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»Dieser unbefangene Umgang mit nackten Tatsachen spiegelt sich in der professionellen Fotografie der DDR wider, so in den Bildern von Eberhard Grabe in Halle, der am Kanal in der Stadt und am Heidesee, aber auch an Ostseestränden jahrelang Unbekleidete ablichtete.« (Roland Mischke, Ostthüringer Zeitung, 07. Juli 2012)
»In Anbetracht heutiger Schönheitsideale ist der Bildband mehr als eine ostalgische Erinnerung.« (Mitteldeutsche Zeitung, 22. Juni 2012)
»Ein sympathisches Dokument von ungezwungener Körperfreude und sommerlicher Ausgelassenheit, nicht nur für Ostalgiker.« (Feigenblatt, Heft 27)
FKK war in der DDR etwas Selbstverständliches und zählt heute zur ostalgischen Erinnerung. An den FKK-Stränden und Zeltplätzen wurde all das gemacht, was Menschen im Urlaub machen - nur eben nackt. Dieser unbekümmerte Umgang mit der eigenen Nacktheit spiegelt sich auch in den FFK- und Aktfotografien dieser Zeit. Der Band zeigt Fotos, die Eberhard Garbe von 1975 bis 1989 an Stränden der Ostsee und rund um Halle (Saale) gemacht hat. Die Gesellschaftswissenschaftlerin Danaë Simmermacher beleuchtet in einem begleitenden kulturhistorischen Essay die Nacktheit in Ost und West.
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