Der Prozeß Geneluns ist wiederholt Gegenstand rechtshistorischer Forschung gewesen. Die vorliegende Studie greift über diese enge Thematik hinaus. Sie zeigt, daß Recht und Religion im Rolandslied untrennbar miteinander verknüpft sind. Vor dem Hintergrund des historisch-politischen Kontextes und dem Sachsenspiegel Eikes von Repgow wird das Rolandslied als Rechtserkenntnisquelle von hohem Rang ausgewiesen.
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Die Autorin: Petra Canisius-Loppnow wurde 1956 in Neubeckum geboren. Nach einer Ausbildung zur Biologisch-Technischen Assistentin studierte sie Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaften an den Universitaten in Bonn und Munster. 1986 legte sie die Erste Staatsprufung fur das Lehramt fur die Sekundarstufen I und II ab. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 231 'Trager, Felder, Formen pragmatischer Schriftlichkeit im Mittelalter' tatig. 1990 promovierte sie an der Universitat Munster."
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Zustand: Sehr gut. 0 Der Prozeß Geneluns ist wiederholt Gegenstand rechtshistorischer Forschung gewesen. Diese Studie greift über diese enge Thematik hinaus. Sie zeigt, daß Recht und Religion im Rolandslied untrennbar miteinander verknüpft sind. Vor dem Hintergrund des historisch-politischen Kontextes und dem Sachsenspiegel Eikes von Repgow wird das Rolandslied als Rechtserkenntnisquelle von hohem Rang ausgewiesen. XI, 332 S. unbenutzt, G-4. Aufgrund der EPR Gebühren kein Versand nach Frankreich und Österreich. Bestandsnummer des Verkäufers 19776
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Zustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Der Prozeß Geneluns ist wiederholt Gegenstand rechtshistorischer Forschung gewesen. Diese Studie greift über diese enge Thematik hinaus. Sie zeigt, daß Recht und Religion im Rolandslied untrennbar miteinander verknüpft sind. Vor dem Hintergrund des historisch-politischen Kontextes und dem Sachsenspiegel Eikes von Repgow wird das Rolandslied als Rechtserkenntnisquelle von hohem Rang ausgewiesen. XI,332 Seiten, broschiert (Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte; Band 22/Peter Lang Verlag 1992). Statt EUR 78,95. Gewicht: 454 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 3004
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Zustand: Wie neu. XI, 332 Seiten. Als Typoskript gedruckt. Aus dem Inhalt: "Der Prozeß Geneluns ist wiederholt Gegenstand rechtshistorischer Forschung gewesen. Die vorliegende Studie greift über diese enge Thematik hinaus. Sie zeigt, daß Recht und Religion im Rolandslied untrennbar miteinander verknüpft sind. Vor dem Hintergrund des historisch-politischen Kontextes und dem Sachsenspiegel Eikes von Repgow wird das Rolandslied als Rechtserkenntnisquelle von hohem Rang ausgewiesen." - Tadellos erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783631446263 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback]. Bestandsnummer des Verkäufers 3107660
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Zustand: Gut. XI, 332 S. Hinterdeckel unten gering bestoßen, sonst sehr sauberes Exemplar. Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte Bd. 22. Der Prozeß Geneluns ist wiederholt Gegenstand rechtshistorischer Forschung gewesen. Die vorliegende Studie greift über diese enge Thematik hinaus. Sie zeigt, daß Recht und Religion im Rolandslied untrennbar miteinander verknüpft sind. Vor dem Hintergrund des historisch-politischen Kontextes und dem Sachsenspiegel Eikes von Repgow wird das Rolandslied als Rechtserkenntnisquelle von hohem Rang ausgewiesen. deu 1. Stock 136|10915BB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444 21 x 15 cm. Original Broschiert. Bestandsnummer des Verkäufers 21250
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