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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: El Greco, Nikolaus Gysis, Nikiphoros Lytras, Nikos Engonopoulos, Rolf Eichelmann, Jorgos Busianis, Wassili Lepanto, Georgios Jakobides, Chryssa, Photios Kontoglou, Theofilos, Panagiotis Doxaras, Jannis Kounellis, Théodore Jacques Ralli, Theodoros Vryzakis, Nakis Panayotidis, Theophanes der Kreter, Giorgios Gounaropoulos, Nicholas Georgiadis, Jannis Spyropoulos, Périclès Pantazis, Yannis Moralis, Georg Demetriades, Konstantinos Maleas, George Savakis, Symeon Sabbides, Constantin Andreou, Dionysios Tsokos, Oumbertos Argyros, Telemachos Kanthos, Konstantinos Volanakis, Miltos Manetas, Polychronis Lembesis, Canuto Kallan, Alekos Fassianos, Litsa Spathi, Nikolaos Lytras, Nikolaos Doxaras, Dionysios von Phourna, Emmanuel Tzanes, Giannis Tsarouchis, Demetrios Pharmakopoulos, Michael Damaskenos, Lucas Samaras, Panagiotis Zographos, Georgios Roilos, Spyridon Vikatos, Angelos Giallinas, Georgios Avlichos, Emmanuel Lombardos, Demetrios Galanis, Iaia, Epaminondas Thomopoulos, Stefanos Nikolaidis, Vassos Germenis, Theodoros Stamos, Konstantinos Panorios, Nikolaos Xydias Typaldos. Auszug: Nikolaus Gysis oder Nikolaos Gyzis (griechisch , 1. März 1842 in Sklavochori auf Tinos, Griechenland; 4. Januar 1901 in München) war ein griechischer Genre- und Monumentalmaler. Gyzis wurde als Sohn eines Zimmermannes, Onoufrios und seiner Ehefrau Margarita, geb. Psalti, geboren. Ab 1850 besuchte er die Volksschule von Karamanos in der Athenerstraße, mit besonderer Vorliebe für Zeichenstunden. Nach der Überredung des Vaters durch Mutter und Nachbarschaft besuchte er das Polytechneion (Polytechnische Schule) vier Jahre lang, ohne jedoch wegen seines jugendlichen Alters offiziell eingeschrieben zu sein. Mit zwölf Jahren kam er 1854 an das Polytechnikum als eingeschriebener Schüler. Seine Lehrer waren u.a. Philippos und Georgios Margaritis, Triantaphyllou und Ludwig Thiersch. Am 21. Mai 1865 erhält Gysis vom Evangelistria-Kloster in Tinos ein Stipendium. Auf den Rat Nikiphoros Lytras, eines Malerkollegen, der bei Karl von Piloty in München studiert hatte, beschloss Gysis ebenfalls dorthin zu wechseln. München war zu dieser Zeit neben Paris aufgrund des hervorragenden Rufs seiner Akademie der Bildenden Künste München im Allgemeinen, und Lehrern wie Piloty im Besonderen die bedeutendste und wichtigste Kunstschmiede Europas. Viele junge griechischer Kunststudenten, die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in München eintrafen, wurden durch die Kunstpolitik Ludwigs I. in der bayerischen Metropole sehr gefördert. Unter den vielen Griechen, die an der Münchener Akademie studierten, war Nikolaus Gysis einer der bedeutendsten. Am 1. Juni 1865 begann die Reise nach München über Tinos, Syra, Triest, Wien und Salzburg. In Oktober desselben Jahres erfolgte Aufnahme in die Akademie in die Antikenklasse von Hermann Anschütz. Ebenfalls 1865 fertigte sein Studienfreund Max Fürst ein Ölgemälde von Nikolaus Gysis an. Nach vorbereitendem Unterricht bei Anschütz und Alexander Wagner nahm ihn Piloty 1868 in sein Meisteratelier auf, das er bis 28. März 1871 besuchte. Orientalischer Krieg 36 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9781159033095
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Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: El Greco, Nikolaus Gysis, Nikiphoros Lytras, Nikos Engonopoulos, Rolf Eichelmann, Jorgos Busianis, Wassili Lepanto, Georgios Jakobides, Chryssa, Photios Kontoglou, Theofilos, Panagiotis Doxaras, Jannis Kounellis, Théodore Jacques Ralli, Theodoros Vryzakis, Nakis Panayotidis, Theophanes der Kreter, Giorgios Gounaropoulos, Nicholas Georgiadis, Jannis Spyropoulos, Périclès Pantazis, Yannis Moralis, Georg Demetriades, Konstantinos Maleas, George Savakis, Symeon Sabbides, Constantin Andreou, Dionysios Tsokos, Oumbertos Argyros, Telemachos Kanthos, Konstantinos Volanakis, Miltos Manetas, Polychronis Lembesis, Canuto Kallan, Alekos Fassianos, Litsa Spathi, Nikolaos Lytras, Nikolaos Doxaras, Dionysios von Phourna, Emmanuel Tzanes, Giannis Tsarouchis, Demetrios Pharmakopoulos, Michael Damaskenos, Lucas Samaras, Panagiotis Zographos, Georgios Roilos, Spyridon Vikatos, Angelos Giallinas, Georgios Avlichos, Emmanuel Lombardos, Demetrios Galanis, Iaia, Epaminondas Thomopoulos, Stefanos Nikolaidis, Vassos Germenis, Theodoros Stamos, Konstantinos Panorios, Nikolaos Xydias Typaldos. Auszug: Nikolaus Gysis oder Nikolaos Gyzis (griechisch , 1. März 1842 in Sklavochori auf Tinos, Griechenland; 4. Januar 1901 in München) war ein griechischer Genre- und Monumentalmaler. Gyzis wurde als Sohn eines Zimmermannes, Onoufrios und seiner Ehefrau Margarita, geb. Psalti, geboren. Ab 1850 besuchte er die Volksschule von Karamanos in der Athenerstraße, mit besonderer Vorliebe für Zeichenstunden. Nach der Überredung des Vaters durch Mutter und Nachbarschaft besuchte er das Polytechneion (Polytechnische Schule) vier Jahre lang, ohne jedoch wegen seines jugendlichen Alters offiziell eingeschrieben zu sein. Mit zwölf Jahren kam er 1854 an das Polytechnikum als eingeschriebener Schüler. Seine Lehrer waren u.a. Philippos und Georgios Margaritis, Triantaphyllou und Ludwig Thiersch. Am 21. Mai 1865 erhält Gysis vom Evangelistria-Kloster in Tinos ein Stipendium. Auf den Rat Nikiphoros Lytras, eines Malerkollegen, der bei Karl von Piloty in München studiert hatte, beschloss Gysis ebenfalls dorthin zu wechseln. München war zu dieser Zeit neben Paris aufgrund des hervorragenden Rufs seiner Akademie der Bildenden Künste München im Allgemeinen, und Lehrern wie Piloty im Besonderen die bedeutendste und wichtigste Kunstschmiede Europas. Viele junge griechischer Kunststudenten, die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in München eintrafen, wurden durch die Kunstpolitik Ludwigs I. in der bayerischen Metropole sehr gefördert. Unter den vielen Griechen, die an der Münchener Akademie studierten, war Nikolaus Gysis einer der bedeutendsten. Am 1. Juni 1865 begann die Reise nach München über Tinos, Syra, Triest, Wien und Salzburg. In Oktober desselben Jahres erfolgte Aufnahme in die Akademie in die Antikenklasse von Hermann Anschütz. Ebenfalls 1865 fertigte sein Studienfreund Max Fürst ein Ölgemälde von Nikolaus Gysis an. Nach vorbereitendem Unterricht bei Anschütz und Alexander Wagner nahm ihn Piloty 1868 in sein Meisteratelier auf, das er bis 28. März 1871 besuchte. Orientalischer Krieg. Bestandsnummer des Verkäufers 9781159033095
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