Inhaltsangabe:Einleitung: Externe Effekte deuten gemäß der traditionellen Wohlfahrtstheorie auf ein Versagen des Marktmechanismus hin und verhindern damit eine effiziente Ressourcenallokation. Als Lösung bietet sich ein staatlicher Eingriff in den Marktprozess an, wobei als Instrumente unter anderem Verbote, Auflagen, Steuern oder Subventionen zur Verfügung stehen. Diese Sichtweise wird jedoch nicht von allen Ökonomen geteilt. Von Interventionsgegnern wird auf die Möglichkeit verwiesen, unter bestimmten Bedingungen externe Effekte durch Verhandlungen auf freiwilliger Basis zu internalisieren. Ein Staatseingriff erscheint unter diesem Gesichtspunkt überflüssig, wenn nicht sogar schädlich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese beiden wichtigsten Ansätze zur Lösung des Problems der externen Effekte darzustellen und auf ihre wirtschaftspolitische Relevanz zu prüfen. Zunächst werden externe Effekte im Konsum- und Produktionsbereich dargestellt. Anschließend werden die staatliche Interventionslösung und der dezentrale Verhandlungsansatz anhand ihrer prominentesten Vertreter Arthur Pigou und Ronald Coase analysiert und schließlich einer kritischen Betrachtung unterzogen. Die Arbeiten beider Ökonomen zählen zu den fundamentalen Werken der ökonomischen Theorie und sind in der Literatur oft zitiert und ausgelegt worden. Aufgrund der nicht unerheblichen Anzahl von fehlgeschlagenen Interpretations-versuchen steht ein genaues Studium der Quellen im Mittelpunkt der Arbeit, um den Inhalt und die Bedeutung der Ansätze von Pigou und Coase aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Externe Effekte2 2.1Einführung2 2.2Pekuniäre und technologische Externalitäten4 2.3Externalitäten im Produktionsprozess5 2.3.1Formale Darstellung6 2.3.2Negative externe Effekte9 2.3.3Positive externe Effekte10 2.4Externalitäten im Konsum11 2.4.1Formale Darstellung12 2.4.2Negative externe Effekte14 2.4.3Positive externe Effekte15 2.5Externalitäten zwischen
Diplomarbeit, die am 06.12.2001 erfolgreich an einer Technische Universit?t in Deutschland im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften eingereicht wurde. Einleitung: Externe Effekte deuten gem?? der traditionellen Wohlfahrtstheorie auf ein Versagen des Marktmechanismus hin und verhindern damit eine effiziente Ressourcenallokation. Als L?sung bietet sich ein staatlicher Eingriff in den Marktprozess an, wobei als Instrumente unter anderem Verbote, Auflagen, Steuern oder Subventionen zur Verf?gung stehen. Diese Sichtweise wird jedoch nicht von allen ?konomen geteilt. Von Interventionsgegnern wird auf die M?glichkeit verwiesen, unter bestimmten Bedingungen externe Effekte durch Verhandlungen auf freiwilliger Basis zu internalisieren. Ein Staatseingriff erscheint unter diesem Gesichtspunkt ?berfl?ssig, wenn nicht sogar sch?dlich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese beiden wichtigsten Ans?tze zur L?sung des Problems der externen Effekte darzustellen und auf ihre wirtschaftspolitische Relevanz zu pr?fen. Zun?chst werden externe Effekte im Konsum- und Produktionsbereich dargestellt. Anschlie?end werden die staatliche Interventionsl?sung und der dezentrale Verhandlungsansatz anhand ihrer prominentesten Vertreter Arthur Pigou und Ronald Coase analysiert und schlie?lich einer kritischen Betrachtung unterzogen. Die Arbeiten beider ?konomen z?hlen zu den fundamentalen Werken der ?konomischen Theorie und sind in der Literatur oft zitiert und ausgelegt worden. Aufgrund der nicht unerheblichen Anzahl von fehlgeschlagenen Interpretations-versuchen steht ein genaues Studium der Quellen im Mittelpunkt der Arbeit, um den Inhalt und die Bedeutung der Ans?tze von Pigou und Coase aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis: 1.|Einleitung|1 2.|Externe Effekte|2 2.1|Einf?hrung|2 2.2|Pekuni?re und technologische Externalit?ten|4 2.3|Externalit?ten im Produktionsprozess|5 2.3.1|Formale Darstellung|6 2.3.2|Negative externe Effekte|9 2.3.3|Positive e
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Externe Effekte deuten gemäß der traditionellen Wohlfahrtstheorie auf ein Versagen des Marktmechanismus hin und verhindern damit eine effiziente Ressourcenallokation. Als Lösung bietet sich ein staatlicher Eingriff in den Marktprozess an, wobei als Instrumente unter anderem Verbote, Auflagen, Steuern oder Subventionen zur Verfügung stehen.Diese Sichtweise wird jedoch nicht von allen Ökonomen geteilt. Von Interventionsgegnern wird auf die Möglichkeit verwiesen, unter bestimmten Bedingungen externe Effekte durch Verhandlungen auf freiwilliger Basis zu internalisieren. Ein Staatseingriff erscheint unter diesem Gesichtspunkt überflüssig, wenn nicht sogar schädlich.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese beiden wichtigsten Ansätze zur Lösung des Problems der externen Effekte darzustellen und auf ihre wirtschaftspolitische Relevanz zu prüfen. Zunächst werden externe Effekte im Konsum- und Produktionsbereich dargestellt. Anschließend werden die staatliche Interventionslösung und der dezentrale Verhandlungsansatz anhand ihrer prominentesten Vertreter Arthur Pigou und Ronald Coase analysiert und schließlich einer kritischen Betrachtung unterzogen.Die Arbeiten beider Ökonomen zählen zu den fundamentalen Werken der ökonomischen Theorie und sind in der Literatur oft zitiert und ausgelegt worden. Aufgrund der nicht unerheblichen Anzahl von fehlgeschlagenen Interpretations-versuchen steht ein genaues Studium der Quellen im Mittelpunkt der Arbeit, um den Inhalt und die Bedeutung der Ansätze von Pigou und Coase aufzuzeigen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Exter ne Effekte22.1Einführung22.2Pekuniäre und technologische Externalitäten42.3Externalitäten im Produktionsprozess52.3.1Formale Darstellung62.3.2Negative externe Effekte92.3.3Positive externe Effekte102.4Externalitäten im Konsum112.4.1Formale Darstellung122.4.2Negative externe Effekte142.4.3Positive externe Effekte152.5Externalitäten zwischen Produktions- und Konsumbereich162.6Internalisierung als ein Leitbild der (Umwelt-) ökonomischen Theorie173.Das wohlfahrtstheoretische Konzept von Pigou183.1Überblick über den Einfluss Pigous auf die Wirtschaftswissenschaft183.2Das Externalitätenkonzept bei Pigou213.3Internalisierung externer Effekte223.3.1Internalisierung im Produktionsbereich233.3.2Internalisierung im Konsumbereich243.4Eine kritische Betrachtung der Praktikabilität der Pigou-Steuer253.4.1Die Rolle des Staates263.4.2Unvollständige Informationen273.4.3Kosten der Internalisierung283.4.4Ökologische Aspekte294.Die Coasesche Verhandlungslösung304.1Einleitung304.2Coase und seine Bedeutung für die ökonomische Theorie314.3Eine Neubetrachtung des Externalitätenproblems334.4Illustration der Coaseschen Annahmen364.4.1Die Problemstellung364.4.2Ein Rechtssystem mit Schadenshaftung - Die Verursacherregel384.4.3Ein Rechtssystem ohne Schadenshaftung - Die Laissez-faire-Regel384.5Das Coase-Theorem 394.6Eine modifizierte Darstellung unter Berücksichtigung der Transaktionskosten414.7Eine kritische Würdigung der Verhandlungslösung434.7.1Die Bedeutung der Coaseschen Argumentation434.7.2Das Distributionsproblem454.7.3Die Verteilung der Marktmacht464.7.4Die Rolle der Transaktionskosten475.Interventionismus versus Institutionalismus: Die Pigou-Coase-Kontroverse485.1 Markt oder Staat 485.2Die Coasesche Kritik an Pigou495.2.1Die Kritik an der Steuerlösung495.2.2Die Bedeutung der Transaktionsk. 72 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783838650821
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Taschenbuch. Zustand: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Externe Effekte deuten gemäß der traditionellen Wohlfahrtstheorie auf ein Versagen des Marktmechanismus hin und verhindern damit eine effiziente Ressourcenallokation. Als Lösung bietet sich ein staatlicher Eingriff in den Marktprozess an, wobei als Instrumente unter anderem Verbote, Auflagen, Steuern oder Subventionen zur Verfügung stehen.Diese Sichtweise wird jedoch nicht von allen Ökonomen geteilt. Von Interventionsgegnern wird auf die Möglichkeit verwiesen, unter bestimmten Bedingungen externe Effekte durch Verhandlungen auf freiwilliger Basis zu internalisieren. Ein Staatseingriff erscheint unter diesem Gesichtspunkt überflüssig, wenn nicht sogar schädlich.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese beiden wichtigsten Ansätze zur Lösung des Problems der externen Effekte darzustellen und auf ihre wirtschaftspolitische Relevanz zu prüfen. Zunächst werden externe Effekte im Konsum- und Produktionsbereich dargestellt. Anschließend werden die staatliche Interventionslösung und der dezentrale Verhandlungsansatz anhand ihrer prominentesten Vertreter Arthur Pigou und Ronald Coase analysiert und schließlich einer kritischen Betrachtung unterzogen.Die Arbeiten beider Ökonomen zählen zu den fundamentalen Werken der ökonomischen Theorie und sind in der Literatur oft zitiert und ausgelegt worden. Aufgrund der nicht unerheblichen Anzahl von fehlgeschlagenen Interpretations-versuchen steht ein genaues Studium der Quellen im Mittelpunkt der Arbeit, um den Inhalt und die Bedeutung der Ansätze von Pigou und Coase aufzuzeigen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Externe Effekte22.1Einführung22.2Pekuniäre und technologische Externalitäten42.3Externalitäten im Produktionsprozess52.3.1Formale Darstellung62.3.2Negative externe Effekte92.3.3Positive externe Effekte102.4Externalitäten im Konsum112.4.1Formale Darstellung122.4.2Negative externe Effekte142.4.3Positive externe Effekte152.5Externalitäten zwischen Produktions- und Konsumbereich162.6Internalisierung als ein Leitbild der (Umwelt-) ökonomischen Theorie173.Das wohlfahrtstheoretische Konzept von Pigou183.1Überblick über den Einfluss Pigous auf die Wirtschaftswissenschaft183.2Das Externalitätenkonzept bei Pigou213.3Internalisierung externer Effekte223.3.1Internalisierung im Produktionsbereich233.3.2Internalisierung im Konsumbereich243.4Eine kritische Betrachtung der Praktikabilität der Pigou-Steuer253.4.1Die Rolle des Staates263.4.2Unvollständige Informationen273.4.3Kosten der Internalisierung283.4.4Ökologische Aspekte294.Die Coasesche Verhandlungslösung304.1Einleitung304.2Coase und seine Bedeutung für die ökonomische Theorie314.3Eine Neubetrachtung des Externalitätenproblems334.4Illustration der Coaseschen Annahmen364.4.1Die Problemstellung364.4.2Ein Rechtssystem mit Schadenshaftung - Die Verursacherregel384.4.3Ein Rechtssystem ohne Schadenshaftung - Die Laissez-faire-Regel384.5Das Coase-Theorem 394.6Eine modifizierte Darstellung unter Berücksichtigung der Transaktionskosten414.7Eine kritische Würdigung der Verhandlungslösung434.7.1Die Bedeutung der Coaseschen Argumentation434.7.2Das Distributionsproblem454.7.3Die Verteilung der Marktmacht464.7.4Die Rolle der Transaktionskosten475.Interventionismus versus Institutionalismus: Die Pigou-Coase-Kontroverse485.1 Markt oder Staat 485.2Die Coasesche Kritik an Pigou495.2.1Die Kritik an der Steuerlösung495.2.2Die Bedeutung der Transaktionsk. Bestandsnummer des Verkäufers 9783838650821
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Internalisierung externer Effekte | Ein kritischer Vergleich der Ansätze von Pigou und Coase | Marcus Dittrich | Taschenbuch | Paperback | 72 S. | Deutsch | 2002 | [.] | EAN 9783838650821 | Verantwortliche Person für die EU: Dryas Verlag, ein Imprint der Bedey und Thoms Media GmbH, Hermannstal 119k, 22119 Hamburg, kontakt[at]dryas[dot]de | Anbieter: preigu. Bestandsnummer des Verkäufers 105467539
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