Verlag: Berlin u. Düsseldorf, Verlag der Galerie Flechtheim. (1930)., 1930
Anbieter: Daniel Thierstein, Bern, Schweiz
EUR 147,41
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In den Warenkorb4°. 224 S.Mit vielen s/w. Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. Umschlag fleckig, beschabt, knittrig, mit Ein- und Abrissen. Sprache: deutsch.
Verlag: 1922., 1922
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb18,3 x 11 cm auf 41,5 x 31 cm. Unten rechts signiert. - Erschienen in Die Schaffenden III. Jahrgang, 4. Mappe 1922. - Die in Hannover geborene Martel Schwichtenberg (1896-1945) gestaltete in den 20er Jahren die Werbung für die Backwarenfabrik Bahlsen. Mit dem Trockenstempel Die Schaffenden . - Sehr guter Zustand. - Söhn HDO 72712-9. 600 gr.
Verlag: Germany - Israel, 1965
Erstausgabe Signiert
EUR 49.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbThe guestbook contains 17 full-page artworks (paintings and drawings in ink, crayon, and pencil), many signed and dated 19201921 in Berlin, some with short dedications. Additionally, there are 12 pages of handwritten greetings dated 1955&ndash (illustrator). The guestbook contains 17 full-page artworks (paintings and drawings in ink, crayon, and pencil), many signed and dated 19201921 in Berlin, some with short dedications. Additionally, there are 12 pages of handwritten greetings dated 1955&ndash. Original half-cloth binding with marbled paper panels and ornamented printed endpapers. Pages are handmade Zanders paper. . (38) leaves, including 17 with full-page artworks (graphics and paintings) and 12 pages of handwritten greetings. Page size: 22 × 28 cm. Illustrated guestbook of Hugo Graetz, art dealer and managing director of the Novembergruppe, a collective of German Expressionist artists. This guestbook belonged to Hugo Graetz, an art dealer and the managing director of the Novembergruppe, a prominent collective of German Expressionist artists. The volume includes: Two drawings by Friedrich Feigl (18841965), Czech Expressionist painter. An ink drawing by Jakob Steinhardt (18871968), a German-born Israeli painter, member of the Berlin Secession, founder of the Pathetiker Group, and later associated with the Bezalel school group. Three images by Willy Robert Huth (18901977), a founding member of the "Jung-Erfurt" artist group, and two collaborative works with Martel Schwichtenberg (18961945), who also contributed an individual pencil drawing. Schwichtenberg was a member of the Deutschen Werkbund and the Novembergruppe. A portrait of Hugo Graetz playing the cello by Wilhelm Schmid (18921971), a founding member of the Novembergruppe. A gouache by Otto Beyer (18851962), member of the Berlin Secession. A signed crayon drawing and an unsigned painting by Franz Winninger (18931960). Four works by unidentified artists. The greetings, written during the Graetz family's later years in Israel, provide a personal and historical complement to the artworks. The Novembergruppe was founded in 1918 by Max Pechstein and César Klein to promote Expressionist art and its connection to social and cultural transformation. Hugo Graetz became its managing director in 1919, a position he held until Hitler's rise to power in 1933. After emigrating to Palestine with his wife Trude, Graetz left the art business, settling in Safed and working as a meteorologist and weatherman on Mount Canaan, where he lived for the rest of his life. . Binding slightly rubbed, corners bumped, some pages loose. Rear endpaper restored at the joint. Inside clean. Overall in very good condition. Original half-cloth binding with marbled paper panels and ornamented printed endpapers. Pages are handmade Zanders paper.
Verlag: 1921, 1921
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 620,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Holzschnitt, 1921, auf bräunlichem Velin, signiert. 24,5:33 cm. Erschienen in Kündung", erste Folge, IX. und X. Heft (September, Oktober 1921). - Im breiten Rand vom Druckvorgang leicht wellig und quetschfaltig. Verso mit Nachlaßstempel. Literatur: Söhn HDO 13506-16. Studium in Düsseldorf an einer privaten Kunstschule und an der Kunstgewerbeschule. 1916 Hagen, damals in der Region bekannt für moderne Kunst, mit Ausstellungsbeteiligung im Folkwang-Museum. Begegnung mit C. Rohlfs (1849-1938) und der Bildhauerin Milly Steger (1881-1948). Seit 1917 in Hannover ansässig, begann ihre fast 30jährige Tätigkeit für den Gebäckhersteller Bahlsen, zunächst für die Ausgestaltung des Firmengebäudes mit Glasfenstern und Wandbildern, später als Designerin und Graphikerin. Seit 1920 Atelier in Berlin, Mitglied des Werkbund" und der Novembergruppe". Hier Wahl des Vornamens nach französischer Cognacmarke. Beeinflussung durch Graphik der Künstlergruppe Brücke", Förderung durch M. Pechstein (1881-1955) und K. Schmidt-Rottluff (1884-1976). Heirat mit Malerkollegen Robert W. Huth (1890-1977), Scheidung nach drei Jahren. Sommermonate Aufenthalt in Pommern, dort entstehen Werke von Bäuerinnen und Fischern. Reise nach Italien in Begleitung von Wilhelm und Cäcilie Valentiner. Seit Ende der 1920er Jahre Serie von Blumen- und Früchtestilleben und zahlreiche, im Stil der Neuen Sachlichkeit gemalte Porträts aus ihrem Freundeskreis der Berliner Kunstszene (z.B. Tilla Durieux, Herwarth Walden, Valentiner, Barlach, Alfred Flechtheim), womit sie großen Erfolg hatte. 1929 Teilnahme an der vom Berliner Verein der Künstlerinnen organisierten Ausstellung Die Frau von heute, im selben Jahr Ausstellung ihrer Arbeiten in New York und in den Folgejahren in den großen Berliner Galerien, z.B. 1930 Flechtheim (gemeinsam mit Renée Sintenis (1888-1965), Marie Laurencin (1883-1956) und Alexandra Exter (1882-1949)). 1933 emigrierte sie nach Italien, 1936 schließlich nach Südafrika, von dort aus Weiterarbeit für Bahlsen und eigene Töpferei. 1939 Brand ihres Johannesburger Ateliers. Bei einem Besuch in Deutschland war durch Kriegsausbruch eine Rückkehr nach Südafrika nicht mehr möglich. Rückzug nach Süddeutschland, 1940 Aufenthalt in einem Sanatorium in Glotterbad, Depressionen und Alkoholsucht, schließlich Krebserkrankung und kurz nach Ende des Krieges Tod im Alter von 49 Jahren.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbExpressionistische Lithographie, 1919. unten links monogrammiert und datiert. Aus: Wasmuths Kunsthefte. Heft 6: Junge Berliner Kunst, 1920. 23,5 x 17 cm, Blattgröße 31 x 21,5 cm. - an den vier Ecken Montagerückstände. - Vollmer IV, 455 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: 1920er Jahre., 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 950,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb21 x 14 cm (blattgroß). Mit Monogramm unten rechts "MS". Rückseitig auf dem Unterlageblatt mit dem Nachlaß-Stempel. Mit verve gezeichneter Blick auf eine südliche Stadt mit einer Burganlage. Das Blatt ist eine Arbeit aus Schwichtenbergs fruchtbarer Schaffensphase der 1920er Jahre. - An der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf ausgebildet ging Martel Schwichtenberg 1917 nach Hannover, wo sie bis 1932 immer wieder Aufträge der Firma Bahlsen erhielt. 1920 bezog sie ein Atelier in Berlin-Charlottenburg, trat dem Werkbund bei und stellte mit der Novembergruppe aus. 1922 folge eine Reise nach Italien und daran anschließend ihre erste bedeutende Ausstellung bei F. Möller, Berlin. - In den Ecken lose auf Unterlageblatt montiert. - Von sehr guter Erhaltung. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Radierung, um 1922, auf chamoisfarbenem Kupferdruckpapier, signiert. 18,4:11,2 cm. Im breiten Rand fleckig und mit leichten Gebrauchsspuren. Erschienen in Die Schaffenden", III. Jahrgang, 4. Mappe, 1922. Literatur: Söhn VII, 72712-9. Studium in Düsseldorf an einer privaten Kunstschule und an der Kunstgewerbeschule. 1916 in Hagen, damals in der Region bekannt für moderne Kunst, mit Ausstellungsbeteiligung im Folkwang-Museum. Begegnung mit C. Rohlfs (1849-1938) und der Bildhauerin Milly Steger (1881-1948). Seit 1917 in Hannover ansässig, begann ihre fast 30jährige Tätigkeit für den Gebäckhersteller Bahlsen, zunächst für die Ausgestaltung des Firmengebäudes mit Glasfenstern und Wandbildern, später als Designerin und Graphikerin. Seit 1920 Atelier in Berlin, Mitglied des Werkbund" und der Novembergruppe". Hier Wahl des Vornamens nach französischer Cognacmarke. Beeinflussung durch Graphik der Künstlergruppe Brücke", Förderung durch M. Pechstein (1881-1955) und K. Schmidt-Rottluff (1884-1976). Heirat mit dem Malerkollegen Robert W. Huth (1890-1977), Scheidung nach drei Jahren. Sommermonate Aufenthalt in Pommern, dort entstehen Werke von Bäuerinnen und Fischern. Reise nach Italien in Begleitung von Wilhelm und Cäcilie Valentiner. Seit Ende der 1920er Jahre Serie von Blumen- und Früchtestilleben und zahlreiche, im Stil der Neuen Sachlichkeit gemalte Porträts aus ihrem Freundeskreis der Berliner Kunstszene (z.B. Tilla Durieux, Herwarth Walden, Valentiner, Barlach, Alfred Flechtheim), womit sie großen Erfolg hatte. 1929 Teilnahme an der vom Berliner Verein der Künstlerinnen organisierten Ausstellung Die Frau von heute, im selben Jahr Ausstellung ihrer Arbeiten in New York und in den Folgejahren in den großen Berliner Galerien, z.B. 1930 bei Flechtheim, gemeinsam mit Renée Sintenis (1888-1965), Marie Laurencin (1883-1956) und Alexandra Exter (1882-1949). 1933 emigrierte sie nach Italien, 1936 schließlich nach Südafrika, von dort aus Weiterarbeit für Bahlsen und eigene Töpferei. 1939 Brand ihres Johannesburger Ateliers. Bei einem Besuch in Deutschland war durch Kriegsausbruch eine Rückkehr nach Südafrika nicht mehr möglich. Rückzug nach Süddeutschland, 1940 Aufenthalt in einem Sanatorium in Glotterbad wegen Depressionen und Alkoholsucht, schließlich Krebserkrankung und kurz nach Ende des Krieges Tod im Alter von 49 Jahren. Das Blatt zeigt in Bezug auf die Ausrichtung an expressionistische Stilmerkmale Beeinflussung der Brücke-Graphik.
Erscheinungsdatum: 1922
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 450,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSigniert "Martel Schwichtenberg". Kräftiger breitrandiger Druck auf Kupferdruckpapier. Söhn HDO 72712-9. Blatt 9 aus: Die Schaffenden, III. Jahrgang, 4. Mappe, 1922. Mit dem Trockenstempel "Die Schaffenden". - Nach seinem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf wurde Martel Schwichtenberg 1917 Mitarbeiterin des Architekten Bernhard Hoetger, mit dem gemeinsam die Entwürfe für die geplante TET-Stadt der Bahlsen-Werke ausarbeitete. Auch in den Folgejahren war Schwichtenberg für die Bahlsen-Werke tätig und gestaltete zahlreiche Verpackungen. In den 20er Jahren wurde sie vom Brücke-Expressionismus beeinflußt. - An den Blattkanten unten und links im unteren Bereich stellenweise blasse Stockflecken, mit wenigen blassen Fleckchen im breiten Rand. Insgesamt sehr gut erhaltenes Exemplar breitrandiges Blatt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 18,4 x 11 cm. Papier: 41,3 x 30 cm.