Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Griechische Musik (Antike), Kithara, Musik der Antike, Leier, Musiktheorie im antiken Griechenland, Barbat, Musik der griechischen Antike, Aristoxenos, Lilissu, Lyra, Sambuca, Epigonion, Seikilos-Stele, Delphische Hymnen, Phorminx, Tympanon. Auszug: Leiern, auch Jochlauten, sind eine Gruppe von gezupften Saiteninstrumenten, deren Saiten parallel zur Decke verlaufen. Zwei aus dem Resonanzk�rper ragende Arme sind an ihrem �u�eren Ende durch eine Querstange (Joch), an der die Saiten befestigt sind, miteinander verbunden. Leiern und Harfen sind die �ltesten, aus Abbildungen bekannten Musikinstrumente mit mehreren Saiten. Ihre Urspr�nge liegen bei den Sumerern in Mesopotamien um 2700 v. Chr. Etwa in der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. finden sich kinnor genannte Leiern in der Levante sowie in zwei unterschiedlichen Bauformen als lyra und kithara im 1. Jahrtausend v. Chr. im �stlichen Mittelmeerraum. Alt�gyptische Leiern waren wohl Vorbilder f�r die heute noch am Nil gespielten Instrumente. Besonders die Schalenleiern sind �ber Nubien s�dw�rts gelangt und haben sich in Ostafrika weit verbreitet. Zu den bekanntesten �thiopischen Musikinstrumenten geh�ren die Kastenleiern krar und beganna. In die klassische arabische Musik haben Leiern keinen Eingang gefunden, sie sind jedoch als Begleitinstrumente von Balladens�ngern in Nubien und in Teilen der Arabischen Halbinsel beliebt. Im europ�ischen Mittelalter begleiteten Spielleute mit dem Psalterium, das auf manchen Abbildungen als Leier erscheint, ihren Gesang. Apollon bringt einem Vogel ein Trankopfer. Er hat eine lyra mit Schildkr�tenpanzer in typischer Spielposition unter dem linken Arm eingeklemmt. Delphi um 460 v. Chr. Leier ist von griechisch , lyra , lira abgeleitet, was in der Antike allgemein Zupfinstrument bedeutete. Der Begriff wurde �ber das Lateinische lyra ins Althochdeutsche �bernommen, wo mit lira unterschiedslos Leiern und Harfen (ahd. harpha ) verstanden wurden, und sp�ter zu Mittelhochdeutsch lire abgewandelt. Im europ�ischen Mittelalter bezeichnete lira au�er der entsprechend der Hornbostel-Sachs-Systematik als Leier klassifizierten Instrumentengattung und den Harfen auch andere Saiteninstrumente wie die Streichlauten Lira da Braccio un 30 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verk�ufers 9781233216758

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