jaenisch hans (29 Ergebnisse)

Trade Paperback. Zustand: Very Good. No Jacket. First Edition. 12mo - over 6¾" - 7¾" tall. [8] pages (including wrappers; unpaginated). Text in German. Catalogue of the gallery's exhibition, March - April 1964; includes 1 facsimile reproduction. A very good copy with slight rubbing to wrappers; slight internal browning to edges.5 b/w Illustrations (including wrappers).

Trade Paperback. Zustand: Very Good. No Jacket. First Edition. 12mo - over 6¾" - 7¾" tall. [20] pages (unpaginated). Upper wrapper title: Jaenisch. Catalogue of the exhibition, April - May 1956; introduction by Eline McKnight. A very good- copy with slight scratches, browning and rubbing to wrappers; slight internal browning to edges.14 b/w Illustrations.

Quer-8vo. 13 S. Mit 12 Farbtafeln. Orig.-Pappband. (Der Silberne Quell, Bd 42). Gutes Exemplar.

Soft cover. Zustand: Good. No Jacket. 1st Edition. UK1ST.EDITION.1ST.PRINTING.IMPORTANT THAT CONTAINS A WRITTEN FORWARD AFTER A DISCUSSION BETWEN THE ARTIST AND L.H.HUTSCHNECKE.SOME PLATES OF ARTISTS WORK & DISCUSSION.8 PAGES.GOOD ONLY COPY .14,Language: eng Language: eng 0.0 Language: eng 0.0 Language: eng Language: eng.

Broschiert. Zustand: Gut. 21cm 24 Seiten. Broschiert. Zustand: Sehr Gut (Innen);Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.

First edition. Oblong softcover. 4 pages. Exhibition catalog for a show that ran January 10-31, 1963. Includes 4 illustrations with 1 in color. A near fine copy in stapled wrappers. Uncommon.

Quer-8vo. 13, [2] S., 12 farbige Bildtafeln Illustrierter Orig.-Pappband (= Der silberne Quell. Band 42). 105 g Einband leicht angestaubt, private Widmung auf fliegendem Vorsatz verso, Buchblock gebrochen aber fest, hinters Vorsatz minimal feuchtwellig. Trotz dieser kleinen Mängel insgesamt gutes Exemplar.

AK. Galerie Vömel, Düsseldorf, 11.3.1991 - 31.4.1991. Wesseling: Welzel + Hardt, 1991. farb. illustr. OPbd. 62 S. mit zahlr. teils ganzs. Farbabbildungen. - 29 x 22,5. * Sehr gut erhalten !.

Zustand: VG. NY 1956. Exhibition Catalogue for Kleemann Galleries, New York, April-may 1956. 12mo., 18pp., monochrome illustrations, wraps. VG.

16 n. n. Seiten. Mit 8 ganzseitigen s/w Abbildungen. Originalbroschur. (Teils stärker fleckig). 21x15 cm * Hans Jaenisch (* 19. Mai 1907 in Eilenstedt; 6. Juni 1989 in Nebel (Amrum)) war ein deutscher Maler und Aquarellist. Er lehrte an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin und schuf vor allem abstrakte Werke. Mit Ausnahme einer Phase, die seine Kriegsgefangenschaft und die Nachkriegszeit einschließt und in welcher Jaenisch figürliche und symbolhafte Werke schuf, malte er bis Ende der 1970er Jahre hauptsächlich abstrakt. Im Laufe seiner künstlerischen Tätigkeit beschäftigte sich mit mehreren Ausdrucksformen (unter anderem Ölmalerei, Aquarellmalerei und Linolschnitt) und Kunststilen (Kubismus, Surrealismus, islamische Ornamentik, Expressionismus). Erst im Spätwerk finden sich wieder figürliche Motive. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

1.Aufl., farb.ill.O.Karton, unpag. 2 ganzst.O.Linolschnitte, teilw.ganzst.farb.Abb.

10,0 x 8,0 cm (Darstellung / Druckstock) / 21,5 x 15,5 cm (Blatt); verso typografisch bezeichnet, betitelt und datiert (1968/1969); Abzug entstand anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Galerie von der Orginalplatte leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung 600 gr.

120 x 155 (Blattgröße 296 x 210 mm). Späterer Druck bei Nierendorf, Berlin (vgl. 60 Jahre Nierendorf, 1980). Im unteren Rand typographisch bezeichnet. - Bestens erhalten.

Hardcover/Softcover. AE-4460 Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Merkmalen in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Hardcover/Softcover. AE-4461 Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Merkmalen in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

72 S. : überwiegend Ill. (Signiertes Exemplar) Auf fliegendem Blatt Signatur von Hans Jaenisch und Karl Heinz Hoyer. Insgesamt nachgedunkelt, Ecken leicht bestossen, sonst gut. L34-6 ISBN 9783721200461 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 20,5*21,5 cm. (quer) OPappband, OSchu.

Zustand: Gut. 72 S. Text dt. u. engl. 200426430 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 23*21 cm, Hardcover mit Schutzumschlag.

Original-Ausstellungsplakat (1993): HANS JAENISCH, 08.09.-31.10.1993, Galerie Vömel Düsseldorf; nur kleine Knickspuren im Randbereich, sonst gut u. sauber; Blattformat: 61 x 45 cm. - / Hans Jaenisch (* 19. Mai 1907 in Eilenstedt; 6. Juni 1989 in Nebel (Amrum)) war ein deutscher Maler und Aquarellist. - 1923 kam er nach Berlin, wo er Mitglied der November-Gruppe" war und ihm Herwarth Walden in seiner Galerie Der Sturm 1927 seine erste Ausstellung ausrichtete. Ab 1928 setzte er sich mit Werk von Paul Klee und Wassily Kandinsky auseinander und unterrichtete bis 1933 als Nachfolger von Otto Nebel an der Kunstschule Der Weg. Da sein Werk ab 1930 surreal-abstrakt wurde, verhängte das nationalsozialistische Regime ein Teilausstellungsverbot über diese Bilder und schloss die Schule. Jaenisch zog sich aus dem nationalsozialistischen Kunstbetrieb zurück, malte und unterrichtete in seinem Atelier weiter. - Er lehrte an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin und schuf vor allem abstrakte Werke.

Originalbroschuren. Zustand: Gut. 1964: klammergeheftet, 12*16 cm, 8 S. -- 1972: Leporello, 15*21 cm, 6 S. -- 1981: klammergeheftet, 15*21 cm, 16 S. -- Einladung 1981: Klappkarte 15*21 cm. Jeweils mit Abb., 1964 und 1972 mit dem Faksimile eines hs. Schreibens des Künstlers. 1972 und Einladung leicht berieben, sonst sehr sauber. - Wikipedia: Hans Jaenisch (* 19. Mai 1907 in Eilenstedt; 6. Juni 1989 in Nebel auf Amrum) war ein deutscher Maler und Aquarellist. Er lehrte an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin und schuf vor allem abstrakte Werke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

1 S. (Qu. )8vo. An Heinz Birker mit dem Hinweis, daß im Verlag Niggli in Teufen ein Buch mit zahlreichen auch farbigen Abbildungen" seiner Arbeiten erschienen sei. Hans Jaenisch stellte erstmals 1927 in Herwarth Waldens Galerie Der Sturm" aus, nahm von 1929 bis 33 Unterricht an der Kunstschule Der Weg" und bildete sich, nachdem das nationalsozialistische Regime die Schule geschlossen und ein Teilausstellungsverbot über den Künstler verhängt hatte, privat weiter. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft übernahm er 1953 eine Professur an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, wo er bis 1976 tätig war. Mit Ausnahme von Kriegsgefangenschaft und unmittelbarer Nachkriegszeit, wo Jaenisch vorwiegend figürliche und symbolhafte Werke schuf, malte er bis Ende der 1970er Jahre hauptsächlich abstrakt. Jaenisch, der u. a. Mitglied der Berliner Secession, der Neuen Gruppe Berlin, der Neuen Gruppe München, des Deutschen Künstlerbunds und des Bundesverbands Bildender Künstler war, schuf Arbeiten in Öl und Aquarell sowie Linolschnitte und experimentierte gern mit verschiedenen Kunststilen wie Kubismus, Surrealismus, islamischer Ornamentik oder Expressionismus; erst im Spätwerk finden sich wieder figürliche Motive. Beiliegend eine gedr. Portrait.

142:105 mm. Halbfigürliches S/W-Portrait im Sitzen. Hans Jaenisch stellte erstmals 1927 in Herwarth Waldens Galerie Der Sturm" aus, nahm von 1929 bis 1933 Unterricht an der Kunstschule Der Weg" und bildete sich, nachdem das nationalsozialistische Regime die Schule geschlossen und ein Teilausstellungsverbot über den Künstler verhängt hatte, privat weiter. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft übernahm er 1953 eine Professur an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin, wo er bis 1976 tätig war. Mit Ausnahme von Kriegsgefangenschaft und unmittelbarer Nachkriegszeit, wo Jaenisch vorwiegend figürliche und symbolhafte Werke schuf, malte er bis Ende der 1970er Jahre hauptsächlich abstrakt. Jaenisch, der u. a. Mitglied der Berliner Secession, der Neuen Gruppe Berlin, der Neuen Gruppe München, des Deutschen Künstlerbunds und des Bundesverbands Bildender Künstler war, schuf Arbeiten in Öl und Aquarell sowie Linolschnitte und experimentierte gern mit verschiedenen Kunststilen wie Kubismus, Surrealismus, islamischer Ornamentik oder Expressionismus; erst im Spätwerk finden sich wieder figürliche Motive.

Eigenhändiger Brief mit Unterschrift, Berlin 1959. 1 Bl. 4°. An den Psychologen und Graphologen Fritz Schweighofer, der um eine Schriftprobe gebeten hatte. "Sie sollen Ihre Schriftprobe haben. Habe zwar einige Bedenken gegen das Seelenröntgen.".

Vom Künstler unterhalb der Graphik signiert. Rückseitig gedruckter Hinweis auf Künstler, Titel und Jahreszahl (1968/69). Die Graphik war ursprünglich wohl Teil einer nicht benannten Vorzugsausgabe des Galeriekatalogs "1920-1970 Galerie Nierendorf". Gutes Exemplar. Good copy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Graphikgröße: ca 20x15cm auf ca 21,5x15,5 cm.

Hans Jaenisch, geboren am 19. Mai 1907 in Eilenstedt, gestorben am 6. Juni 1989 in Nebel. Deutscher Abstrakter Maler und Aquarellist, Lehrer an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin. Miitglied der "November-Gruppe", 1927 erste Ausstellung bei Herwarth Walden in seiner Galerie Der Sturm. Unterrichtete bis 1933 als Nachfolger von Otto Nebel an der Kunstschule Der Weg. Nummer 33 von 120 nummerierten Original-Radierungen auf Büttenpapier, unterhalb der Abbildung von Hans Jaenisch in Blei signiert, datiert (87) und mit Gruß "Frohe Festtage! Adi + Hans Jaenisch" versehen. Maße Blatt: 15,5 x 10,8 cm. Maße Abbildung: 9,5 x 6,3 cm. Sehr gutes Exemplar. Number 33 of 120 numbered original etchings on handmade paper, signed in lead below the illustration by Hans Jaenisch, dated (87) and with the greeting "Frohe Festtage! Adi + Hans Jaenisch". Sheet dimensions: 15.5 x 10.8 cm. Dimensions illustration: 9.5 x 6.3 cm. Very good copy.

Hans Jaenisch, geboren am 19. Mai 1907 in Eilenstedt, gestorben am 6. Juni 1989 in Nebel. Deutscher Abstrakter Maler und Aquarellist, Lehrer an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin. Miitglied der "November-Gruppe", 1927 erste Ausstellung bei Herwarth Walden in seiner Galerie Der Sturm. Unterrichtete bis 1933 als Nachfolger von Otto Nebel an der Kunstschule Der Weg. Nummer 66 von 100 nummerierten Original-Radierungen auf Büttenpapier, unterhalb der Abbildung von Hans Jaenisch in Blei signiert, datiert (88) und mit Gruß "Frohe Festtage! Adi + Hans Jaenisch" versehen. Maße Blatt: 10,8 x 15,5 cm. Maße Abbildung: 7,5 x 10,5 cm. Sehr gutes Exemplar. Number 66 of 100 numbered original etchings on handmade paper, signed in lead below the illustration by Hans Jaenisch, dated (88) and with the greeting "Frohe Festtage! Adi + Hans Jaenisch". Sheet dimensions: 10.8 x 15.5 cm. Dimensions illustration: 7.5 x 10.5 cm. Very good copy.

Hans Jaenisch, geboren am 19. Mai 1907 in Eilenstedt, gestorben am 6. Juni 1989 in Nebel. Deutscher Abstrakter Maler und Aquarellist, Lehrer an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin. Miitglied der "November-Gruppe", 1927 erste Ausstellung bei Herwarth Walden in seiner Galerie Der Sturm. Unterrichtete bis 1933 als Nachfolger von Otto Nebel an der Kunstschule Der Weg. Nummer 42 von 50 nummerierten Original-Radierungen auf Büttenpapier, unterhalb der Abbildung von Hans Jaenisch in Blei signiert, datiert (86) und mit Gruß "Frohe Festtage! Adi + Hans Jaenisch" versehen. Maße Blatt: 15,5 x 10,8 cm. Maße Abbildung: 9,8 x 6,8 cm. Sehr gutes Exemplar. Number 42 of 50 numbered original etchings on handmade paper, signed in lead below the illustration by Hans Jaenisch, dated (86) and with the greeting "Frohe Festtage! Adi + Hans Jaenisch". Sheet dimensions: 15.5 x 10.8 cm. Dimensions illustration: 9.8 x 6.8 cm. Very good copy.

Radierung, 1971, 15x10,5 cm. Exemplar 61 von 65, handschriftlich signiert. (Künstlergraphik / Etching / Handsigned).

Hans Jaenisch, geboren am 19. Mai 1907 in Eilenstedt, gestorben am 6. Juni 1989 in Nebel. Deutscher Abstrakter Maler und Aquarellist, Lehrer an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin. Miitglied der "November-Gruppe", 1927 erste Ausstellung bei Herwarth Walden in seiner Galerie Der Sturm. Unterrichtete bis 1933 als Nachfolger von Otto Nebel an der Kunstschule Der Weg. Nummer 15 von 25 nummerierten Original-Radierungen auf Büttenpapier, unterhalb der Abbildung von Hans Jaenisch in Blei signiert, datiert (85) und mit Gruß "Frohe Feiertage! Adi + Hans Jaenisch" versehen. Maße Blatt: 15,7 x 20,0 cm. Maße Abbildung: 10,8 x 14,5 cm. Sehr gutes Exemplar. Number 15 of 25 numbered original etchings on handmade paper, signed in lead below the illustration by Hans Jaenisch, dated (85) and with the greeting "Happy Holidays! Adi + Hans Jaenisch". Sheet dimensions: 15.7 x 20.0 cm. Dimensions illustration: 10.8 x 14.5 cm. Very good copy.

Berlin, 26. 5. [19]61., Quart. 29,8 x 21,2 cm. 2 Seiten. Knickfalten. Kleine Randläsur hinterlegt. Mit schwungvoll-künstlerischer Hand geschriebener Dankesbrief an den Pianisten Andor Foldes (1913-1992), der ihm zum Geburtstag eine Langspielplatte mit Bartok-Interpretation von sich geschickt hatte. Foldes hatte im amerikanischen Exil 1940 in engster Übereinstimmung mit Béla Bartók dessen gesamtes Solo-Klavierwerk erarbeitet und auch später machte er sich einen Namen mit seinen großartigen Interpretationen der Bartókschen Klavierwerke. "Sehr geehrter lieber Herr Foldes, haben Sie herzlichen Dank für Ihre Zeilen vom 30.4. - Um die Mai-Mitte herum - gerade recht zu meinem Geburtstag (!!) erhielt ich Ihr Bartok-Werk. Wundervoll in der Interpretation und auch in der Wiedergabetechnik. Von Herzen schön um des guten Bartok Willen! Mein Gott, wem sage ich das! Aber ich darf es doch wohl? Sie haben mir und uns, der ganzen Familie, eine ganz grosse Freude gemacht. Vömel in Düsseldorf macht jetzt meine Ausstellung. Ganz grosser Erfolg dort. Im Sept./Okt. werden in St. Gallen [Ausstellung in der Galerie "Im Erker", 23. September bis 4. November 1961] neue Arbeiten gezeigt. Ich habe allerhand dafür noch zu schaffen Ob wir uns dort sehen werden? Wir denken hier noch so gern an unser erstes Beisammensein und hoffen recht, recht baldige Wiederholung gemeinsam vielleicht auch mit Ihrer lieben Gattin. Auf gute Erholung im Engadin und weiter recht erfolgreiche Arbeit. Herzliche Grüsse Ihr Jaenisch". Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft folgte Jaenisch 1953 dem Ruf als Professor an die Hochschule der Bildenden Künste Berlin, wo er bis 1976 lehrte. Mit Ausnahme einer Phase, die seine Kriegsgefangenschaft und die Nachkriegszeit einschließt und in welcher Jaenisch figürliche und symbolhafte Werke schuf, malte er bis Ende der 1970er Jahre hauptsächlich abstrakt. Im Laufe seiner künstlerischen Tätigkeit beschäftigte sich mit mehreren Ausdrucksformen (unter anderem Ölmalerei, Aquarellmalerei und Linolschnitt) und Kunststilen (Kubismus, Surrealismus, islamische Ornamentik, Expressionismus). Jaenisch schuf auch Kleinplastiken. Erst im Spätwerk finden sich wieder figürliche Motive.