Kersting kündigt einen `politikphilosophischen´ Essay an, der belehren, aber auch unterhalten wolle. Dieses Versprechen hat er eingelöst. (Süddeutsche Zeitung)
Entscheidend sei aber auch die Frage, für welches Gerechtigkeitskonzept sich die Politik entscheide, schreibt der Philosoph, der sein elegant formuliertes, essayistisch angelegtes Buch als Gerechtigkeits-TÜV verstanden wissen will. (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Wenn es um soziale Gerechtigkeit geht, fühlen sich alle Interessengruppen aufgerufen, mehr oder weniger kluge Beiträge zu leisten. Sozialstaat, soziale Marktwirtschaft, Verteilungsgerechtigkeit: Kaum ein Begriffstableau wird mehr strapaziert. Wolfgang Kersting sieht angesichts des Wirrwarrs an Erwartungen und Meinungen dringenden Ordnungsbedarf: Was haben eigentlich die Väter der sozialen Marktwirtschaft unter Sozialstaat verstanden, und was ist heute daraus geworden? Welche Konzeption der sozialen Gerechtigkeit erweist sich als Kompatibel zum Freiheitsversprechen demokratischer Gesellschaften? Kersting findet Antworten, indem er einen `Gerechtigkeits-TÜV´ entwickelt. Durch diesen schickt er das Modell der sozialen Marktwirtschaft und den Neoliberalismus genauso wie den Egalitarismus und andere Gesellschaftsentwürfe. Dabei tritt Erstaunliches zutage...
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