English summary: The validity of human rights is today internationally recognised across nations and cultures. The question as to whether and how their validity can be justified is - on the other hand - a bone of contention. Is this based on legal positivism alone? Or can human rights be understood as moral rights amenable to a kind of justification capable of convincing the skeptic? If so, can such arguments be derived from the tradition of natural law or be defended by means of the laws of reason? Does this require anthropological or metaphysical assumptions - or do discourse-theoretical premises suffice? This volume, which specifically latches onto the traditions of legal positivism, natural and rational law, systematically juxtaposes these questions in a bid for reconciliation. German description: Die Geltung von Menschenrechten ist heute international und kulturubergreifend anerkannt. Die Frage, ob und wie sich ihre Geltung begrunden lassen kann, ist dagegen umstritten: Beruht ihre Geltung lediglich auf positivem Recht? Oder kann man Menschenrechte als moralische Rechte verstehen, die einer Art von Begrundung zuganglich sind, die auch den Skeptiker uberzeugen kann? Wenn ja, lassen sich solche Argumente aus der naturrechtlichen Tradition gewinnen oder mit Mitteln des modernen Vernunftrechts verteidigen? Muss dabei auf anthropologische oder metaphysische Annahmen rekurriert werden, oder reichen diskurstheoretische Pramissen aus? Der Band knupft gezielt an die Traditionen des Rechtspositivismus, des Naturrechts und des Vernunftrechts an, stellt systematische Positionen zu diesen Fragen einander gegenuber und sucht, sie miteinander zu vermitteln. Mit Beitragen von: Arno Anzenbacher, Franz-Josef Bormann, Adela Cortina, Thomas Gutmann, Matthias Hoesch, Stefan Kadelbach, Sebastian Laukotter, Georg Lohmann, Georg Mohr, Florian Rodl, Oliver Sensen, Margit Wasmaier-Sailer, Fabian Wittreck
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Gr.-8°, Ln. m. SU. VI, 311 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Geltung von Menschenrechten ist heute international und kulturübergreifend anerkannt. Die Frage, ob und wie sich ihre Geltung begründen lassen kann, ist dagegen umstritten: Beruht ihre Geltung lediglich auf positivem Recht? Oder kann man Menschenrechte als moralische Rechte verstehen, die einer Art von Begründung zugänglich sind, die auch den Skeptiker überzeugen kann? Wenn ja, lassen sich solche Argumente aus der naturrechtlichen Tradition gewinnen oder mit Mitteln des modernen Vernunftrechts verteidigen? Muss dabei auf anthropologische oder metaphysische Annahmen rekurriert werden, oder reichen diskurstheoretische Prämissen aus? Welche Rolle spielt bei einer solchen Begründung die Tatsache, dass sich das Menschenrechtsdenken erst im Laufe der jüngeren Geschichte, meist angesichts konkreter Unrechtserfahrungen, geformt hat? Der Band knüpft gezielt an die Traditionen des Rechtspositivismus, des Naturrechts und des Vernunftrechts an, stellt systematische Positionen zu diesen Fragen einander gegenüber und sucht, sie miteinander zu vermitteln. ISBN: 9783161540578 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 599. Bestandsnummer des Verkäufers 22761
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