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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Schaltjahr, Islamische Zeitrechnung, Solarkalender, Lunarkalender, Tibetische astronomische Kalenderrechnung, Tibetischer Kalender, Darischer Kalender, Tzolkin, Diskordianischer Kalender, Meton-Zyklus, Wochenkalender, Traditionelle Kalendersysteme in Ghana, Pawukon-Kalender, Kallippischer Zyklus, Azteken-Kalender, Japanische Zeitrechnung, Koptischer Kalender, Weltkalender, Attischer Kalender, Lunisolarkalender, Nengo, Lange Zählung, Makedonischer Kalender, Liste der Kalendersysteme, Maya-Kalender, Äthiopischer Kalender, Bahai-Kalender, Kalenderreform, Kalender von Coligny, Kalenderentwürfe, Internationaler Ewiger Kalender, Keltischer Kalender, Assyrischer Kalender, Sowjetischer Revolutionskalender, Positivisten-Kalender, Astronomischer Kalender, Orthodoxer Kalender, Georgischer Kalender, Mädler-Kalender, Isländischer Kalender, Armenischer Kalender, Thailändischer Mondkalender, Liste alter chinesischer Kalender, Rumi-Kalender, Kalender von Umma, Suriyakati-Kalender, Vikram Sambat, Gemeinjahr, Wandeljahr, Hermann Grotefend, Chula Sakkarat, Einschaltung, Schwedischer Kalender, Kalenderrunde, Porhalaan, Machsor, Epagomene, Maréchal-Kalender, Trecena, Baktun, Arithmetischer Kalender. Auszug: Die Tibetische astronomische Kalenderrechnung (tib.: lnga bsdus oder yan lag lnga bsdus) ist ein Teilgebiet der Tibetischen Astronomie (tib.: skar rtsis). Ziel dieser astronomischen Zeitrechnung ist der Aufbau des tibetischen Kalenders als Hilfsmittel der Zeitordnung und der Orientierung in der Zeit. Für die tibetische Zeitrechnung ordnet sich das Weltgeschehen zeitlich durch Zeitzyklen, also durch periodisch wiederkehrende Zeiteinheiten wie Weltalter , Sechzig-Jahres-Zyklus , Jahr, Monat und Tag. Dabei sind die Zeiteinheiten dieser Zyklen in der Regel durch astronomische Phänomene definiert: Das Weltalter beginnt und endet mit dem Zusammentreffen aller Planeten am Nullpunkt der Ekliptik, das Jahr ergibt sich aus der Vollendung der scheinbaren Umdrehung der Sonne um die Erde, der Monat beschreibt die Zeitspanne zwischen zwei Neumonden und der Kalendertag ist der natürliche Tag. Im Rahmen der Zeitrechnung behandelt die tibetische Astronomie unter Anderem die scheinbare Bewegung der Sonne und die Berechnung der astronomischen Länge des Mondes. Durchgeführt wurden die astronomischen Berechnungen mit dem tibetischen Sandabakus. Die Tibetische Kalenderrechnung wird auch heute noch sowohl in Tibet als auch außerhalb Tibets zur Erstellung des jährlichen Kalenders praktiziert. Geschichtlich gesehen gründet die Tibetische Kalenderrechnung auf den Lehren des 1. Kapitels des Kalacakratantra und ist somit indischer Herkunft. Den größten Zeitzyklus bilden die vier Weltzeitalter (tib.: dus bzhi). Die Länge eines Weltzeitalters wird als der Zeitabschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Konjunktionen aller in Tibet bekannten, beweglichen Himmelskörper bzw. Planeten am Nullpunkt der Ekliptik definiert. Außerdem ist dieses Ereignis stets dadurch gekennzeichnet, dass das astronomische Kalenderjahr beginnt und ein bestimmter, sechzig Jahre umfassender Jahreszyklus anfängt. Im Tibetischen wird dieses Ereignis einer großen Konjunktion als stong 'jug Eintritt ins Leere bezeichnet. 66 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9781233233250
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Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Schaltjahr, Islamische Zeitrechnung, Solarkalender, Lunarkalender, Tibetische astronomische Kalenderrechnung, Tibetischer Kalender, Darischer Kalender, Tzolkin, Diskordianischer Kalender, Meton-Zyklus, Wochenkalender, Traditionelle Kalendersysteme in Ghana, Pawukon-Kalender, Kallippischer Zyklus, Azteken-Kalender, Japanische Zeitrechnung, Koptischer Kalender, Weltkalender, Attischer Kalender, Lunisolarkalender, Nengo, Lange Zählung, Makedonischer Kalender, Liste der Kalendersysteme, Maya-Kalender, Äthiopischer Kalender, Bahai-Kalender, Kalenderreform, Kalender von Coligny, Kalenderentwürfe, Internationaler Ewiger Kalender, Keltischer Kalender, Assyrischer Kalender, Sowjetischer Revolutionskalender, Positivisten-Kalender, Astronomischer Kalender, Orthodoxer Kalender, Georgischer Kalender, Mädler-Kalender, Isländischer Kalender, Armenischer Kalender, Thailändischer Mondkalender, Liste alter chinesischer Kalender, Rumi-Kalender, Kalender von Umma, Suriyakati-Kalender, Vikram Sambat, Gemeinjahr, Wandeljahr, Hermann Grotefend, Chula Sakkarat, Einschaltung, Schwedischer Kalender, Kalenderrunde, Porhalaan, Machsor, Epagomene, Maréchal-Kalender, Trecena, Baktun, Arithmetischer Kalender. Auszug: Die Tibetische astronomische Kalenderrechnung (tib.: lnga bsdus oder yan lag lnga bsdus) ist ein Teilgebiet der Tibetischen Astronomie (tib.: skar rtsis). Ziel dieser astronomischen Zeitrechnung ist der Aufbau des tibetischen Kalenders als Hilfsmittel der Zeitordnung und der Orientierung in der Zeit. Für die tibetische Zeitrechnung ordnet sich das Weltgeschehen zeitlich durch Zeitzyklen, also durch periodisch wiederkehrende Zeiteinheiten wie Weltalter , Sechzig-Jahres-Zyklus , Jahr, Monat und Tag. Dabei sind die Zeiteinheiten dieser Zyklen in der Regel durch astronomische Phänomene definiert: Das Weltalter beginnt und endet mit dem Zusammentreffen aller Planeten am Nullpunkt der Ekliptik, das Jahr ergibt sich aus der Vollendung der scheinbaren Umdrehung der Sonne um die Erde, der Monat beschreibt die Zeitspanne zwischen zwei Neumonden und der Kalendertag ist der natürliche Tag. Im Rahmen der Zeitrechnung behandelt die tibetische Astronomie unter Anderem die scheinbare Bewegung der Sonne und die Berechnung der astronomischen Länge des Mondes. Durchgeführt wurden die astronomischen Berechnungen mit dem tibetischen Sandabakus. Die Tibetische Kalenderrechnung wird auch heute noch sowohl in Tibet als auch außerhalb Tibets zur Erstellung des jährlichen Kalenders praktiziert. Geschichtlich gesehen gründet die Tibetische Kalenderrechnung auf den Lehren des 1. Kapitels des Kalacakratantra und ist somit indischer Herkunft. Den größten Zeitzyklus bilden die vier Weltzeitalter (tib.: dus bzhi). Die Länge eines Weltzeitalters wird als der Zeitabschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Konjunktionen aller in Tibet bekannten, beweglichen Himmelskörper bzw. Planeten am Nullpunkt der Ekliptik definiert. Außerdem ist dieses Ereignis stets dadurch gekennzeichnet, dass das astronomische Kalenderjahr beginnt und ein bestimmter, sechzig Jahre umfassender Jahreszyklus anfängt. Im Tibetischen wird dieses Ereignis einer großen Konjunktion als stong 'jug Eintritt ins Leere bezeichnet. Bestandsnummer des Verkäufers 9781233233250
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