Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Karakulschaf, Hausschaf, Walliser Schwarznasenschaf, Skudde, Zackelschaf, Merinofleischschaf, Shropshire-Schaf, Deutsches wei�k�pfiges Fleischschaf, Merinoschaf, Guteschaf, Soayschaf, Liste der Schafrassen, Heidschnucke, Moorschnucke, Ouessant-Schaf, Nordische Kurzschwanzschafe, Kamerunschaf, Bentheimer Landschaf, Islandschaf, Rh�nschaf, Fettschwanzschaf, Merinolandschaf, Merinolangwollschaf, Gotlandschaf, Texelaar, Scottish Blackface, Coburger Fuchsschaf, Montafoner Steinschaf, K�rntner Brillenschaf, Deutsches schwarzk�pfiges Fleischschaf, Suffolk-Schaf, Jakobschaf, Walliser Landschaf, Rough Fell, Ostfriesisches Milchschaf, Somaliaschaf, Schwarzbraunes Bergschaf, Alpines Steinschaf, Rauhwolliges Pommersches Landschaf, Leineschaf, Dorset-Fleischschaf, Wei�es Alpenschaf, Dorperschaf. Auszug: Das Karakul ist eine Steppenschafrasse, die urspr�nglich in Usbekistan beheimatet war. Neben Russland und Afghanistan ist heute auch Namibia eines der Hauptzuchtl�nder dieser Schafe. Genutzt wird vor allem das Fleisch, das Fell vor allem des jungen Lamms (Persianer), die Wolle und bei Arabern und Juden das Schwanzfett. Der Geschmack des Fleisches wird als wild�hnlich und sehr fettarm beschrieben. Das Karakulschaf ist ein schlankes Steppenschaf mittlerer Gr��e. Es kommen mehrere Farbschl�ge vor, am h�ufigsten Schwarz; graue und braune Tiere sind relativ selten. Die Beine sind vom Vorderknie bzw. dem Tarsalgelenk abw�rts schwarz. Die L�mmer kommen schwarz, grau, braun oder goldfarben zur Welt. Der Kopf ist l�nglich, schmal und etwas ramsnasig mit zumeist breiten, langen H�ngeohren. Die B�cke sind geh�rnt, die weiblichen Tiere sind hornlos oder mit Hornstummeln. Das Gewicht der B�cke betr�gt 60 bis 70 kg, der Muttertiere 40 bis 50 kg. Die langlebige Rasse ist anspruchslos und widerstandsf�hig, gut an die Gegebenheiten trockener Steppen- und Halbw�stengebiete angepasst und deshalb weniger f�r Gegenden mit feuchtem Klima geeignet. Die Wollqualit�t ist m��ig (nach der Norm bei D und E bis EE). Der Wollertrag eines Muttertieres betr�gt 2,5 bis 3 kg, vom m�nnlichen Tier etwa 4 kg Schwei�wolle. In der Regel wirft das Muttertier pro Saison nur ein Lamm. Fettschwanzschafe speichern in ihrem langen und breiten Schwanz Fettreserven bis zu einem Gewicht von 10 kg. Damit sind sie in der Lage, in den Trockengebieten Asiens, ihrer Urheimat, die h�ufigen D�rreperioden zu �berstehen. Die urspr�ngliche Heimat ist vermutlich Arabien. Die Rasse, deren Jugendkleid mehr oder weniger ausgepr�gte Locken aufweist, wird, wie arch�ologische Funde zeigen, mindestens schon seit 4.600 Jahren gez�chtet, etwa seit 2650 v. Chr. Statuen aus der Hethiterzeit zeigen K�nige mit Kopfbedeckungen, die auf Persianer hindeuten. Vor 3000 v. Chr. wurden keine Abbildungen von Fettschwanzschafen gefunden. Das k�n 40 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9781159041144

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Hausschafrasse : Karakulschaf, Hausschaf, Walliser Schwarznasenschaf, Skudde, Zackelschaf, Merinofleischschaf, Shropshire-Schaf, Deutsches wei�k�pfiges Fleischschaf, Merinoschaf, Guteschaf, Soayschaf, Liste der Schafrassen, Heidschnucke, Moorschnucke

Verlag: Books LLC, Reference Series, 2011

ISBN 10: 1159041148 ISBN 13: 9781159041144

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Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Karakulschaf, Hausschaf, Walliser Schwarznasenschaf, Skudde, Zackelschaf, Merinofleischschaf, Shropshire-Schaf, Deutsches wei�k�pfiges Fleischschaf, Merinoschaf, Guteschaf, Soayschaf, Liste der Schafrassen, Heidschnucke, Moorschnucke, Ouessant-Schaf, Nordische Kurzschwanzschafe, Kamerunschaf, Bentheimer Landschaf, Islandschaf, Rh�nschaf, Fettschwanzschaf, Merinolandschaf, Merinolangwollschaf, Gotlandschaf, Texelaar, Scottish Blackface, Coburger Fuchsschaf, Montafoner Steinschaf, K�rntner Brillenschaf, Deutsches schwarzk�pfiges Fleischschaf, Suffolk-Schaf, Jakobschaf, Walliser Landschaf, Rough Fell, Ostfriesisches Milchschaf, Somaliaschaf, Schwarzbraunes Bergschaf, Alpines Steinschaf, Rauhwolliges Pommersches Landschaf, Leineschaf, Dorset-Fleischschaf, Wei�es Alpenschaf, Dorperschaf. Auszug: Das Karakul ist eine Steppenschafrasse, die urspr�nglich in Usbekistan beheimatet war. Neben Russland und Afghanistan ist heute auch Namibia eines der Hauptzuchtl�nder dieser Schafe. Genutzt wird vor allem das Fleisch, das Fell vor allem des jungen Lamms (Persianer), die Wolle und bei Arabern und Juden das Schwanzfett. Der Geschmack des Fleisches wird als wild�hnlich und sehr fettarm beschrieben. Das Karakulschaf ist ein schlankes Steppenschaf mittlerer Gr��e. Es kommen mehrere Farbschl�ge vor, am h�ufigsten Schwarz; graue und braune Tiere sind relativ selten. Die Beine sind vom Vorderknie bzw. dem Tarsalgelenk abw�rts schwarz. Die L�mmer kommen schwarz, grau, braun oder goldfarben zur Welt. Der Kopf ist l�nglich, schmal und etwas ramsnasig mit zumeist breiten, langen H�ngeohren. Die B�cke sind geh�rnt, die weiblichen Tiere sind hornlos oder mit Hornstummeln. Das Gewicht der B�cke betr�gt 60 bis 70 kg, der Muttertiere 40 bis 50 kg. Die langlebige Rasse ist anspruchslos und widerstandsf�hig, gut an die Gegebenheiten trockener Steppen- und Halbw�stengebiete angepasst und deshalb weniger f�r Gegenden mit feuchtem Klima geeignet. Die Wollqualit�t ist m��ig (nach der Norm bei D und E bis EE). Der Wollertrag eines Muttertieres betr�gt 2,5 bis 3 kg, vom m�nnlichen Tier etwa 4 kg Schwei�wolle. In der Regel wirft das Muttertier pro Saison nur ein Lamm. Fettschwanzschafe speichern in ihrem langen und breiten Schwanz Fettreserven bis zu einem Gewicht von 10 kg. Damit sind sie in der Lage, in den Trockengebieten Asiens, ihrer Urheimat, die h�ufigen D�rreperioden zu �berstehen. Die urspr�ngliche Heimat ist vermutlich Arabien. Die Rasse, deren Jugendkleid mehr oder weniger ausgepr�gte Locken aufweist, wird, wie arch�ologische Funde zeigen, mindestens schon seit 4.600 Jahren gez�chtet, etwa seit 2650 v. Chr. Statuen aus der Hethiterzeit zeigen K�nige mit Kopfbedeckungen, die auf Persianer hindeuten. Vor 3000 v. Chr. wurden keine Abbildungen von Fettschwanzschafen gefunden. Das k�n. Bestandsnummer des Verk�ufers 9781159041144

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