Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Pagode, Griechischer Tempel, Jerusalemer Tempel, Dorische Ordnung, Tempelberg, Ionische Ordnung, Korinthische Ordnung, Apsis, Podiumstempel, Ara Pacis, Tholos, Exedra, Tympanon, Architrav, Peripteros, Megaron, Kurvatur, Gallo-r�mischer Umgangstempel, Monopteros, Pagodenwald, Triglyphe, Matrimandir, Akroterion, Hyp�thraltempel, Geison, Metope, Kannelierung, Al-Musawwarat as-sufra, Etruskischer Tempel, Naos, Entasis, Cella, Ante, Pseudodipteros, Adyton, Gutta, Sima, Tempel der Roma und des Augustus, Friedenspagode, Pronaos, Anathyrosis, Stylobat, Scamillus, Amphiprostylos, Hieron, Nymph�um, Joch, Krepis, Felsentempel, Hekatompedon, Stereobat, Antentempel, Opisthodom, Regula, Echinus, Doppelantentempel, Pseudoperipteros, Sonnentempel, Euthynterie, Toichobat, Plinthe, Inklination, Astylos, Peristasis, Sekos, Peribolos, Temenos, Pteron, Anulus, Taenia. Auszug: Der griechische Tempel (altgriechisch 'Wohnung'; inhaltlich nicht gleichzusetzen mit dem lateinischen 'Tempel') ist urspr�nglich das ein Kultbild bergende Geb�ude eines griechischen Heiligtums. Er diente im Allgemeinen nicht dem Kult, da die Gottesverehrung ebenso wie Opfer im Freien stattfanden, konnte aber Weihgeschenke oder Kultger�t aufnehmen. Er ist der bedeutsamste und am weitesten verbreitete Geb�udetypus der griechischen Baukunst. Nicht zum griechischen Tempel im eigentlichen Sinne werden Tempelbauten gez�hlt, die in den hellenistischen Reichen des Ostens oder Nordafrikas errichtet wurden und den je lokalen Bautypen verpflichtet blieben, auch wenn griechische Gestaltungsweisen zum Tragen kamen. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an griechisch-parthische Bauten, die Tempel Baktriens oder die in �gyptischer Tradition stehenden Bauten des ptolem�ischen Reiches. Innerhalb weniger Jahrhunderte entwickelten die Griechen den Tempel von den kleinen Lehmziegelbauten des 9. und 8. Jahrhunderts v. Chr. zu monumentalen Bauten mit doppelten S�ulenhallen des 6. Jahrhunderts v. Chr., die ohne Dach leicht �ber 20 Meter H�he erreichten. F�r die Gestaltung griffen sie hierbei auf die landschaftsspezifischen Bauglieder der verschiedenen S�ulenordnungen zur�ck, bei denen zun�chst zwischen dorischer und ionischer Ordnung zu unterscheiden ist, zu denen ab dem sp�ten 3. Jahrhundert v. Chr. die korinthische Ordnung trat. Eine Vielzahl unterschiedlicher Grundrissm�glichkeiten wurde entwickelt, die mit den verschiedenen S�ulenordnungen der aufgehenden Architektur kombiniert wurden. Ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. lie� der Bau gro�er Tempel nach, um nach einer kurzen letzten Bl�te im 2. Jahrhundert v. Chr. im Verlauf des 1. Jahrhunderts v. Chr. fast vollst�ndig zum Erliegen zu kommen. Man nahm nur kleinere Bauaufgaben neu in Angriff, erneuerte �ltere Tempel oder arbeitete an ihrer Fertigstellung weiter. Der griechische Tempel wurde nach festen Regeln entworfen und gebaut, deren wichtig 84 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9781158855377

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