Rare Book
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Pressestimmen 2. Auflage:
"Das Buch setzt [...] mit seiner soziologisch-konstruktivistischen Betrachtungsweise [...] einen neuen Standard für die Betrachtungsweise des Schulerfolgs von Kindern mit Migrationshintergrund. Würdigend hervorzuheben ist der [...] gelungene Bogen, den das Buch zu spannen schafft - von der Problembeschreibung bis hin zur empirisch begründeten Herleitung seiner Thesen und theoretischen Aussagen - wie auch die Ausführlichkeit der Aufarbeitung des Themas." Infostelle - Online-Plattform für das Sozialwesen (ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften), 04.06.2008
Pressestimmen 1. Auflage:
"Wenn die Beschulung von Kindern aus Migrantenfamilien nach PISA und IGLU grundlegend verbessert werden soll, kommt man um die Ergebnisse dieses Bandes nicht herum." Grundschule, 01/2006
Die Erklärung für mangelnden Schulerfolg von Migrantenkindern wird in der öffentlichen Diskussion überwiegend in Defiziten der betroffenen Kinder, ihrer familiären Umwelt und "Kultur" gesucht. Der Ort seiner Herstellung, die Schule, bleibt, zumal in den Problembeschreibungen durch das Schulestablishment, außer Betracht. In diesem Buch wird ein Perspektivenwechsel vollzogen: Aus der Verschränkung von Theorieangeboten zur institutionellen Diskriminierung und zum Handeln in Organisationen wird ein neuer Ansatz zur Erklärung andauernder Ungleichheit und misslingender Integration entwickelt.
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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03531166425-G
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Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Bestandsnummer des Verkäufers M03531166425-V
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Broschiert. Zustand: Gut. 3. Aufl. 311 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470. Bestandsnummer des Verkäufers 2126996
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Anbieter: Chiron Media, Wallingford, Vereinigtes Königreich
PF. Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers 6666-IUK-9783531166421
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Zustand: New. Bestandsnummer des Verkäufers I-9783531166421
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Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heißt Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen 'oben' und 'unten', 'innen' und 'außen' oder 'aktiv' und 'passiv', führt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil - konte- abhängig und kontingent - eine Seite der Unterscheidung gegenüber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den 'Unterscheiden' und 'Bezeichnen' als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der 'Welt' unverzichtbar sind. Ein Beobachter muß mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rührt logisch daher, daß in der - fangsunterscheidung von 'A' und 'Nicht-A' der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorläufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Maßstab für die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie können zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begründen. Dafür werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischenUnterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang. 312 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783531166421
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Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Zustand: Gut. 3. Aufl. 2009. 312 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. . Eintragungen auf wenigen Seiten. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455 Taschenbuch, Maße: 14.81 cm x 1.8 cm x 21.01 cm. Bestandsnummer des Verkäufers 45520
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Unterscheiden und Bewerten Diskriminieren heißt Unterscheidungen treffen und sie bewerten. Jede Unt- scheidung, wie die zwischen 'oben' und 'unten', 'innen' und 'außen' oder 'aktiv' und 'passiv', führt eine leichte Asymmetrie mit sich, weil - konte- abhängig und kontingent - eine Seite der Unterscheidung gegenüber der anderen bevorzugt wird. In der Philosophie und der Erkenntnistheorie w- den 'Unterscheiden' und 'Bezeichnen' als Grundoperationen behandelt, die bei der Beobachtung der 'Welt' unverzichtbar sind. Ein Beobachter muß mit der Unterscheidung beginnen, was er beobachten will und was nicht. Die Asymmetrie in den Unterscheidungen rührt logisch daher, daß in der - fangsunterscheidung von 'A' und 'Nicht-A' der positive Wert bezeichnet wird, die andere Seite der Unterscheidung aber als Reflexionswert fungiert 1 und als Negation vorläufig unbezeichnet bleibt . Festgestellt wird eine Dif- renz, wobei der positive Wert den Maßstab für die Abweichung liefert. Von den analytischen Operationen des Unterscheidens sind Handlungen abzusetzen, die das Unterschiedene bewerten. Sie können zwar auf solchen Denkoperationen und Unterscheidungstraditionen beruhen, sind aber sozial diskriminierend gemeint oder wirken doch so, werden so wahrgenommen und erlebt. Es werden Unterscheidungen getroffen, die soziale Folgen haben (sollen). Wenn Unterschiede zwischen Menschen(-gruppen) absichtsvoll gemacht werden und explizit oder implizit eine soziale Bewertung der Unt- schiedenen mitkommuniziert wird, geschieht dies mit dem Ziel, eigene V- rechte oder Vorteile zu behaupten, und meist mit der Folge, Rechte zu v- weigern und Hierarchien zu begründen. Dafür werden Rechtfertigungen gebraucht. Zwischen den Asymmetrien in analytischenUnterscheidungen und der sozialen Diskriminierung besteht ein enger Zusammenhang. Bestandsnummer des Verkäufers 9783531166421
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