Amerikanische Mythologie: Andine Mythologie, Brasilianische Mythologie, Chilenische Mythologie, Indianische Gottheit, Mythologie der Azteken, ... Geistertanz, Popol Vuh, Quaoar, Kokopelli - Softcover

9781158757985: Amerikanische Mythologie: Andine Mythologie, Brasilianische Mythologie, Chilenische Mythologie, Indianische Gottheit, Mythologie der Azteken, ... Geistertanz, Popol Vuh, Quaoar, Kokopelli
  • VerlagBooks LLC
  • Erscheinungsdatum2011
  • ISBN 10 1158757980
  • ISBN 13 9781158757985
  • EinbandBroché
  • SpracheDeutsch
  • Anzahl der Seiten32

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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Andine Mythologie, Brasilianische Mythologie, Chilenische Mythologie, Indianische Gottheit, Mythologie der Azteken, Mythologie der Inka, Mythologie der Maya, Mythologie der Zuni, Pachamama, Geistertanz, Popol Vuh, Quaoar, Kokopelli, Muiraquitã, Der göttliche Schelm, Aztlán, Inkarrí, Xibalbá, Manitu, Donnervogel, Fuerte de Samaipata, Isla del Sol, Manco Cápac, Tawiskaron, Teharonhiawagon, Wendigo, Inti Raymi, Mondamin, Saci, Wiraqucha, Apu, Iara, Anahí, Cihuateteo, Kachina, Wakan, Hunahpu und Xbalanque, Mictlan, Icamiabas, Curupira, Tambo Machay, Wak'a, Tonalamatl, Caleuche, Guahayona, Andenkreuz, Ahone, White Buffalo Woman, Ah puch, Ahuitzotl, Supay, Caipora, Wenebojo, Feuerbohrer, Anhangá, Anaya, Achiyalatopa, Gudatrigakwitl, Allicanto, Zipacna, Curicaberis. Auszug: Für die Völker der Anden ist Pachamama oder Mama Pacha die als weibliche Gottheit verehrte, personifizierte Mutter Erde und somit die Gottheit, die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt. Die Erde hat die Merkmale einer Mutter. Sie nährt, schützt und ist zu ritueller Kommunikation fähig. Sie ist Vermittlerin zwischen Oberwelt und Unterwelt. Die Aymara und Quechua verehren die Pachamama als omnipotente Göttin, die allen Kreaturen das Leben schenkt und sie nährt. Pachamama wird heute als Faktor für Identität, sozialen Widerstand und als Hoffnung auf ein umfassenderes Leben angesehen. 2008 wurde Pachamama neben Sumak kawsay (gutes oder harmonisches Leben) als ein Grundprinzip in die neue Verfassung von Ecuador aufgenommen. Es ist zu unterscheiden zwischen Pacha als ein eher geschlechtsloses Prinzip für das universale kosmische Gefüge, wie es von den Indigenen verstanden wurde, und der weiblichen Götter-Personifizierung, wie sie im Verlauf der europäischen Eroberung durch die Verknüpfung des Prinzips mit dem christlichen Marienkult in zahlreiche Formen des Pachamama-Kultes mündete. Das Wort pacha gibt es sowohl im Quechua als auch im Aymara, wo es das gleiche Bedeutungsfeld umfasst. Der Begriff pacha umfasst in beiden Sprachen seit jeher und bis heute sowohl Zeit als auch Raum, damit also die Gesamtheit des Seins, die Totalität. Doch pacha kann aufgeschlüsselt werden in drei Seinsebenen: Auf der räumlichen Ebene heißen die zwei sich gegenüberstehenden Dimensionen hanaqpacha / hananpacha (Quechua) bzw. alaxpacha (Aymara), die Oberwelt (Himmel in der christlichen Vorstellung) und ukhupacha (Quechua) bzw. manqhapacha (Aymara), die Unterwelt (Hölle in der christlichen Vorstellung). In der andinen Kosmologie gibt es nicht die Vorstellung von absolut gut oder absolut schlecht. Alles hat alles in sich. Das gesamte Leben der Andenbewohner ist darauf ausgerichtet, ein ständiges Gleichgewicht (Mitte: chawpi bzw. taypi) zwischen den Gegensätzen zu schaffen. Arbeit, Gebete, Feste und 32 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9781158757985

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Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Andine Mythologie, Brasilianische Mythologie, Chilenische Mythologie, Indianische Gottheit, Mythologie der Azteken, Mythologie der Inka, Mythologie der Maya, Mythologie der Zuni, Pachamama, Geistertanz, Popol Vuh, Quaoar, Kokopelli, Muiraquitã, Der göttliche Schelm, Aztlán, Inkarrí, Xibalbá, Manitu, Donnervogel, Fuerte de Samaipata, Isla del Sol, Manco Cápac, Tawiskaron, Teharonhiawagon, Wendigo, Inti Raymi, Mondamin, Saci, Wiraqucha, Apu, Iara, Anahí, Cihuateteo, Kachina, Wakan, Hunahpu und Xbalanque, Mictlan, Icamiabas, Curupira, Tambo Machay, Wak'a, Tonalamatl, Caleuche, Guahayona, Andenkreuz, Ahone, White Buffalo Woman, Ah puch, Ahuitzotl, Supay, Caipora, Wenebojo, Feuerbohrer, Anhangá, Anaya, Achiyalatopa, Gudatrigakwitl, Allicanto, Zipacna, Curicaberis. Auszug: Für die Völker der Anden ist Pachamama oder Mama Pacha die als weibliche Gottheit verehrte, personifizierte Mutter Erde und somit die Gottheit, die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt. Die Erde hat die Merkmale einer Mutter. Sie nährt, schützt und ist zu ritueller Kommunikation fähig. Sie ist Vermittlerin zwischen Oberwelt und Unterwelt. Die Aymara und Quechua verehren die Pachamama als omnipotente Göttin, die allen Kreaturen das Leben schenkt und sie nährt. Pachamama wird heute als Faktor für Identität, sozialen Widerstand und als Hoffnung auf ein umfassenderes Leben angesehen. 2008 wurde Pachamama neben Sumak kawsay (gutes oder harmonisches Leben) als ein Grundprinzip in die neue Verfassung von Ecuador aufgenommen. Es ist zu unterscheiden zwischen Pacha als ein eher geschlechtsloses Prinzip für das universale kosmische Gefüge, wie es von den Indigenen verstanden wurde, und der weiblichen Götter-Personifizierung, wie sie im Verlauf der europäischen Eroberung durch die Verknüpfung des Prinzips mit dem christlichen Marienkult in zahlreiche Formen des Pachamama-Kultes mündete. Das Wort pacha gibt es sowohl im Quechua als auch im Aymara, wo es das gleiche Bedeutungsfeld umfasst. Der Begriff pacha umfasst in beiden Sprachen seit jeher und bis heute sowohl Zeit als auch Raum, damit also die Gesamtheit des Seins, die Totalität. Doch pacha kann aufgeschlüsselt werden in drei Seinsebenen: Auf der räumlichen Ebene heißen die zwei sich gegenüberstehenden Dimensionen hanaqpacha / hananpacha (Quechua) bzw. alaxpacha (Aymara), die Oberwelt (Himmel in der christlichen Vorstellung) und ukhupacha (Quechua) bzw. manqhapacha (Aymara), die Unterwelt (Hölle in der christlichen Vorstellung). In der andinen Kosmologie gibt es nicht die Vorstellung von absolut gut oder absolut schlecht. Alles hat alles in sich. Das gesamte Leben der Andenbewohner ist darauf ausgerichtet, ein ständiges Gleichgewicht (Mitte: chawpi bzw. taypi) zwischen den Gegensätzen zu schaffen. Arbeit, Gebete, Feste und. Bestandsnummer des Verkäufers 9781158757985

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