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In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Uli Stein bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Uli? Stein (* 23. Oktober 1954 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Torwarttrainer. Vereinskarriere Uli Stein kam in Hamburg-Uhlenhorst zur Welt, seine Familie zog mit ihm ein Jahr nach seiner Geburt nach Ludwigshafen,[1] er wuchs dann in Nienburg/Weser auf.[2] Stein hat sechs Geschwister.[3] Er spielte als Torwart von 1978 bis 1997 512-mal in der Bundesliga, 133-mal in der 2. Bundesliga sowie 57-mal in verschiedenen Europapokalwettbewerben. Mit 645 Einsätzen in den zwei oberen Spielklassen ist er damit der Akteur mit den meisten Einsätzen im deutschen Profifußball. Die Profikarriere des gelernten Großhandelskaufmann[3] begann 1976 bei Arminia Bielefeld, danach wechselte er zum Hamburger SV (1980-1987). Von 1987 bis 1994 spielte er für Eintracht Frankfurt, kehrte für die Saison 1994/95 aber noch einmal zum HSV zurück, nachdem sein Engagement bei der Eintracht am 10. April 1994 vorzeitig geendet hatte und er für kurze Zeit ehrenamtlich als Trainer des 1. FC Langen in der Bezirksliga Offenbach eingesprungen war.[4] Im folgenden Jahr spielte er wieder für Arminia Bielefeld in der 2. Bundesliga, schaffte den Aufstieg und beendete nach der Saison 1996/97 seine Karriere im Profifußball.[5] Im März 2000 beantragte Oberligist VfL Pinneberg eine Spielberechtigung für Stein, um der Mannschaft im Bedarfsfall zur Verfügung zu stehen.[6] Ende April 2000 stand er für Pinneberg in einem Oberligaspiel im Tor.[7] In der Saison 2001/02 bestritt er ein Spiel für Kickers Emden in der Oberliga Niedersachsen-Bremen, und 2003/04 feierte Stein nochmals ein kurzes Comeback in der Oberliga, als er im Alter von 49 Jahren für drei Spiele beim VfB Fichte Bielefeld aushalf. Mit dem HSV gewann er den DFB-Pokal 1987 und wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war 1983 der Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Mit Eintracht Frankfurt gewann er den DFB-Pokal 1988 und verteidigte so als Spieler den Titel von 1987. Damit war er der erste Torwart, der dies mit zwei verschiedenen Vereinen schaffte. Während seiner Zeit beim Hamburger SV wurde er auch dreimal deutscher Vizemeister (1981, 1984 und 1987) und erreichte mit dem Team sowohl das Finale des UEFA-Pokals 1982 als auch das Weltpokal-Finale 1983. Stein ist mit 42 Jahren 5 Monaten und 19 Tagen der älteste Torwart, der je in der Bundesliga gespielt hat, und nach Klaus Fichtel der zweitälteste jemals eingesetzte Spieler.[8] Nationalmannschaft In der Nationalmannschaft kam er von 1983 bis 1986 sechs Mal für den DFB zum Einsatz[9] und stand 1986 bei der WM in Mexiko im deutschen Aufgebot. Bei der WM in Mexiko wurde Stein vom DFB-Präsident Hermann Neuberger vorzeitig nach Hause geschickt, nachdem ihn Teamchef Franz Beckenbauer zum dritten Torwart zurückgestuft und Stein seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft für die Zeit nach der WM angekündigt hatte, da er der Ansicht war, keine Chance in der DFB-Elf zu erhalten. Gemeinsam mit anderen Spielern überzog Stein während des Turniers an einem Abend den Zapfenstreich um rund drei Stunden, was der DFB nach einer Entschuldigung der betreffenden Spieler aber nicht ahndete.[10] In Anlehnung an Beckenbauers recht hölzern wirkenden Suppen-Werbespot der 1960er Jahre nannte Stein den Teamchef mannschaftsintern ?S.K.?, als Abkürzung für ?Suppenkasper?,[11] und soll die Mannschaft als ?Gurkentruppe? bezeichnet haben, woraufhin er den Heimflug antreten musste.[12] Stein bestritt, den Ausdruck ?Gurkentruppe? verwendet zu haben, laut Hamburger Abendblatt benutzten auch andere Spieler innerhalb der Mannschaft die Bezeichnung ?Suppenkasper?.[13] Der Ausschluss aus dem WM-Aufgebot bedeutete das Ende seiner Karriere in der Nationalelf. Er kam daher, als einer der erfolgreichsten und besten Torhüter seiner Zeit, zu nur sechs Länderspielen in der deutschen Nationalmannschaft. Vor der WM 1990 rief Franz Beckenbauer bei Uli Stein an, um die Möglichkeiten einer Rückkehr in der Nationalmannschaft auszuloten. Aufgrund von Widerständen durch den damaligen DFB-Präsidenten Neuberger kam es jedoch nicht zu diesem Schritt. Sonstiges Stein fiel neben seiner sportlichen Leistung durch viele unbeherrschte und provozierende Aktionen auf. Im Dezember 1977 ließ er in einem Spiel mit Arminia Bielefeld den Ball, der zu ihm zurückgespielt worden war, mit Absicht ins Tor rollen. Auf diese Weise wollte Stein die Bedeutung des Torwarts zeigen. Im August 1978 ließ er abermals freiwillig ein Tor zu, um damit die Treffsicherheit der gegnerischen Stürmer unter Beweis zu stellen. Das Hamburger Abendblatt titelte 1980 nach der Verpflichtung des Torwarts durch den HSV: ?Uli Stein hält alles, nur nicht seinen Mund.?[14] In einem Vorbereitungsspiel im Rahmen eines Trainingslagers im französischen Cannes protestierte der damalige HSV-Torhüter im Januar 1982 gegen einen Elfmeterpfiff des Schiedsrichters, in dem er ihm sein Hinterteil zeigte und den Ball in die Zuschauerränge bugsierte. Stein wurde daraufhin zeitweilig beurlaubt. Im Februar 1984 sowie im Januar 1985 weigerte er sich zunächst, sich nach Elfmeterentscheidungen ins Tor zu stellen, und musste jeweils vom Schiedsrichter ermahnt werden.[15] Während des Spiels des Hamburger SV beim FC Augsburg in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals 1986/87 am 24. Oktober 1986 musste Uli Stein nach einer Roten Karte den Platz verlassen, weil er den Schiedsrichter ,Wichser" und ,Arschloch" genannt hatte.[16] Er verabschiedete sich von den Augsburger Fans mit dem demonstrativen Zeigen des Stinkefingers.[17] Die HSV-Führung belegte ihn daraufhin mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 D-Mark und sprach eine Verwarnung aus.[18] Vor der Saison 1987/88 wurde der damals für den HSV spielende Stein im Ende Juli 1987 ausgetragenen DFB-Supercup wegen eines Faustschlags gegen den Bayern-Stürmer Jürgen Wegmann nach dessen Gegentor zum 1:2 a.
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In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. Foto von Uli Stein bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Uli? Stein (* 23. Oktober 1954 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Torwarttrainer. Vereinskarriere Uli Stein kam in Hamburg-Uhlenhorst zur Welt, seine Familie zog mit ihm ein Jahr nach seiner Geburt nach Ludwigshafen,[1] er wuchs dann in Nienburg/Weser auf.[2] Stein hat sechs Geschwister.[3] Er spielte als Torwart von 1978 bis 1997 512-mal in der Bundesliga, 133-mal in der 2. Bundesliga sowie 57-mal in verschiedenen Europapokalwettbewerben. Mit 645 Einsätzen in den zwei oberen Spielklassen ist er damit der Akteur mit den meisten Einsätzen im deutschen Profifußball. Die Profikarriere des gelernten Großhandelskaufmann[3] begann 1976 bei Arminia Bielefeld, danach wechselte er zum Hamburger SV (1980-1987). Von 1987 bis 1994 spielte er für Eintracht Frankfurt, kehrte für die Saison 1994/95 aber noch einmal zum HSV zurück, nachdem sein Engagement bei der Eintracht am 10. April 1994 vorzeitig geendet hatte und er für kurze Zeit ehrenamtlich als Trainer des 1. FC Langen in der Bezirksliga Offenbach eingesprungen war.[4] Im folgenden Jahr spielte er wieder für Arminia Bielefeld in der 2. Bundesliga, schaffte den Aufstieg und beendete nach der Saison 1996/97 seine Karriere im Profifußball.[5] Im März 2000 beantragte Oberligist VfL Pinneberg eine Spielberechtigung für Stein, um der Mannschaft im Bedarfsfall zur Verfügung zu stehen.[6] Ende April 2000 stand er für Pinneberg in einem Oberligaspiel im Tor.[7] In der Saison 2001/02 bestritt er ein Spiel für Kickers Emden in der Oberliga Niedersachsen-Bremen, und 2003/04 feierte Stein nochmals ein kurzes Comeback in der Oberliga, als er im Alter von 49 Jahren für drei Spiele beim VfB Fichte Bielefeld aushalf. Mit dem HSV gewann er den DFB-Pokal 1987 und wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war 1983 der Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Mit Eintracht Frankfurt gewann er den DFB-Pokal 1988 und verteidigte so als Spieler den Titel von 1987. Damit war er der erste Torwart, der dies mit zwei verschiedenen Vereinen schaffte. Während seiner Zeit beim Hamburger SV wurde er auch dreimal deutscher Vizemeister (1981, 1984 und 1987) und erreichte mit dem Team sowohl das Finale des UEFA-Pokals 1982 als auch das Weltpokal-Finale 1983. Stein ist mit 42 Jahren 5 Monaten und 19 Tagen der älteste Torwart, der je in der Bundesliga gespielt hat, und nach Klaus Fichtel der zweitälteste jemals eingesetzte Spieler.[8] Nationalmannschaft In der Nationalmannschaft kam er von 1983 bis 1986 sechs Mal für den DFB zum Einsatz[9] und stand 1986 bei der WM in Mexiko im deutschen Aufgebot. Bei der WM in Mexiko wurde Stein vom DFB-Präsident Hermann Neuberger vorzeitig nach Hause geschickt, nachdem ihn Teamchef Franz Beckenbauer zum dritten Torwart zurückgestuft und Stein seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft für die Zeit nach der WM angekündigt hatte, da er der Ansicht war, keine Chance in der DFB-Elf zu erhalten. Gemeinsam mit anderen Spielern überzog Stein während des Turniers an einem Abend den Zapfenstreich um rund drei Stunden, was der DFB nach einer Entschuldigung der betreffenden Spieler aber nicht ahndete.[10] In Anlehnung an Beckenbauers recht hölzern wirkenden Suppen-Werbespot der 1960er Jahre nannte Stein den Teamchef mannschaftsintern ?S.K.?, als Abkürzung für ?Suppenkasper?,[11] und soll die Mannschaft als ?Gurkentruppe? bezeichnet haben, woraufhin er den Heimflug antreten musste.[12] Stein bestritt, den Ausdruck ?Gurkentruppe? verwendet zu haben, laut Hamburger Abendblatt benutzten auch andere Spieler innerhalb der Mannschaft die Bezeichnung ?Suppenkasper?.[13] Der Ausschluss aus dem WM-Aufgebot bedeutete das Ende seiner Karriere in der Nationalelf. Er kam daher, als einer der erfolgreichsten und besten Torhüter seiner Zeit, zu nur sechs Länderspielen in der deutschen Nationalmannschaft. Vor der WM 1990 rief Franz Beckenbauer bei Uli Stein an, um die Möglichkeiten einer Rückkehr in der Nationalmannschaft auszuloten. Aufgrund von Widerständen durch den damaligen DFB-Präsidenten Neuberger kam es jedoch nicht zu diesem Schritt. Sonstiges Stein fiel neben seiner sportlichen Leistung durch viele unbeherrschte und provozierende Aktionen auf. Im Dezember 1977 ließ er in einem Spiel mit Arminia Bielefeld den Ball, der zu ihm zurückgespielt worden war, mit Absicht ins Tor rollen. Auf diese Weise wollte Stein die Bedeutung des Torwarts zeigen. Im August 1978 ließ er abermals freiwillig ein Tor zu, um damit die Treffsicherheit der gegnerischen Stürmer unter Beweis zu stellen. Das Hamburger Abendblatt titelte 1980 nach der Verpflichtung des Torwarts durch den HSV: ?Uli Stein hält alles, nur nicht seinen Mund.?[14] In einem Vorbereitungsspiel im Rahmen eines Trainingslagers im französischen Cannes protestierte der damalige HSV-Torhüter im Januar 1982 gegen einen Elfmeterpfiff des Schiedsrichters, in dem er ihm sein Hinterteil zeigte und den Ball in die Zuschauerränge bugsierte. Stein wurde daraufhin zeitweilig beurlaubt. Im Februar 1984 sowie im Januar 1985 weigerte er sich zunächst, sich nach Elfmeterentscheidungen ins Tor zu stellen, und musste jeweils vom Schiedsrichter ermahnt werden.[15] Während des Spiels des Hamburger SV beim FC Augsburg in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals 1986/87 am 24. Oktober 1986 musste Uli Stein nach einer Roten Karte den Platz verlassen, weil er den Schiedsrichter ,Wichser" und ,Arschloch" genannt hatte.[16] Er verabschiedete sich von den Augsburger Fans mit dem demonstrativen Zeigen des Stinkefingers.[17] Die HSV-Führung belegte ihn daraufhin mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 D-Mark und sprach eine Verwarnung aus.[18] Vor der Saison 1987/88 wurde der damals für den HSV spielende Stein im Ende Juli 1987 ausgetragenen DFB-Supercup wegen eines Faustschlags gegen den Bayern-Stürmer Jürgen Wegmann nach desse.
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In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. Drufkerfoto von Uli Stein bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Uli? Stein (* 23. Oktober 1954 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Torwarttrainer. Vereinskarriere Uli Stein kam in Hamburg-Uhlenhorst zur Welt, seine Familie zog mit ihm ein Jahr nach seiner Geburt nach Ludwigshafen,[1] er wuchs dann in Nienburg/Weser auf.[2] Stein hat sechs Geschwister.[3] Er spielte als Torwart von 1978 bis 1997 512-mal in der Bundesliga, 133-mal in der 2. Bundesliga sowie 57-mal in verschiedenen Europapokalwettbewerben. Mit 645 Einsätzen in den zwei oberen Spielklassen ist er damit der Akteur mit den meisten Einsätzen im deutschen Profifußball. Die Profikarriere des gelernten Großhandelskaufmann[3] begann 1976 bei Arminia Bielefeld, danach wechselte er zum Hamburger SV (1980-1987). Von 1987 bis 1994 spielte er für Eintracht Frankfurt, kehrte für die Saison 1994/95 aber noch einmal zum HSV zurück, nachdem sein Engagement bei der Eintracht am 10. April 1994 vorzeitig geendet hatte und er für kurze Zeit ehrenamtlich als Trainer des 1. FC Langen in der Bezirksliga Offenbach eingesprungen war.[4] Im folgenden Jahr spielte er wieder für Arminia Bielefeld in der 2. Bundesliga, schaffte den Aufstieg und beendete nach der Saison 1996/97 seine Karriere im Profifußball.[5] Im März 2000 beantragte Oberligist VfL Pinneberg eine Spielberechtigung für Stein, um der Mannschaft im Bedarfsfall zur Verfügung zu stehen.[6] Ende April 2000 stand er für Pinneberg in einem Oberligaspiel im Tor.[7] In der Saison 2001/02 bestritt er ein Spiel für Kickers Emden in der Oberliga Niedersachsen-Bremen, und 2003/04 feierte Stein nochmals ein kurzes Comeback in der Oberliga, als er im Alter von 49 Jahren für drei Spiele beim VfB Fichte Bielefeld aushalf. Mit dem HSV gewann er den DFB-Pokal 1987 und wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war 1983 der Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Mit Eintracht Frankfurt gewann er den DFB-Pokal 1988 und verteidigte so als Spieler den Titel von 1987. Damit war er der erste Torwart, der dies mit zwei verschiedenen Vereinen schaffte. Während seiner Zeit beim Hamburger SV wurde er auch dreimal deutscher Vizemeister (1981, 1984 und 1987) und erreichte mit dem Team sowohl das Finale des UEFA-Pokals 1982 als auch das Weltpokal-Finale 1983. Stein ist mit 42 Jahren 5 Monaten und 19 Tagen der älteste Torwart, der je in der Bundesliga gespielt hat, und nach Klaus Fichtel der zweitälteste jemals eingesetzte Spieler.[8] Nationalmannschaft In der Nationalmannschaft kam er von 1983 bis 1986 sechs Mal für den DFB zum Einsatz[9] und stand 1986 bei der WM in Mexiko im deutschen Aufgebot. Bei der WM in Mexiko wurde Stein vom DFB-Präsident Hermann Neuberger vorzeitig nach Hause geschickt, nachdem ihn Teamchef Franz Beckenbauer zum dritten Torwart zurückgestuft und Stein seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft für die Zeit nach der WM angekündigt hatte, da er der Ansicht war, keine Chance in der DFB-Elf zu erhalten. Gemeinsam mit anderen Spielern überzog Stein während des Turniers an einem Abend den Zapfenstreich um rund drei Stunden, was der DFB nach einer Entschuldigung der betreffenden Spieler aber nicht ahndete.[10] In Anlehnung an Beckenbauers recht hölzern wirkenden Suppen-Werbespot der 1960er Jahre nannte Stein den Teamchef mannschaftsintern ?S.K.?, als Abkürzung für ?Suppenkasper?,[11] und soll die Mannschaft als ?Gurkentruppe? bezeichnet haben, woraufhin er den Heimflug antreten musste.[12] Stein bestritt, den Ausdruck ?Gurkentruppe? verwendet zu haben, laut Hamburger Abendblatt benutzten auch andere Spieler innerhalb der Mannschaft die Bezeichnung ?Suppenkasper?.[13] Der Ausschluss aus dem WM-Aufgebot bedeutete das Ende seiner Karriere in der Nationalelf. Er kam daher, als einer der erfolgreichsten und besten Torhüter seiner Zeit, zu nur sechs Länderspielen in der deutschen Nationalmannschaft. Vor der WM 1990 rief Franz Beckenbauer bei Uli Stein an, um die Möglichkeiten einer Rückkehr in der Nationalmannschaft auszuloten. Aufgrund von Widerständen durch den damaligen DFB-Präsidenten Neuberger kam es jedoch nicht zu diesem Schritt. Sonstiges Stein fiel neben seiner sportlichen Leistung durch viele unbeherrschte und provozierende Aktionen auf. Im Dezember 1977 ließ er in einem Spiel mit Arminia Bielefeld den Ball, der zu ihm zurückgespielt worden war, mit Absicht ins Tor rollen. Auf diese Weise wollte Stein die Bedeutung des Torwarts zeigen. Im August 1978 ließ er abermals freiwillig ein Tor zu, um damit die Treffsicherheit der gegnerischen Stürmer unter Beweis zu stellen. Das Hamburger Abendblatt titelte 1980 nach der Verpflichtung des Torwarts durch den HSV: ?Uli Stein hält alles, nur nicht seinen Mund.?[14] In einem Vorbereitungsspiel im Rahmen eines Trainingslagers im französischen Cannes protestierte der damalige HSV-Torhüter im Januar 1982 gegen einen Elfmeterpfiff des Schiedsrichters, in dem er ihm sein Hinterteil zeigte und den Ball in die Zuschauerränge bugsierte. Stein wurde daraufhin zeitweilig beurlaubt. Im Februar 1984 sowie im Januar 1985 weigerte er sich zunächst, sich nach Elfmeterentscheidungen ins Tor zu stellen, und musste jeweils vom Schiedsrichter ermahnt werden.[15] Während des Spiels des Hamburger SV beim FC Augsburg in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals 1986/87 am 24. Oktober 1986 musste Uli Stein nach einer Roten Karte den Platz verlassen, weil er den Schiedsrichter ,Wichser" und ,Arschloch" genannt hatte.[16] Er verabschiedete sich von den Augsburger Fans mit dem demonstrativen Zeigen des Stinkefingers.[17] Die HSV-Führung belegte ihn daraufhin mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 D-Mark und sprach eine Verwarnung aus.[18] Vor der Saison 1987/88 wurde der damals für den HSV spielende Stein im Ende Juli 1987 ausgetragenen DFB-Supercup wegen eines Faustschlags gegen den Bayern-Stürmer Jürgen Wegmann nach dessen Gegentor zum 1:2 abermals mit de.
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Von 1987 bis 1994 spielte er für Eintracht Frankfurt, kehrte für die Saison 1994/95 aber noch einmal zum HSV zurück, nachdem sein Engagement bei der Eintracht am 10. April 1994 vorzeitig geendet hatte und er für kurze Zeit ehrenamtlich als Trainer des 1. FC Langen in der Bezirksliga Offenbach eingesprungen war.[4] Im folgenden Jahr spielte er wieder für Arminia Bielefeld in der 2. Bundesliga, schaffte den Aufstieg und beendete nach der Saison 1996/97 seine Karriere im Profifußball.[5] Im März 2000 beantragte Oberligist VfL Pinneberg eine Spielberechtigung für Stein, um der Mannschaft im Bedarfsfall zur Verfügung zu stehen.[6] Ende April 2000 stand er für Pinneberg in einem Oberligaspiel im Tor.[7] In der Saison 2001/02 bestritt er ein Spiel für Kickers Emden in der Oberliga Niedersachsen-Bremen, und 2003/04 feierte Stein nochmals ein kurzes Comeback in der Oberliga, als er im Alter von 49 Jahren für drei Spiele beim VfB Fichte Bielefeld aushalf. Mit dem HSV gewann er den DFB-Pokal 1987 und wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war 1983 der Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Mit Eintracht Frankfurt gewann er den DFB-Pokal 1988 und verteidigte so als Spieler den Titel von 1987. Damit war er der erste Torwart, der dies mit zwei verschiedenen Vereinen schaffte. Während seiner Zeit beim Hamburger SV wurde er auch dreimal deutscher Vizemeister (1981, 1984 und 1987) und erreichte mit dem Team sowohl das Finale des UEFA-Pokals 1982 als auch das Weltpokal-Finale 1983. Stein ist mit 42 Jahren 5 Monaten und 19 Tagen der älteste Torwart, der je in der Bundesliga gespielt hat, und nach Klaus Fichtel der zweitälteste jemals eingesetzte Spieler.[8] Nationalmannschaft In der Nationalmannschaft kam er von 1983 bis 1986 sechs Mal für den DFB zum Einsatz[9] und stand 1986 bei der WM in Mexiko im deutschen Aufgebot. Bei der WM in Mexiko wurde Stein vom DFB-Präsident Hermann Neuberger vorzeitig nach Hause geschickt, nachdem ihn Teamchef Franz Beckenbauer zum dritten Torwart zurückgestuft und Stein seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft für die Zeit nach der WM angekündigt hatte, da er der Ansicht war, keine Chance in der DFB-Elf zu erhalten. Gemeinsam mit anderen Spielern überzog Stein während des Turniers an einem Abend den Zapfenstreich um rund drei Stunden, was der DFB nach einer Entschuldigung der betreffenden Spieler aber nicht ahndete.[10] In Anlehnung an Beckenbauers recht hölzern wirkenden Suppen-Werbespot der 1960er Jahre nannte Stein den Teamchef mannschaftsintern ?S.K.?, als Abkürzung für ?Suppenkasper?,[11] und soll die Mannschaft als ?Gurkentruppe? bezeichnet haben, woraufhin er den Heimflug antreten musste.[12] Stein bestritt, den Ausdruck ?Gurkentruppe? verwendet zu haben, laut Hamburger Abendblatt benutzten auch andere Spieler innerhalb der Mannschaft die Bezeichnung ?Suppenkasper?.[13] Der Ausschluss aus dem WM-Aufgebot bedeutete das Ende seiner Karriere in der Nationalelf. Er kam daher, als einer der erfolgreichsten und besten Torhüter seiner Zeit, zu nur sechs Länderspielen in der deutschen Nationalmannschaft. Vor der WM 1990 rief Franz Beckenbauer bei Uli Stein an, um die Möglichkeiten einer Rückkehr in der Nationalmannschaft auszuloten. Aufgrund von Widerständen durch den damaligen DFB-Präsidenten Neuberger kam es jedoch nicht zu diesem Schritt. Sonstiges Stein fiel neben seiner sportlichen Leistung durch viele unbeherrschte und provozierende Aktionen auf. Im Dezember 1977 ließ er in einem Spiel mit Arminia Bielefeld den Ball, der zu ihm zurückgespielt worden war, mit Absicht ins Tor rollen. Auf diese Weise wollte Stein die Bedeutung des Torwarts zeigen. Im August 1978 ließ er abermals freiwillig ein Tor zu, um damit die Treffsicherheit der gegnerischen Stürmer unter Beweis zu stellen. Das Hamburger Abendblatt titelte 1980 nach der Verpflichtung des Torwarts durch den HSV: ?Uli Stein hält alles, nur nicht seinen Mund.?[14] In einem Vorbereitungsspiel im Rahmen eines Trainingslagers im französischen Cannes protestierte der damalige HSV-Torhüter im Januar 1982 gegen einen Elfmeterpfiff des Schiedsrichters, in dem er ihm sein Hinterteil zeigte und den Ball in die Zuschauerränge bugsierte. Stein wurde daraufhin zeitweilig beurlaubt. Im Februar 1984 sowie im Januar 1985 weigerte er sich zunächst, sich nach Elfmeterentscheidungen ins Tor zu stellen, und musste jeweils vom Schiedsrichter ermahnt werden.[15] Während des Spiels des Hamburger SV beim FC Augsburg in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals 1986/87 am 24. Oktober 1986 musste Uli Stein nach einer Roten Karte den Platz verlassen, weil er den Schiedsrichter ,Wichser" und ,Arschloch" genannt hatte.[16] Er verabschiedete sich von den Augsburger Fans mit dem demonstrativen Zeigen des Stinkefingers.[17] Die HSV-Führung belegte ihn daraufhin mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 D-Mark und sprach eine Verwarnung aus.[18] Vor der Saison 1987/88 wurde der damals für den HSV spielende Stein im Ende Juli 1987 ausgetragenen DFB-Supercup wegen eines Faustschlags gegen den Bayern-Stürmer Jürgen Wegmann nach dessen Gegentor zum 1:2 abermals mit der Roten.
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Von 1987 bis 1994 spielte er für Eintracht Frankfurt, kehrte für die Saison 1994/95 aber noch einmal zum HSV zurück, nachdem sein Engagement bei der Eintracht am 10. April 1994 vorzeitig geendet hatte und er für kurze Zeit ehrenamtlich als Trainer des 1. FC Langen in der Bezirksliga Offenbach eingesprungen war.[4] Im folgenden Jahr spielte er wieder für Arminia Bielefeld in der 2. Bundesliga, schaffte den Aufstieg und beendete nach der Saison 1996/97 seine Karriere im Profifußball.[5] Im März 2000 beantragte Oberligist VfL Pinneberg eine Spielberechtigung für Stein, um der Mannschaft im Bedarfsfall zur Verfügung zu stehen.[6] Ende April 2000 stand er für Pinneberg in einem Oberligaspiel im Tor.[7] In der Saison 2001/02 bestritt er ein Spiel für Kickers Emden in der Oberliga Niedersachsen-Bremen, und 2003/04 feierte Stein nochmals ein kurzes Comeback in der Oberliga, als er im Alter von 49 Jahren für drei Spiele beim VfB Fichte Bielefeld aushalf. Mit dem HSV gewann er den DFB-Pokal 1987 und wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war 1983 der Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Mit Eintracht Frankfurt gewann er den DFB-Pokal 1988 und verteidigte so als Spieler den Titel von 1987. Damit war er der erste Torwart, der dies mit zwei verschiedenen Vereinen schaffte. Während seiner Zeit beim Hamburger SV wurde er auch dreimal deutscher Vizemeister (1981, 1984 und 1987) und erreichte mit dem Team sowohl das Finale des UEFA-Pokals 1982 als auch das Weltpokal-Finale 1983. Stein ist mit 42 Jahren 5 Monaten und 19 Tagen der älteste Torwart, der je in der Bundesliga gespielt hat, und nach Klaus Fichtel der zweitälteste jemals eingesetzte Spieler.[8] Nationalmannschaft In der Nationalmannschaft kam er von 1983 bis 1986 sechs Mal für den DFB zum Einsatz[9] und stand 1986 bei der WM in Mexiko im deutschen Aufgebot. Bei der WM in Mexiko wurde Stein vom DFB-Präsident Hermann Neuberger vorzeitig nach Hause geschickt, nachdem ihn Teamchef Franz Beckenbauer zum dritten Torwart zurückgestuft und Stein seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft für die Zeit nach der WM angekündigt hatte, da er der Ansicht war, keine Chance in der DFB-Elf zu erhalten. Gemeinsam mit anderen Spielern überzog Stein während des Turniers an einem Abend den Zapfenstreich um rund drei Stunden, was der DFB nach einer Entschuldigung der betreffenden Spieler aber nicht ahndete.[10] In Anlehnung an Beckenbauers recht hölzern wirkenden Suppen-Werbespot der 1960er Jahre nannte Stein den Teamchef mannschaftsintern ?S.K.?, als Abkürzung für ?Suppenkasper?,[11] und soll die Mannschaft als ?Gurkentruppe? bezeichnet haben, woraufhin er den Heimflug antreten musste.[12] Stein bestritt, den Ausdruck ?Gurkentruppe? verwendet zu haben, laut Hamburger Abendblatt benutzten auch andere Spieler innerhalb der Mannschaft die Bezeichnung ?Suppenkasper?.[13] Der Ausschluss aus dem WM-Aufgebot bedeutete das Ende seiner Karriere in der Nationalelf. Er kam daher, als einer der erfolgreichsten und besten Torhüter seiner Zeit, zu nur sechs Länderspielen in der deutschen Nationalmannschaft. Vor der WM 1990 rief Franz Beckenbauer bei Uli Stein an, um die Möglichkeiten einer Rückkehr in der Nationalmannschaft auszuloten. Aufgrund von Widerständen durch den damaligen DFB-Präsidenten Neuberger kam es jedoch nicht zu diesem Schritt. Sonstiges Stein fiel neben seiner sportlichen Leistung durch viele unbeherrschte und provozierende Aktionen auf. Im Dezember 1977 ließ er in einem Spiel mit Arminia Bielefeld den Ball, der zu ihm zurückgespielt worden war, mit Absicht ins Tor rollen. Auf diese Weise wollte Stein die Bedeutung des Torwarts zeigen. Im August 1978 ließ er abermals freiwillig ein Tor zu, um damit die Treffsicherheit der gegnerischen Stürmer unter Beweis zu stellen. Das Hamburger Abendblatt titelte 1980 nach der Verpflichtung des Torwarts durch den HSV: ?Uli Stein hält alles, nur nicht seinen Mund.?[14] In einem Vorbereitungsspiel im Rahmen eines Trainingslagers im französischen Cannes protestierte der damalige HSV-Torhüter im Januar 1982 gegen einen Elfmeterpfiff des Schiedsrichters, in dem er ihm sein Hinterteil zeigte und den Ball in die Zuschauerränge bugsierte. Stein wurde daraufhin zeitweilig beurlaubt. Im Februar 1984 sowie im Januar 1985 weigerte er sich zunächst, sich nach Elfmeterentscheidungen ins Tor zu stellen, und musste jeweils vom Schiedsrichter ermahnt werden.[15] Während des Spiels des Hamburger SV beim FC Augsburg in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals 1986/87 am 24. Oktober 1986 musste Uli Stein nach einer Roten Karte den Platz verlassen, weil er den Schiedsrichter ,Wichser" und ,Arschloch" genannt hatte.[16] Er verabschiedete sich von den Augsburger Fans mit dem demonstrativen Zeigen des Stinkefingers.[17] Die HSV-Führung belegte ihn daraufhin mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 D-Mark und sprach eine Verwarnung aus.[18] Vor der Saison 1987/88 wurde der damals für den HSV spielende Stein im Ende Juli 1987 ausgetragenen DFB-Supercup wegen eines Faustschlags gegen den Bayern-Stürmer Jürgen Wegmann nach dessen Gegen.
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In den WarenkorbVIEL SPASS MIT KINDERN Cartoons und Nonsens von Uli Stein Lappan Verlag Oldenburg, 2. Aufl. 1991, gebunden (Hardcover, kl. 8°), leichte Gebrauchsspuren - mit eigenhändiger Widmung Für Timon. von Uli Stein signiert (wie vor, nur signiert für Euro 45,- vorhanden).
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In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. A5 Foto von Uli Stein und Wolfgang Kleff bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Uli? Stein (* 23. Oktober 1954 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Torwarttrainer. Vereinskarriere Uli Stein kam in Hamburg-Uhlenhorst zur Welt, seine Familie zog mit ihm ein Jahr nach seiner Geburt nach Ludwigshafen,[1] er wuchs dann in Nienburg/Weser auf.[2] Stein hat sechs Geschwister.[3] Er spielte als Torwart von 1978 bis 1997 512-mal in der Bundesliga, 133-mal in der 2. Bundesliga sowie 57-mal in verschiedenen Europapokalwettbewerben. Mit 645 Einsätzen in den zwei oberen Spielklassen ist er damit der Akteur mit den meisten Einsätzen im deutschen Profifußball. Die Profikarriere des gelernten Großhandelskaufmann[3] begann 1976 bei Arminia Bielefeld, danach wechselte er zum Hamburger SV (1980-1987). Von 1987 bis 1994 spielte er für Eintracht Frankfurt, kehrte für die Saison 1994/95 aber noch einmal zum HSV zurück, nachdem sein Engagement bei der Eintracht am 10. April 1994 vorzeitig geendet hatte und er für kurze Zeit ehrenamtlich als Trainer des 1. FC Langen in der Bezirksliga Offenbach eingesprungen war.[4] Im folgenden Jahr spielte er wieder für Arminia Bielefeld in der 2. Bundesliga, schaffte den Aufstieg und beendete nach der Saison 1996/97 seine Karriere im Profifußball.[5] Im März 2000 beantragte Oberligist VfL Pinneberg eine Spielberechtigung für Stein, um der Mannschaft im Bedarfsfall zur Verfügung zu stehen.[6] Ende April 2000 stand er für Pinneberg in einem Oberligaspiel im Tor.[7] In der Saison 2001/02 bestritt er ein Spiel für Kickers Emden in der Oberliga Niedersachsen-Bremen, und 2003/04 feierte Stein nochmals ein kurzes Comeback in der Oberliga, als er im Alter von 49 Jahren für drei Spiele beim VfB Fichte Bielefeld aushalf. Mit dem HSV gewann er den DFB-Pokal 1987 und wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war 1983 der Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Mit Eintracht Frankfurt gewann er den DFB-Pokal 1988 und verteidigte so als Spieler den Titel von 1987. Damit war er der erste Torwart, der dies mit zwei verschiedenen Vereinen schaffte. Während seiner Zeit beim Hamburger SV wurde er auch dreimal deutscher Vizemeister (1981, 1984 und 1987) und erreichte mit dem Team sowohl das Finale des UEFA-Pokals 1982 als auch das Weltpokal-Finale 1983. Stein ist mit 42 Jahren 5 Monaten und 19 Tagen der älteste Torwart, der je in der Bundesliga gespielt hat, und nach Klaus Fichtel der zweitälteste jemals eingesetzte Spieler.[8] Nationalmannschaft In der Nationalmannschaft kam er von 1983 bis 1986 sechs Mal für den DFB zum Einsatz[9] und stand 1986 bei der WM in Mexiko im deutschen Aufgebot. Bei der WM in Mexiko wurde Stein vom DFB-Präsident Hermann Neuberger vorzeitig nach Hause geschickt, nachdem ihn Teamchef Franz Beckenbauer zum dritten Torwart zurückgestuft und Stein seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft für die Zeit nach der WM angekündigt hatte, da er der Ansicht war, keine Chance in der DFB-Elf zu erhalten. Gemeinsam mit anderen Spielern überzog Stein während des Turniers an einem Abend den Zapfenstreich um rund drei Stunden, was der DFB nach einer Entschuldigung der betreffenden Spieler aber nicht ahndete.[10] In Anlehnung an Beckenbauers recht hölzern wirkenden Suppen-Werbespot der 1960er Jahre nannte Stein den Teamchef mannschaftsintern ?S.K.?, als Abkürzung für ?Suppenkasper?,[11] und soll die Mannschaft als ?Gurkentruppe? bezeichnet haben, woraufhin er den Heimflug antreten musste.[12] Stein bestritt, den Ausdruck ?Gurkentruppe? verwendet zu haben, laut Hamburger Abendblatt benutzten auch andere Spieler innerhalb der Mannschaft die Bezeichnung ?Suppenkasper?.[13] Der Ausschluss aus dem WM-Aufgebot bedeutete das Ende seiner Karriere in der Nationalelf. Er kam daher, als einer der erfolgreichsten und besten Torhüter seiner Zeit, zu nur sechs Länderspielen in der deutschen Nationalmannschaft. Vor der WM 1990 rief Franz Beckenbauer bei Uli Stein an, um die Möglichkeiten einer Rückkehr in der Nationalmannschaft auszuloten. Aufgrund von Widerständen durch den damaligen DFB-Präsidenten Neuberger kam es jedoch nicht zu diesem Schritt. Sonstiges Stein fiel neben seiner sportlichen Leistung durch viele unbeherrschte und provozierende Aktionen auf. Im Dezember 1977 ließ er in einem Spiel mit Arminia Bielefeld den Ball, der zu ihm zurückgespielt worden war, mit Absicht ins Tor rollen. Auf diese Weise wollte Stein die Bedeutung des Torwarts zeigen. Im August 1978 ließ er abermals freiwillig ein Tor zu, um damit die Treffsicherheit der gegnerischen Stürmer unter Beweis zu stellen. Das Hamburger Abendblatt titelte 1980 nach der Verpflichtung des Torwarts durch den HSV: ?Uli Stein hält alles, nur nicht seinen Mund.?[14] In einem Vorbereitungsspiel im Rahmen eines Trainingslagers im französischen Cannes protestierte der damalige HSV-Torhüter im Januar 1982 gegen einen Elfmeterpfiff des Schiedsrichters, in dem er ihm sein Hinterteil zeigte und den Ball in die Zuschauerränge bugsierte. Stein wurde daraufhin zeitweilig beurlaubt. Im Februar 1984 sowie im Januar 1985 weigerte er sich zunächst, sich nach Elfmeterentscheidungen ins Tor zu stellen, und musste jeweils vom Schiedsrichter ermahnt werden.[15] Während des Spiels des Hamburger SV beim FC Augsburg in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals 1986/87 am 24. Oktober 1986 musste Uli Stein nach einer Roten Karte den Platz verlassen, weil er den Schiedsrichter ,Wichser" und ,Arschloch" genannt hatte.[16] Er verabschiedete sich von den Augsburger Fans mit dem demonstrativen Zeigen des Stinkefingers.[17] Die HSV-Führung belegte ihn daraufhin mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 D-Mark und sprach eine Verwarnung aus.[18] Vor der Saison 1987/88 wurde der damals für den HSV spielende Stein im Ende Juli 1987 ausgetragenen DFB-Supercup wegen eines Faustschlags gegen den Bayern-Stürmer Jürgen Wegmann nach dessen Gegentor zum 1:2.
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In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. Drufkerfoto von Uli Stein und Manfred Bender bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Uli? Stein (* 23. Oktober 1954 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Torwarttrainer. Vereinskarriere Uli Stein kam in Hamburg-Uhlenhorst zur Welt, seine Familie zog mit ihm ein Jahr nach seiner Geburt nach Ludwigshafen,[1] er wuchs dann in Nienburg/Weser auf.[2] Stein hat sechs Geschwister.[3] Er spielte als Torwart von 1978 bis 1997 512-mal in der Bundesliga, 133-mal in der 2. Bundesliga sowie 57-mal in verschiedenen Europapokalwettbewerben. Mit 645 Einsätzen in den zwei oberen Spielklassen ist er damit der Akteur mit den meisten Einsätzen im deutschen Profifußball. Die Profikarriere des gelernten Großhandelskaufmann[3] begann 1976 bei Arminia Bielefeld, danach wechselte er zum Hamburger SV (1980-1987). Von 1987 bis 1994 spielte er für Eintracht Frankfurt, kehrte für die Saison 1994/95 aber noch einmal zum HSV zurück, nachdem sein Engagement bei der Eintracht am 10. April 1994 vorzeitig geendet hatte und er für kurze Zeit ehrenamtlich als Trainer des 1. FC Langen in der Bezirksliga Offenbach eingesprungen war.[4] Im folgenden Jahr spielte er wieder für Arminia Bielefeld in der 2. Bundesliga, schaffte den Aufstieg und beendete nach der Saison 1996/97 seine Karriere im Profifußball.[5] Im März 2000 beantragte Oberligist VfL Pinneberg eine Spielberechtigung für Stein, um der Mannschaft im Bedarfsfall zur Verfügung zu stehen.[6] Ende April 2000 stand er für Pinneberg in einem Oberligaspiel im Tor.[7] In der Saison 2001/02 bestritt er ein Spiel für Kickers Emden in der Oberliga Niedersachsen-Bremen, und 2003/04 feierte Stein nochmals ein kurzes Comeback in der Oberliga, als er im Alter von 49 Jahren für drei Spiele beim VfB Fichte Bielefeld aushalf. Mit dem HSV gewann er den DFB-Pokal 1987 und wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war 1983 der Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Mit Eintracht Frankfurt gewann er den DFB-Pokal 1988 und verteidigte so als Spieler den Titel von 1987. Damit war er der erste Torwart, der dies mit zwei verschiedenen Vereinen schaffte. Während seiner Zeit beim Hamburger SV wurde er auch dreimal deutscher Vizemeister (1981, 1984 und 1987) und erreichte mit dem Team sowohl das Finale des UEFA-Pokals 1982 als auch das Weltpokal-Finale 1983. Stein ist mit 42 Jahren 5 Monaten und 19 Tagen der älteste Torwart, der je in der Bundesliga gespielt hat, und nach Klaus Fichtel der zweitälteste jemals eingesetzte Spieler.[8] Nationalmannschaft In der Nationalmannschaft kam er von 1983 bis 1986 sechs Mal für den DFB zum Einsatz[9] und stand 1986 bei der WM in Mexiko im deutschen Aufgebot. Bei der WM in Mexiko wurde Stein vom DFB-Präsident Hermann Neuberger vorzeitig nach Hause geschickt, nachdem ihn Teamchef Franz Beckenbauer zum dritten Torwart zurückgestuft und Stein seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft für die Zeit nach der WM angekündigt hatte, da er der Ansicht war, keine Chance in der DFB-Elf zu erhalten. Gemeinsam mit anderen Spielern überzog Stein während des Turniers an einem Abend den Zapfenstreich um rund drei Stunden, was der DFB nach einer Entschuldigung der betreffenden Spieler aber nicht ahndete.[10] In Anlehnung an Beckenbauers recht hölzern wirkenden Suppen-Werbespot der 1960er Jahre nannte Stein den Teamchef mannschaftsintern ?S.K.?, als Abkürzung für ?Suppenkasper?,[11] und soll die Mannschaft als ?Gurkentruppe? bezeichnet haben, woraufhin er den Heimflug antreten musste.[12] Stein bestritt, den Ausdruck ?Gurkentruppe? verwendet zu haben, laut Hamburger Abendblatt benutzten auch andere Spieler innerhalb der Mannschaft die Bezeichnung ?Suppenkasper?.[13] Der Ausschluss aus dem WM-Aufgebot bedeutete das Ende seiner Karriere in der Nationalelf. Er kam daher, als einer der erfolgreichsten und besten Torhüter seiner Zeit, zu nur sechs Länderspielen in der deutschen Nationalmannschaft. Vor der WM 1990 rief Franz Beckenbauer bei Uli Stein an, um die Möglichkeiten einer Rückkehr in der Nationalmannschaft auszuloten. Aufgrund von Widerständen durch den damaligen DFB-Präsidenten Neuberger kam es jedoch nicht zu diesem Schritt. Sonstiges Stein fiel neben seiner sportlichen Leistung durch viele unbeherrschte und provozierende Aktionen auf. Im Dezember 1977 ließ er in einem Spiel mit Arminia Bielefeld den Ball, der zu ihm zurückgespielt worden war, mit Absicht ins Tor rollen. Auf diese Weise wollte Stein die Bedeutung des Torwarts zeigen. Im August 1978 ließ er abermals freiwillig ein Tor zu, um damit die Treffsicherheit der gegnerischen Stürmer unter Beweis zu stellen. Das Hamburger Abendblatt titelte 1980 nach der Verpflichtung des Torwarts durch den HSV: ?Uli Stein hält alles, nur nicht seinen Mund.?[14] In einem Vorbereitungsspiel im Rahmen eines Trainingslagers im französischen Cannes protestierte der damalige HSV-Torhüter im Januar 1982 gegen einen Elfmeterpfiff des Schiedsrichters, in dem er ihm sein Hinterteil zeigte und den Ball in die Zuschauerränge bugsierte. Stein wurde daraufhin zeitweilig beurlaubt. Im Februar 1984 sowie im Januar 1985 weigerte er sich zunächst, sich nach Elfmeterentscheidungen ins Tor zu stellen, und musste jeweils vom Schiedsrichter ermahnt werden.[15] Während des Spiels des Hamburger SV beim FC Augsburg in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals 1986/87 am 24. Oktober 1986 musste Uli Stein nach einer Roten Karte den Platz verlassen, weil er den Schiedsrichter ,Wichser" und ,Arschloch" genannt hatte.[16] Er verabschiedete sich von den Augsburger Fans mit dem demonstrativen Zeigen des Stinkefingers.[17] Die HSV-Führung belegte ihn daraufhin mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 D-Mark und sprach eine Verwarnung aus.[18] Vor der Saison 1987/88 wurde der damals für den HSV spielende Stein im Ende Juli 1987 ausgetragenen DFB-Supercup wegen eines Faustschlags gegen den Bayern-Stürmer Jürgen Wegmann nach dessen Gegentor zum.
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In den WarenkorbVIEL SPASS BEIM AUTOFAHREN Cartoons und Nonsens von Uli Stein (Kleiner Karikaturband, kl. 8°) Lappan Verlag Oldenburg 1991, gebunden (farbig illustriertes Hardcover) - von Uli Stein mit eigenhändiger Unterschrift und Jahr 2012 signiert.
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In den WarenkorbPISA II - ES GET AUFWÄRZ ! (Kleiner Karikaturband, kl. 8°) Lappan Verlag Oldenburg 2006, gebunden (farbig illustriertes Hardcover) - von Uli Stein mit eigenhändiger Unterschrift signiert.
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In den WarenkorbSPARBUCH (Gebundener Cartoonband) Lappan Verlag Oldenburg 2003, gebunden (farbig illustriertes Hardcover, ca. 8°), mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Uli Stein eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbLEICHT BEHÄMMERT Erfindungen, die uns gerade noch gefehlt haben, von Uli Stein. Lappan Verlag Oldenburg, März 1990, gebunden ca. 4° - von Uli Stein mit eigenhändiger Unterschrift signiert.
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In den WarenkorbVORSICHT STEINSCHLAG! (Großer Karikaturenband, kl. 4°) Lappan Verlag Oldenburg 1995, gebunden (farbig illustriertes Hardcover), gut erhalten. - von Uli Stein mit eigenhändiger Widmung Für Thomas. signiert (dito : nur signiert, ohne persönliche Widmung zum gleichen Preis vorhanden).
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In den WarenkorbVIEL SPAß BEIM KOCHEN (Cartoons und Nonsens von Uli Stein, Kleiner Karikaturband, kl. 8°) Lappan Verlag Oldenburg 1991 gebunden (Hardcover) - von Uli Stein mit Widmung Für Ute. eigenhändig gewidmet und signiert.
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In den WarenkorbDAS HÄTT NICHT KOMMEN DÜRFEN! Lappan Verlag Oldenburg, 6. Aufl. Febr. 1992, gebunden (farbig illustriertes Hardcover, ca. 4°) - von Uli Stein eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbVIEL SPAß IM URLAUB Cartoons und Nonsens von Uli Stein Lappan Verlag Oldenburg, 2004, gebunden (farbiges Hardcover, kl. 4°) - von Uli Stein eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbALLES LIEBE ! (Kleiner Karikaturband, kl. 8°) Lappan Verlag Oldenburg 1989, gebunden (farbig illustriertes Hardcover) - von Uli Stein mit Widmung Für Ute. eigenhändig gewidmet und signiert (auch mit Widmung für Timon zum gleichen Preis vorhanden).
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In den WarenkorbICH HAB SIE, MAMA.ABER SIE STELLT SICH QUER! (Großer Karikaturband, kl. 4°) Lappan Verlag Oldenburg, Jan. 1991, gebunden (farbig illustriertes Hardcover) - von Uli Stein eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbWENN ERWIN MAL NICHT SEINEN WILLEN KRIEGT. (Großer Karikaturband, kl. 4°) Lappan Verlag Oldenburg, Okt. 1990, gebunden (Hardcover 4°) - von Uli Stein neben gedruckter Karikatur eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbACH DU DICKER HUND (Großer Karikaturband, kl. 4°) Lappan Verlag Oldenburg, Feb. 1991, gebunden (farbig illustriertes Hardcover), gut erhalten. - von Uli Stein eigenhändig signiert (dito : mit kleiner eigenhändiger ORIGINAL-ZEICHNUNG (Maus), Unterschrift signiert Euro 95,-).
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In den WarenkorbMACHT KEIN SCHEISS, JUNGS! (Widmungsexemplar / großer Karikaturband) Lappan Verlag Oldenburg, 3. Auflage 1994, gebunden (Hardcover, 4°) - von Uli Stein mit Jahr 2012 eigenhändig signiert.
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In den Warenkorb"ZWEIMAL GEMISCHTES AAS MIT SAHNE!" Lappan Verlag Oldenburg, 1. Auflage 1998, ERSTAUSGABE, gebunden (Hardcover, 4°) - von Uli Stein mit Jahr 2012 eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbNOTEBOOK (Großer Karikaturband, quer 8° im dicken Kunststoffeinband als Notebook gestylt) Lizenzausgabe 2001, gebunden (Hardcover) - von Uli Stein eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbGrossfoto-Druck (4°) , eigenhändig signiert (dito : Kunstpostkarte mit seinen Mäusen unter Sternenhimmel mit U. für Euro 30,- ; farbige Porträtpostkarte neben seiner Bulldogge liegend mit Unterschrift für Euro 45,- , Große Original-Farblithographie "Dass eins von vorneherein klar ist: Ich bin keine Maus für eine Nacht ! - Zwei Nächte ?" (in blauem Holzrahmen, ges. 33 x 43 cm), am Unterrand signiert und nummeriert # 61/350, Euro 145,-).
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In den WarenkorbMÄUSE Lappan Verlag Oldenburg 2000, gebunden (kl. 4°, illustrierter, grauer Samteinband) - von Uli Stein mit eigenhändiger Unterschrift signiert.
Verlag: Cartoon Edition. o.J., Isernhagen,
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In den WarenkorbFarbig illustrierter, glänzender Adventskalender; quer 28,5 x 41 cm. Verlagsnummer 2413. Sprache: de (Türchen geöffnet; in den oberen Ecken winzige Nadelstiche, sonst sehr guter Zustand) - (Lager A 30 rot 2).
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In den Warenkorb"HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!" Lappan Verlag Oldenburg 1995, gebunden (Hardcover, kl. 8°), mit Cartoons farbig illustriert - mit eigenhändiger Widmung "Für Ute ULI STEIN" signiert.
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In den WarenkorbDU SIEHST HEUTE SCHON VIEL BESSER AUS! (Kleiner Karikaturband) Lappan Verlag, Oldenburg 1993 - mit eigenhändiger Widmung Für Thomas signiert.
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In den WarenkorbSCHÖNE BESCHERUNG! (Widmungsexemplar seines gebundenen Cartoonbandes / Weihnachts-Cartoonband) Lappan Verlag Oldenburg 1999, gebunden (farbig illustriertes Hardcover, gr. 8°), gut erhalten - von Uli Stein eigenhändig signiert (dito : 1. Auflage 1991, mit eigenhändiger Widmung, ORIG.-ZEICHNUNG (Mäusekopf), U. signiert Euro 95,- ; dito mit E.ORIGINAL-ZEICHNUNG (Katzenkopf !) Widmung Für Thomas. signiert Euro 95,-).