Für die meisten Deutschen ist der Antikommunismus nicht »die Grundtorheit unserer Epoche«, wie Thomas Mann es schon 1943 formulierte, sondern eine Tugend. Wolfgang Wippermann erzählt die Geschichte und gegenwärtige Renaissance dieses Phänomens und macht klar: Den einen Antikommunismus gibt es nicht. Vielmehr variiert die Ideologie je nach Zeit und Raum ihres Aufkommens und mit den politischen Absichten, die dahinterstecken. Seine neueste Streitschrift erweist sich als gewohnt kritisch, aber nicht apologetisch.
Wolfgang Wippermann, geboren 1945, ist Professor em. und lehrte Neuere Geschichte an der FU Berlin. Einem breitem Publikum bekannt ist der gefragte Historiker durch Wortmeldungen in den Medien. Bei Rotbuch erschienen zuletzt »Dämonisierung durch Vergleich« (2009) und »Denken statt denkmalen« (2010).
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