Historisches Musikinstrument: Zink, Drehleier, Chalumeau, Serpent, Olifant, Laute, Basshorn, Kithara, Schalmei, Theorbe, Krummhorn, Schwegel, Cembalo, ... Prähistorische Musikinstrumente - Softcover

9781159048921: Historisches Musikinstrument: Zink, Drehleier, Chalumeau, Serpent, Olifant, Laute, Basshorn, Kithara, Schalmei, Theorbe, Krummhorn, Schwegel, Cembalo, ... Prähistorische Musikinstrumente
  • VerlagBooks LLC
  • Erscheinungsdatum2015
  • ISBN 10 1159048924
  • ISBN 13 9781159048921
  • EinbandBroché
  • SpracheDeutsch
  • Anzahl der Seiten164
  • HerausgeberBooks LLC

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ISBN 10: 1159048924 ISBN 13: 9781159048921
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 164. Kapitel: Zink, Drehleier, Chalumeau, Serpent, Olifant, Laute, Basshorn, Kithara, Schalmei, Theorbe, Krummhorn, Schwegel, Cembalo, Portativ, Clavichord, Viola Bastarda, Viola da gamba, Musikbogen, Barocktrompete, Prähistorische Musikinstrumente, Sackpfeife, Hammerklavier, Welte-Mignon, Aulos, Baryton, Orchestrion, Barockvioline, Kinnor, Trossinger Leier, Hornpipe, Domra, Cister, Violoncello piccolo, Panharmonikon, Kinoorgel, Keltische Harfe, Violino piccolo, Vihuela, Viola d¿amore, Tarota, Grab des Markgrafen Yi von Zeng, Ophikleide, Monochord, Kunstspielklavier, Pianola, Barocklaute, Autbòi, Fidel, Lichttonorgel, Sornay, Salterio, Reproduktionsklavier, Hümmelchen, Scheitholt, Carnyx, Sordun, Rankett, Tárogató, Pandora, Streichklavier, Graile, Regal, Orphica, Musette de Cour, Mundbogen, Gemshorn, Mandora, Naturtrompete, Bock, Klappenhorn, Praetorius-Bock, Lyra, Violone, Angelica, Trumscheit, Mänkeri, Sambuca, Pibgorn, Platerspiel, Cornamuse, Psalterium, Schäferpfeife, Hydraulis, Epigonion, Rebec, Virginal, Garlstedter Lure, Kurzhalsgeige, Pyrophon, Rebab, Crwth, Clarin, Sistrum, Tanzmeistergeige, Menit, Pommer, Lituus, Chazozra, Bucina, Scheneb, Phorminx, Tartölt, Römische Tuba, Pechhorn, Grab des Markgrafen von Cai in Shouxian, Orpheoreon, Citole, Lira da Gamba, Dulzian, Kortholt, Rischok, Viola da Braccio, Zugtrompete, Erzlaute, Barbitos, Oboe da caccia, Belloneon, Lautenklavier, Cornu, Rauschpfeife, Spinett, Grifflochhorn, Sorbische Geige, Tympanon, Cornophone, Schryari, Tumbi, Lira da Braccio, Polyphon, Schraper, Cölestine, Dichord, Harfenklavier, Almpfeiferl. Auszug: Viola da gamba (zu ital. viola ¿Geige¿ und gamba ¿Bein¿, im Deutschen auch verkürzt Gambe oder Kniegeige bzw. Schoßgeige genannt) ist eine Sammelbezeichnung für eine Familie historischer Streichinstrumente. Sie entstand zur selben Zeit wie die Violinenfamilie. Die Bezeichnung da gamba leitet sich von der Spielhaltung ab. Die Instrumente sämtlicher Stimmlagen ¿ Diskant-, Alt-/Tenor- und Bassgambe bzw. Violone ¿ werden im Gegensatz zu den viole da braccio, das heißt ¿Armgeigen¿, zwischen den Beinen gehalten bzw. die kleineren Typen mit dem Korpus auf den Schoß gestellt, wobei der Hals nach oben ragt. Die Gamben entstanden wahrscheinlich im 15. Jahrhundert in Spanien. Sie besitzen fünf bis sechs, später auch sieben Saiten in Quart-Terz-Stimmung und ein mit Bünden versehenes Griffbrett. Den Bogen hält der Spieler im Untergriff. Die Gamben haben sich bis ins 18. Jahrhundert in der Musik zahlreicher europäischer Länder behauptet, vornehmlich in Italien und Frankreich, England und Deutschland mit jeweils eigenen Ausprägungen von Mensur und Baugestaltung sowie in unterschiedlichen Funktionen des Solo- und des Ensemble-, schließlich des Generalbass-Spiels. Mit dem Aufkommen von Violoncello und Kontrabass gerieten die Gamben, die bis dahin die Kammermusik von Akademien, Aristokratie und wohlhabendem Bürgertum bestimmt hatten, allmählich in Vergessenheit ¿ nicht jedoch, ohne einige ihrer bau- und spieltechnischen Eigenheiten an die modernen Instrumente weiterzugeben. Vor allem durch die historische Aufführungspraxis erlebte die Viola da gamba seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine Renaissance. Der aus dem Italienischen bzw. Altprovenzalischen stammende Begriff viola und seine etymologischen Verwandten vielle (altfranzösisch ¿Drehleier¿) und vièle (altfranzösisch ¿Fidel¿) sind seit dem Mittelalter bekannt. Deren Beziehung zum mittelhochdeutschen Wort . 164 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9781159048921

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