Verlag: TDC Publishing, 1984
Anbieter: Village Booksmith, Hudson Falls, NY, USA
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EUR 9,09
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In den WarenkorbStapled - Side Stapled. Zustand: Very Good. No Jacket. Unpaginated. Inscribed by the author on the front cover: "To Tom Dan Tong 9-6-88" Contains mental effects by Phil Goldstein, Orville, Meyer, Hanussen, Basil Horwitz, Paul Rylander, Gene Nielden, Robin Robertson, Bob Haines, Peter Zenner, Robert Schwarz Size: 8.5 x 11 Inches. Inscribed By Author.
Verlag: Berlin, Selbstverlag [ca. ]., 1983
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbGr.8° (24,5 x 16,5 cm). 216 S. mit Abb. Original-Pappband mit photoillustriertem OUmschlag. Erste Ausgabe. Mit einer eigenhändigen fünfzeiligen Verfasserwidmung mit einer "Prophezeiung". - Umschlag angerändert, mit kleinen Einrissen und kleinen Fehlstellen, ansonsten ein sehr gutes Exemplar.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbHANUSSEN Meine großen Fälle Sein Blick in die Zukunft gibt jedem eine Chance. Aktuell-Verlag, Klosterneuburg/Wien 1. Auflage o.J., 1.-5. Tsd., 246 SS. gebunden (Hardcover, 8°, blaues Kunstldr. mit Silberdruck), schön erhalten - mit Empfehlung von Hanussen eigenhändig signiert.
Sprache: Ungarisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiß-Postkarte von Maria Tiboldi bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "An Frau Else mit besten Wünschen Ihre". / Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mária Tiboldi, auch Maria Tiboldi (* 20. April 1939 in Szolnok) ist eine ungarische Operettensängerin und Schauspielerin. Mária Tiboldi wurde in der ungarischen Provinz geboren, wuchs aber seit 1949 in Budapest auf. Ab 1957 erhielt sie dort eine gesangliche Ausbildung, die sie 1961 abschloss. Ab 1963 trat sie im heimatlichen Ungarn an der Operette und im Musical auf und ging auf Gastspielreise durch das kommunistische Ausland (Bukarest, Prag, Moskau). Bereits 1966 folgte Mária Tiboldi einer Einladung in den Westen und spielte in Berlin (Theater des Westens) und Wien (Raimund-Theater). Auftritte in München und ans Landestheater Salzburg folgten. Erfolge feierte die schwarzhaarige Künstlerin vor allem in Operetten Emmerich Kálmáns, erhielt aber auch Hauptrollen in Stücken nach Vorlagen von Paul Abraham, Johann Strauss (Sohn), Franz Lehár und Giuseppe Verdi. In ihrer Hoch-Zeit an deutschen und österreichischen Operettebühnen war Mária Tiboldi, die bereits 1964 ihr Debüt vor der Kamera als Filmschauspielerin gegeben hatte, auch ein gern gesehener Gast in deutschsprachigen Fernsehshows wie etwa im Sonntagskonzert, in Zauber der Melodie, in Zum Blauen Bock und in Drei mal Neun. Darüber hinaus wirkte sie auch in für das Fernsehen aufbereiteten Operettenadaptionen mit, so beispielsweise 1971 in Der Opernball. Wieder zurück in Ungarn, trat La Tiboldi auch wieder an der Budapester Oper auf und wurde erneut als Filmschauspielerin eingesetzt: In István Szabós Zeitbild Hanussen sah man sie 1988 in einer kleinen Gastrolle. Mária Tiboldi hat für ihr künstlerisches Wirken mehrere Preise erhalten. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009 hu Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Ungarisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleinformatige (Visitenkartengrösse) Postkarte von Maria Tiboldi bildseitig mit blauem Stift signiert, umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mária Tiboldi, auch Maria Tiboldi (* 20. April 1939 in Szolnok) ist eine ungarische Operettensängerin und Schauspielerin. Mária Tiboldi wurde in der ungarischen Provinz geboren, wuchs aber seit 1949 in Budapest auf. Ab 1957 erhielt sie dort eine gesangliche Ausbildung, die sie 1961 abschloss. Ab 1963 trat sie im heimatlichen Ungarn an der Operette und im Musical auf und ging auf Gastspielreise durch das kommunistische Ausland (Bukarest, Prag, Moskau). Bereits 1966 folgte Mária Tiboldi einer Einladung in den Westen und spielte in Berlin (Theater des Westens) und Wien (Raimund-Theater). Auftritte in München und ans Landestheater Salzburg folgten. Erfolge feierte die schwarzhaarige Künstlerin vor allem in Operetten Emmerich Kálmáns, erhielt aber auch Hauptrollen in Stücken nach Vorlagen von Paul Abraham, Johann Strauss (Sohn), Franz Lehár und Giuseppe Verdi. In ihrer Hoch-Zeit an deutschen und österreichischen Operettebühnen war Mária Tiboldi, die bereits 1964 ihr Debüt vor der Kamera als Filmschauspielerin gegeben hatte, auch ein gern gesehener Gast in deutschsprachigen Fernsehshows wie etwa im Sonntagskonzert, in Zauber der Melodie, in Zum Blauen Bock und in Drei mal Neun. Darüber hinaus wirkte sie auch in für das Fernsehen aufbereiteten Operettenadaptionen mit, so beispielsweise 1971 in Der Opernball. Wieder zurück in Ungarn, trat La Tiboldi auch wieder an der Budapester Oper auf und wurde erneut als Filmschauspielerin eingesetzt: In István Szabós Zeitbild Hanussen sah man sie 1988 in einer kleinen Gastrolle. Mária Tiboldi hat für ihr künstlerisches Wirken mehrere Preise erhalten. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U24 hu Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 75,00
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In den WarenkorbHELFENDE KRAFT HYPNOSE vonHanussen sec., Dipl.-Hypnotiseur und Dipl.-Graphologe Selbstverlag Berlin(1982), 216 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Fototafeln und Schutzumschlag, gut erhalten - mit eigenhändiger Empfehlung, Ort, Datum, Unterschriftsigniert "Wangerooge Juli 85 Für eine gute Partnerbeziehung sehe ich in Zukunft für Sie"hell" G. HANUSSEN" Mit Bildtafeln. Das Buch ist nicht inBuchhandlungen etc. käuflich. Es dient lediglich zur Information sowie der Vorbereitung meiner Hypnosepatienten zur Therapie. U.a. über: 1. Was istHypnose wirklich 2. Geschichte der Hypnose 3. Hypnosetherapie & ihre körperliche & seelische Wirkungsweise 4. Gesundheit - unser höchstes Gut 5.Psychosomatik in der Medizin 6. Heilung von Körper & Geist kombiniert 7. Aus meiner Praxis 8. Zeitungsberichte usw. / Hardcover book signed by german Clairvoyant, hypnotist, fine.
Sprache: Ungarisch
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EUR 14,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Kleinformatige (Visitenkartengrösse) Postkarte von Maria Tiboldi unsigniert zusammen mit Albumblatt/fragment von Maria Tiboldi mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Inge, mit besten Wünsche[n] Deine" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mária Tiboldi, auch Maria Tiboldi (* 20. April 1939 in Szolnok) ist eine ungarische Operettensängerin und Schauspielerin. Mária Tiboldi wurde in der ungarischen Provinz geboren, wuchs aber seit 1949 in Budapest auf. Ab 1957 erhielt sie dort eine gesangliche Ausbildung, die sie 1961 abschloss. Ab 1963 trat sie im heimatlichen Ungarn an der Operette und im Musical auf und ging auf Gastspielreise durch das kommunistische Ausland (Bukarest, Prag, Moskau). Bereits 1966 folgte Mária Tiboldi einer Einladung in den Westen und spielte in Berlin (Theater des Westens) und Wien (Raimund-Theater). Auftritte in München und ans Landestheater Salzburg folgten. Erfolge feierte die schwarzhaarige Künstlerin vor allem in Operetten Emmerich Kálmáns, erhielt aber auch Hauptrollen in Stücken nach Vorlagen von Paul Abraham, Johann Strauss (Sohn), Franz Lehár und Giuseppe Verdi. In ihrer Hoch-Zeit an deutschen und österreichischen Operettebühnen war Mária Tiboldi, die bereits 1964 ihr Debüt vor der Kamera als Filmschauspielerin gegeben hatte, auch ein gern gesehener Gast in deutschsprachigen Fernsehshows wie etwa im Sonntagskonzert, in Zauber der Melodie, in Zum Blauen Bock und in Drei mal Neun. Darüber hinaus wirkte sie auch in für das Fernsehen aufbereiteten Operettenadaptionen mit, so beispielsweise 1971 in Der Opernball. Wieder zurück in Ungarn, trat La Tiboldi auch wieder an der Budapester Oper auf und wurde erneut als Filmschauspielerin eingesetzt: In István Szabós Zeitbild Hanussen sah man sie 1988 in einer kleinen Gastrolle. Mária Tiboldi hat für ihr künstlerisches Wirken mehrere Preise erhalten. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U30 hu Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 25,00
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In den WarenkorbGroßes Orig.-Szenefoto (8°, aus Bernhard Wicki s Das Spinnennetz, Sept. 1989) , eigenhändig signiert (auch vorhanden : Gr. Szenefoto als Hellseher Eric Jan Hanussen, eigenhändig signiert für Euro 30,- ; Großes Plakat Hanussen mit Unterschrift für Euro 45,-).
Sprache: Deutsch
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EUR 20,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. SW-Postkarte von O.W. Fischer bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Dank und Gruß", Ränder berieben, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal GAD-0125 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 20,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von O.W. Fischer bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal PKis-Box92-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von O.W. Fischer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal PKis-Box83-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von O.W. Fischer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// O. W. Fischer (* 1. April 1915 als Otto Wilhelm Fischer in Klosterneuburg, Niederösterreich; ? 29. Jänner 2004 in Lugano, Schweiz) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn des Juristen und späteren Hofrats Franz Karl Fischer und seiner Ehefrau Maria, geb. Schoerg, besuchte die Volksschule in der Langstögergasse in Klosterneuburg und das dortige Gymnasium. Nach der Matura 1933 studierte er mehrere Semester Anglistik, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien, bevor er 1936 an das Max-Reinhardt-Seminar wechselte, um dort Schauspielunterricht zu nehmen. Über das Theater in der Josefstadt, die Münchner Kammerspiele und das Deutsche Volkstheater in Wien unter Walter Bruno Iltz spielte er sich ans Burgtheater, dessen Mitglied er von 1945 bis 1952 war. Filmrollen, in denen er ab 1936 auftrat, darunter ein stark antisemitischer Part in Wien 1910, brachten ihm 1944 einen Eintrag in Goebbels? ?Gottbegnadeten-Liste? ein. 1942 heiratete er die aus Prag stammende Schauspielerin Anna (Nanni) Usell (1903-1985). Von 1949 bis 1952 hatte er ein Verhältnis mit der Schauspielerin Gustl Gerhards (Dreizehn unter einem Hut). 1950 gelang ihm mit der Titelrolle in Erzherzog Johanns große Liebe der Durchbruch im Nachkriegskino. Zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders avancierte O. W. Fischer neben Curd Jürgens zum bestbezahlten deutschsprachigen Kinostar.[1] In zahlreichen Filmen spielte er ein Liebespaar mit Maria Schell oder mit Ruth Leuwerik. Seine distanzierte Spielweise und die monologhafte Sprache machten ihn in der zeitgenössischen deutschsprachigen Filmwelt unverwechselbar. Seine Vorliebe für grüblerische oder dämonische Gestalten wie den mythisch-tragischen Bayernkönig Ludwig II. oder den Hellseher ?Hanussen? faszinierten Kinobesucher wie Kritiker.[2] Zweimal führte er auch selbst Regie. 1957 sollte er mit dem Film My Man Godfrey (Mein Mann Gottfried) eine Hollywoodkarriere beginnen, doch Fischer geriet in Konflikt mit dem dortigen Studiosystem. Und so wurde ihm nach wenigen Drehtagen bereits gekündigt; ersetzt wurde er durch David Niven.[3] Fischer kehrte nach Deutschland zurück, wo er rasch an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte. Ab den 1960er Jahren lebte er in Vernate im Schweizer Kanton Tessin. In den frühen Sechzigern soll er gegen die damals noch sehr junge Senta Berger heftig übergriffig geworden sein, wie ihr Sohn Simon Verhoeven 2020 in einem Spiegel-Interview öffentlich machte. Die Schauspielerin verzichtete aber auf ein juristisches Nachspiel.[4] Fischer erkannte (wie Willi Forst) bereits in den 1960er Jahren, dass seine Glanzzeit wie auch die des deutschen Nachkriegsfilms vorbei war.[2] Er spielte dennoch bis 1969 mehr oder minder erfolgreich in europäischen Filmen. Bis 1988 war er auch immer wieder in Fernsehspielen zu sehen, etwa 1970 in Arthur Schnitzlers Das weite Land. In seinen späten Jahren widmete er sich als Privatgelehrter und Etymologe der Philosophie und Theologie. Seine ?Allhypnose?-Theorie legte er in Vorträgen und Büchern dar. O. W. Fischer starb 2004 in einem Krankenhaus im schweizerischen Lugano an Herzversagen.[2] Seine Urne und die seiner Ehefrau befinden sich auf dem Friedhof seines letzten Wohnorts Vernate. Seinen Nachlass beherbergt seit 2009 das Österreichische Theatermuseum.[5] Theaterrollen /// Standort Wimregal PKis-Box74-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGROSSFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (GF, 4°) , ERSTKLASSIGES GF aus seinem Film HANUSSEN, von einem Bonner Fotografen; SCHÖN ! (dito : Porträt-GF mit Unterschrift).
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 70,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A5 Illustriertenseite von Klaus Maria Brandauer bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Maria Brandauer (eigentlich Klaus Georg Steng; * 22. Juni 1943 in Bad Aussee, Steiermark) ist ein österreichischer Schauspieler, Hörspielsprecher und Regisseur. Kindheit und Jugend Brandauer ist der Sohn des aus Deutschland stammenden Zollbeamten Georg Steng und der Österreicherin Maria Brandauer, deren Vor- und Mädchennamen er später seinem ersten Vornamen als Künstlername anhängte.[1] Die ersten Jahre seiner Jugend verbrachte er bei den Großeltern in Altaussee. Später lebte er bei seinen Eltern u. a. in Kehl am Rhein[2] und Grenzach-Wyhlen nahe Basel, einem Ort, der Brandauers Angaben zufolge maßgeblichen Einfluss auf seine schauspielerische Entwicklung hatte. Brandauer wurde katholisch erzogen.[3] Nach dem Abitur 1962 begann Brandauer ein Studium an der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, das er nach zwei Semestern abbrach. Theater 1963 hatte er sein Debüt als Claudio in Shakespeares Maß für Maß am Landestheater Tübingen. Später war er am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert. Erstmals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch seine Mitwirkung an der letzten Inszenierung von Fritz Kortner (Emilia Galotti, Theater in der Josefstadt 1970). Seit 1972 ist Brandauer Ensemblemitglied und Regisseur am Wiener Burgtheater. Er avancierte in den 1970er Jahren zu einem der populärsten Theaterschauspieler des deutschsprachigen Raumes. Großen Erfolg hatte er in einer Reihe von Shakespeare-Inszenierungen Otto Schenks. Mit Wie es euch gefällt wählte er für sein Regiedebüt 1973 im Theater in der Josefstadt ebenfalls ein Stück von Shakespeare. Unter den neueren Autoren beschäftigte sich Brandauer wiederholt mit dem Werk seines Landsmanns Arthur Schnitzler. Brandauer als Hagen bei den Nibelungenfestspielen (2019) 2006 führte er in Berlin im wiedereröffneten Admiralspalast Regie bei der Inszenierung von Bertolt Brechts Dreigroschenoper, bei der unter anderem Katrin Sass und Campino mitwirkten. Die Wiedereröffnung der Spielstätte anlässlich Brechts 50. Todestag war bis zuletzt gefährdet, die Proben verliefen parallel zu den unvollendet gebliebenen Bauarbeiten. Trotz einiger schlechter Kritiken und einhelliger Ablehnung bei der Premiere[4] sahen in sieben Wochen über 70.000 Zuschauer die Inszenierung, was sie zu einer der erfolgreichsten Theaterproduktionen machte. Beinahe gleichzeitig inszenierte Brandauer an der Oper Köln Richard Wagners romantische Oper Lohengrin, deren Premiere den Beginn der Spielzeit am 9. September 2006 einleitete. 2007 war Klaus Maria Brandauer in Berlin als Wallenstein in Peter Steins Großprojekt zu sehen, das mit dem Berliner Ensemble realisiert wurde. Film und Fernsehen Im Fernsehen war Brandauer anfangs fast ausschließlich in Theateraufzeichnungen und Fernsehadaptionen von Bühnenstücken zu sehen. International bekannt wurde er 1981 mit der Rolle des Hendrik Höfgen in Mephisto, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Klaus Mann, unter der Regie von István Szabó. Auch für Oberst Redl (1985) und Hanussen (1988) arbeitete Brandauer mit Szabó zusammen. Alle drei Filme wurden für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert, Mephisto erhielt die Auszeichnung. Klaus Maria Brandauer (1982) Einen weiteren großen internationalen Kinoerfolg feierte Brandauer als Maximilian Largo, Gegenspieler von Sean Connery im James-Bond-Film Sag niemals nie (1983). An der Seite von Connery spielte Brandauer erneut in dem hochgelobten Spionagethriller Das Rußland-Haus (1990). Brandauer ist einer der wenigen Österreicher, die sich auch in Hollywood einen Namen machen konnten; er bekam mehr amerikanische Kritikerpreise als irgendein anderer deutschsprachiger Filmschauspieler. Für die Rolle des Baron Bror Blixen-Finecke in Jenseits von Afrika erhielt er den Golden Globe und eine Oscar-Nominierung. Brandauer gehörte 2003 zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie. Im Januar 2008 spielte er zusammen mit Sebastian Koch die Hauptrolle in der internationalen Kino-Produktion Das Verhör des Harry Wind nach dem gleichnamigen Roman von Walter Matthias Diggelmann. Im Mai und Juni 2008 drehte Brandauer unter der Regie von Francis Ford Coppola den Film Tetro in Argentinien. Für den Film Abschlussbericht, der im Jahr 2020 in die Kinos kam, arbeitete Brandauer nach über 30 Jahren erstmals wieder mit Regisseur Istvan Szabó zusammen. Weitere Tätigkeiten Anlässlich des Mozartjahrs 2006 - die Würdigung von Mozarts 250. Geburtstag - wurde Brandauer als Sprecher für eine Rezitation von Mozarts Briefen engagiert. Die Landesrundfunkanstalten des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks strahlten jeden Tag die Lesung eines Briefes aus, eingerahmt durch Musik des Komponisten. Brandauer lehrt als Professor am Max Reinhardt Seminar in Wien und ist Vorsitzender des Vereins ?Poesie im Ausseerland?, der jeden Sommer Kulturprojekte realisiert, u. a. mit Studenten des Wiener Max-Reinhardt-Seminars den Sommernachtstraum von William Shakespeare. Im Rahmen der im Februar in Schladming stattfindenden Alpinen Skiweltmeisterschaften 2013 gab Brandauer eine Lesung von Texten, die Wolfgang Amadeus Mozart verfasst hatte.[5] Privates Brandauer war bis zu ihrem Tod 1992 mit der Regisseurin und Drehbuchautorin Karin Brandauer verheiratet. Aus dieser Ehe ging ihr gemeinsamer Sohn Christian (geb. 1963) hervor. Im Juli 2007 heiratete Brandauer die Theaterwissenschaftlerin Natalie Krenn in der Berliner Nikolaikirche. Trauzeuge war sein Sohn Christian. Anfang Mai 2014 kam Brandauers zweiter Sohn, Ferdinand, in Wien zur Welt. Es ist das erste gemeinsame Kind für Brandauer und Krenn. Klaus Maria Brandauer lebt heute in Altaussee, Wien, Berlin und New York City. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Maria Brandauer bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Maria Brandauer (eigentlich Klaus Georg Steng; * 22. Juni 1943 in Bad Aussee, Steiermark) ist ein österreichischer Schauspieler, Hörspielsprecher und Regisseur. Kindheit und Jugend Brandauer ist der Sohn des aus Deutschland stammenden Zollbeamten Georg Steng und der Österreicherin Maria Brandauer, deren Vor- und Mädchennamen er später seinem ersten Vornamen als Künstlername anhängte.[1] Die ersten Jahre seiner Jugend verbrachte er bei den Großeltern in Altaussee. Später lebte er bei seinen Eltern u. a. in Kehl am Rhein[2] und Grenzach-Wyhlen nahe Basel, einem Ort, der Brandauers Angaben zufolge maßgeblichen Einfluss auf seine schauspielerische Entwicklung hatte. Brandauer wurde katholisch erzogen.[3] Nach dem Abitur 1962 begann Brandauer ein Studium an der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, das er nach zwei Semestern abbrach. Theater 1963 hatte er sein Debüt als Claudio in Shakespeares Maß für Maß am Landestheater Tübingen. Später war er am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert. Erstmals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch seine Mitwirkung an der letzten Inszenierung von Fritz Kortner (Emilia Galotti, Theater in der Josefstadt 1970). Seit 1972 ist Brandauer Ensemblemitglied und Regisseur am Wiener Burgtheater. Er avancierte in den 1970er Jahren zu einem der populärsten Theaterschauspieler des deutschsprachigen Raumes. Großen Erfolg hatte er in einer Reihe von Shakespeare-Inszenierungen Otto Schenks. Mit Wie es euch gefällt wählte er für sein Regiedebüt 1973 im Theater in der Josefstadt ebenfalls ein Stück von Shakespeare. Unter den neueren Autoren beschäftigte sich Brandauer wiederholt mit dem Werk seines Landsmanns Arthur Schnitzler. Brandauer als Hagen bei den Nibelungenfestspielen (2019) 2006 führte er in Berlin im wiedereröffneten Admiralspalast Regie bei der Inszenierung von Bertolt Brechts Dreigroschenoper, bei der unter anderem Katrin Sass und Campino mitwirkten. Die Wiedereröffnung der Spielstätte anlässlich Brechts 50. Todestag war bis zuletzt gefährdet, die Proben verliefen parallel zu den unvollendet gebliebenen Bauarbeiten. Trotz einiger schlechter Kritiken und einhelliger Ablehnung bei der Premiere[4] sahen in sieben Wochen über 70.000 Zuschauer die Inszenierung, was sie zu einer der erfolgreichsten Theaterproduktionen machte. Beinahe gleichzeitig inszenierte Brandauer an der Oper Köln Richard Wagners romantische Oper Lohengrin, deren Premiere den Beginn der Spielzeit am 9. September 2006 einleitete. 2007 war Klaus Maria Brandauer in Berlin als Wallenstein in Peter Steins Großprojekt zu sehen, das mit dem Berliner Ensemble realisiert wurde. Film und Fernsehen Im Fernsehen war Brandauer anfangs fast ausschließlich in Theateraufzeichnungen und Fernsehadaptionen von Bühnenstücken zu sehen. International bekannt wurde er 1981 mit der Rolle des Hendrik Höfgen in Mephisto, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Klaus Mann, unter der Regie von István Szabó. Auch für Oberst Redl (1985) und Hanussen (1988) arbeitete Brandauer mit Szabó zusammen. Alle drei Filme wurden für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert, Mephisto erhielt die Auszeichnung. Klaus Maria Brandauer (1982) Einen weiteren großen internationalen Kinoerfolg feierte Brandauer als Maximilian Largo, Gegenspieler von Sean Connery im James-Bond-Film Sag niemals nie (1983). An der Seite von Connery spielte Brandauer erneut in dem hochgelobten Spionagethriller Das Rußland-Haus (1990). Brandauer ist einer der wenigen Österreicher, die sich auch in Hollywood einen Namen machen konnten; er bekam mehr amerikanische Kritikerpreise als irgendein anderer deutschsprachiger Filmschauspieler. Für die Rolle des Baron Bror Blixen-Finecke in Jenseits von Afrika erhielt er den Golden Globe und eine Oscar-Nominierung. Brandauer gehörte 2003 zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie. Im Januar 2008 spielte er zusammen mit Sebastian Koch die Hauptrolle in der internationalen Kino-Produktion Das Verhör des Harry Wind nach dem gleichnamigen Roman von Walter Matthias Diggelmann. Im Mai und Juni 2008 drehte Brandauer unter der Regie von Francis Ford Coppola den Film Tetro in Argentinien. Für den Film Abschlussbericht, der im Jahr 2020 in die Kinos kam, arbeitete Brandauer nach über 30 Jahren erstmals wieder mit Regisseur Istvan Szabó zusammen. Weitere Tätigkeiten Anlässlich des Mozartjahrs 2006 - die Würdigung von Mozarts 250. Geburtstag - wurde Brandauer als Sprecher für eine Rezitation von Mozarts Briefen engagiert. Die Landesrundfunkanstalten des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks strahlten jeden Tag die Lesung eines Briefes aus, eingerahmt durch Musik des Komponisten. Brandauer lehrt als Professor am Max Reinhardt Seminar in Wien und ist Vorsitzender des Vereins ?Poesie im Ausseerland?, der jeden Sommer Kulturprojekte realisiert, u. a. mit Studenten des Wiener Max-Reinhardt-Seminars den Sommernachtstraum von William Shakespeare. Im Rahmen der im Februar in Schladming stattfindenden Alpinen Skiweltmeisterschaften 2013 gab Brandauer eine Lesung von Texten, die Wolfgang Amadeus Mozart verfasst hatte.[5] Privates Brandauer war bis zu ihrem Tod 1992 mit der Regisseurin und Drehbuchautorin Karin Brandauer verheiratet. Aus dieser Ehe ging ihr gemeinsamer Sohn Christian (geb. 1963) hervor. Im Juli 2007 heiratete Brandauer die Theaterwissenschaftlerin Natalie Krenn in der Berliner Nikolaikirche. Trauzeuge war sein Sohn Christian. Anfang Mai 2014 kam Brandauers zweiter Sohn, Ferdinand, in Wien zur Welt. Es ist das erste gemeinsame Kind für Brandauer und Krenn. Klaus Maria Brandauer lebt heute in Altaussee, Wien, Berlin und New York City. /// Standort Wimregal GAD-0186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 70,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Klaus Maria Brandauer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Maria Brandauer (eigentlich Klaus Georg Steng; * 22. Juni 1943 in Bad Aussee, Steiermark) ist ein österreichischer Schauspieler, Hörspielsprecher und Regisseur. Kindheit und Jugend Brandauer ist der Sohn des aus Deutschland stammenden Zollbeamten Georg Steng und der Österreicherin Maria Brandauer, deren Vor- und Mädchennamen er später seinem ersten Vornamen als Künstlername anhängte.[1] Die ersten Jahre seiner Jugend verbrachte er bei den Großeltern in Altaussee. Später lebte er bei seinen Eltern u. a. in Kehl am Rhein[2] und Grenzach-Wyhlen nahe Basel, einem Ort, der Brandauers Angaben zufolge maßgeblichen Einfluss auf seine schauspielerische Entwicklung hatte. Brandauer wurde katholisch erzogen.[3] Nach dem Abitur 1962 begann Brandauer ein Studium an der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, das er nach zwei Semestern abbrach. Theater 1963 hatte er sein Debüt als Claudio in Shakespeares Maß für Maß am Landestheater Tübingen. Später war er am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert. Erstmals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch seine Mitwirkung an der letzten Inszenierung von Fritz Kortner (Emilia Galotti, Theater in der Josefstadt 1970). Seit 1972 ist Brandauer Ensemblemitglied und Regisseur am Wiener Burgtheater. Er avancierte in den 1970er Jahren zu einem der populärsten Theaterschauspieler des deutschsprachigen Raumes. Großen Erfolg hatte er in einer Reihe von Shakespeare-Inszenierungen Otto Schenks. Mit Wie es euch gefällt wählte er für sein Regiedebüt 1973 im Theater in der Josefstadt ebenfalls ein Stück von Shakespeare. Unter den neueren Autoren beschäftigte sich Brandauer wiederholt mit dem Werk seines Landsmanns Arthur Schnitzler. Brandauer als Hagen bei den Nibelungenfestspielen (2019) 2006 führte er in Berlin im wiedereröffneten Admiralspalast Regie bei der Inszenierung von Bertolt Brechts Dreigroschenoper, bei der unter anderem Katrin Sass und Campino mitwirkten. Die Wiedereröffnung der Spielstätte anlässlich Brechts 50. Todestag war bis zuletzt gefährdet, die Proben verliefen parallel zu den unvollendet gebliebenen Bauarbeiten. Trotz einiger schlechter Kritiken und einhelliger Ablehnung bei der Premiere[4] sahen in sieben Wochen über 70.000 Zuschauer die Inszenierung, was sie zu einer der erfolgreichsten Theaterproduktionen machte. Beinahe gleichzeitig inszenierte Brandauer an der Oper Köln Richard Wagners romantische Oper Lohengrin, deren Premiere den Beginn der Spielzeit am 9. September 2006 einleitete. 2007 war Klaus Maria Brandauer in Berlin als Wallenstein in Peter Steins Großprojekt zu sehen, das mit dem Berliner Ensemble realisiert wurde. Film und Fernsehen Im Fernsehen war Brandauer anfangs fast ausschließlich in Theateraufzeichnungen und Fernsehadaptionen von Bühnenstücken zu sehen. International bekannt wurde er 1981 mit der Rolle des Hendrik Höfgen in Mephisto, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Klaus Mann, unter der Regie von István Szabó. Auch für Oberst Redl (1985) und Hanussen (1988) arbeitete Brandauer mit Szabó zusammen. Alle drei Filme wurden für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert, Mephisto erhielt die Auszeichnung. Klaus Maria Brandauer (1982) Einen weiteren großen internationalen Kinoerfolg feierte Brandauer als Maximilian Largo, Gegenspieler von Sean Connery im James-Bond-Film Sag niemals nie (1983). An der Seite von Connery spielte Brandauer erneut in dem hochgelobten Spionagethriller Das Rußland-Haus (1990). Brandauer ist einer der wenigen Österreicher, die sich auch in Hollywood einen Namen machen konnten; er bekam mehr amerikanische Kritikerpreise als irgendein anderer deutschsprachiger Filmschauspieler. Für die Rolle des Baron Bror Blixen-Finecke in Jenseits von Afrika erhielt er den Golden Globe und eine Oscar-Nominierung. Brandauer gehörte 2003 zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie. Im Januar 2008 spielte er zusammen mit Sebastian Koch die Hauptrolle in der internationalen Kino-Produktion Das Verhör des Harry Wind nach dem gleichnamigen Roman von Walter Matthias Diggelmann. Im Mai und Juni 2008 drehte Brandauer unter der Regie von Francis Ford Coppola den Film Tetro in Argentinien. Für den Film Abschlussbericht, der im Jahr 2020 in die Kinos kam, arbeitete Brandauer nach über 30 Jahren erstmals wieder mit Regisseur Istvan Szabó zusammen. Weitere Tätigkeiten Anlässlich des Mozartjahrs 2006 - die Würdigung von Mozarts 250. Geburtstag - wurde Brandauer als Sprecher für eine Rezitation von Mozarts Briefen engagiert. Die Landesrundfunkanstalten des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks strahlten jeden Tag die Lesung eines Briefes aus, eingerahmt durch Musik des Komponisten. Brandauer lehrt als Professor am Max Reinhardt Seminar in Wien und ist Vorsitzender des Vereins ?Poesie im Ausseerland?, der jeden Sommer Kulturprojekte realisiert, u. a. mit Studenten des Wiener Max-Reinhardt-Seminars den Sommernachtstraum von William Shakespeare. Im Rahmen der im Februar in Schladming stattfindenden Alpinen Skiweltmeisterschaften 2013 gab Brandauer eine Lesung von Texten, die Wolfgang Amadeus Mozart verfasst hatte.[5] Privates Brandauer war bis zu ihrem Tod 1992 mit der Regisseurin und Drehbuchautorin Karin Brandauer verheiratet. Aus dieser Ehe ging ihr gemeinsamer Sohn Christian (geb. 1963) hervor. Im Juli 2007 heiratete Brandauer die Theaterwissenschaftlerin Natalie Krenn in der Berliner Nikolaikirche. Trauzeuge war sein Sohn Christian. Anfang Mai 2014 kam Brandauers zweiter Sohn, Ferdinand, in Wien zur Welt. Es ist das erste gemeinsame Kind für Brandauer und Krenn. Klaus Maria Brandauer lebt heute in Altaussee, Wien, Berlin und New York City. /// Standort Wimregal GAD-0091 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.