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Der Übergang von der Antike zum Mittelalter ist von grundlegender Bedeutung für die Entstehung Europas. Zugleich ist uns die Kriegergesellschaft dieser Epoche höchst fremd, für die Gewalt alltägliche Erfahrung war. Auch für diese Epoche gilt wie für jede andere der Kirchengeschichte, dass sich Kirche und Theologie unter den Willen Christi zu stellen versucht. Wie haben die Menschen dieser Übergangszeit die Friedensbotschaft Christi in ihrem Denkhorizont und in den kriegerischen Realitäten ihrer Zeit aufgenommen? Dieser Frage wird von anerkannten Theologen und Historikern nachgespürt. Die Spannung reicht von einer liturgie- über ordens- und herrschafts- bis hin zu rechtsgeschichtlichen Untersuchungen.
Prof. Dr. Gerhard Beestermöller, geb. 1958, studierte Philosophie und Theologie an der Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen der Jesuiten, Frankfurt/ M., sowie Promotion an Hochschule St. Georgen 1990, Habilitation an der Universität Freiburg. 1998 Fellow am German-American Center for Visiting Scholars, Washington, D.C., USA, Gastprofessor an verschiedenen in- und ausländischen Hochschulen. Forschungs- und stellvertretender Direktor am Institut für Theologie und Frieden in Hamburg.
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