Verlag: Ohne Ort, ohne Jahr (um 1970)., 1970
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
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EUR 20,00
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In den Warenkorb1 S., Gr.-8°. Zustand: 0. Ränder m. Knickspuren. ge Gewicht in Gramm: 350.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFarbige Kunstpostkarte, bildseitig eigenhändig signiert.
Anbieter: Main Street Fine Books & Mss, ABAA, Galena, IL, USA
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EUR 40,85
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In den WarenkorbOne of the founders of the Vienna School of Fantastic Realism, this Austrian painter, printmaker and stage designer's work is characterized by vivid paradisical scenes in fairy tale settings. Color Postcard Signed, heavy stock 4" X 6", n.p., n.y. [tiny pencilled date on verso in another hand notes signing on 27 February 1986]. Fine. Titled "Die Zauberin" (sorceress) on verso; never addressed or mailed. Fine. Great example of Hutter's style, and on the blank lower margin he signs boldly in blue fineline.
Verlag: 1973., 1973
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
EUR 40,00
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In den Warenkorb70 x 100 cm. Sauberes Blatt.
Verlag: o.V. o.J.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat ExLibris Erlach Eberhard Ott, Ochsenfurt - Erlach, BY, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 27,50
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In den Warenkorb16° quer (11,5x16cm), OKart. quer unpagniert, 53 ein- und mehrfarbige Abb. Zustand: Gut mit Gebrauchs- und Lagerspuren. Klebebindung teilw. gelockert, einzelne Blätter beginnen, sich zu lösen. - Tabellarischer Lebenslauf und Ausstellungsverzeichnis, Vorwort. Verzeichnis von 99 Drucken/Grafiken des Künstlers. Sehr reizvolle, teils surreal anmutende Bilder. Wolfgang Hutter, geb. am 13. Dezember 1928 in Wien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 184.
Verlag: Wien/München (Verlag Jugend & Volk), 1969
Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA
EUR 45,39
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In den Warenkorb206, (4)pp. 59 plates (31 color), 245 text illus. Oblong 4to. Dec. cloth.
Verlag: O. O., [1976]., 1976
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 120,00
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In den Warenkorb190:129 mm.
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
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EUR 98,00
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In den WarenkorbAn die ehemalige Geliebte von Ernst Fuchs, die Künstlerin Mia [Maria, bzw. Marie Luise / Louise, geb. Löblich] Williams [Ps. Daniela Rustin, 1928-1998], adressiert nach München. Er hatte sie um Angaben zu Stücken in ihrem Besitz für sein Werkverzeichnis gebeten. "Ich bin an der Akademie für angewandte Kunst und nicht am Schillerplatz. Sonst bin ich mit Arbeit überhäuft habe einen Sack voll unbegabter Schüler und gebe immer mehr Geld aus als ich verdiene." Sprache: Deutsch.
Verlag: (19)68.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
EUR 256,80
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In den WarenkorbNr. 18 von 200 Exemplaren. - Zur Auflage von 200 Exemplaren erschienen noch 11 römisch nuumerierte Exemplare die zusammen mit 4 weiteren Blättern von Wolfgang Hutter jeweils auf einem Bogen gedruckt wurden. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Ca. 18 cm x 13 cm. Breicha XXIV.
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
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EUR 98,00
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In den WarenkorbAn die ehemalige Geliebte von Ernst Fuchs, die Künstlerin Mia [Maria, bzw. Marie Luise / Louise, geb. Löblich] Williams [Ps. Daniela Rustin, 1928-1998], die mittlerweile in München lebte. "Du hast von mir ein kleines Aquarell. Ich hoffe Du hast es noch .". Das Blatt auf Pergament 'Hand und Mund' 1955, ist in seinem Werkverzeichnung unter Nr. 55 abgebildet (Breicha 1977). Sprache: Deutsch.
Verlag: Langen Müller Verlag, München - Wien, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 23,80
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 471 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Mit einem Nachwort von Wolfdietrich Rasch. "Albert Paris Gütersloh (1887 - 1937) ließ seinen legendären Erstlingsroman 1910 im Georg Müller - Verlag erscheinen; dieses Buch gilt heute als eines der wichtigsten Zeugnisse frühexpressionistischer Literatur und vielfach auch als des Maler-Dichters inspiriertestes Werk."(Umschlagtext). Autorenporträt: Albert Paris Gütersloh (geboren am 5. Februar 1887 in Wien; gestorben 16. Mai 1973 in Baden bei Wien; eigentlich Albert Conrad Kiehtreiber) war ein österreichischer Maler und Schriftsteller und gilt als der geistige Vater der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Albert Konrad Kiehtreiber wurde als Sohn des Kommis Josef Kiehtreiber und der Mathilde geb. Kohlgruber in Wien Gumpendorf geboren. Er besuchte ab 1898 das humanistische Stiftsgymnasium Melk und seit 1900 das Gymnasium der Franziskaner in Bozen, da er nach den Plänen seiner Eltern Priester werden sollte. 1904 nahm er jedoch unter dem Pseudonym Albert Matthäus Schauspielunterricht und spielte an diversen Provinzbühnen der Monarchie und in Bad Reichenhall. Max Reinhardt engagierte ihn an das Deutsche Theater in Berlin. Als bildender Künstler trat Kiehtreiber erstmals 1909 mit einer Ausstellung von Zeichnungen auf der Internationalen Kunstschau in Wien hervor. Weitere Ausstellungen folgten, darunter in Wien auf der Kunstschau, beim Hagenbund, in der Wiener Secession, aber auch in Frankreich, Deutschland oder Italien. Nachdem 1911 sein expressionistischer Roman Die tanzende Törin erschienen war, ging er als Kunstberichterstatter nach Paris, wo er 1911/12 bei Maurice Denis Malerei studierte und Ölbilder zu malen begann. Zurück in Wien wurde er Schüler von Gustav Klimt und gehörte dessen Kreis mit Egon Schiele und Josef Hoffmann an. In den Zeitschriften Der Ruf und Die Aktion veröffentlichte er Beiträge und gab 1914 mit Karl Adler die Zeitschrift Der Knockabout heraus. Während des Ersten Weltkrieges lernte er im k.u.k. Kriegspressequartier Hugo von Hofmannsthal, Hermann Bahr, Robert Musil, Heimito von Doderer und Franz Blei kennen. Mit Blei gab er 1918/19 die Zeitschrift Die Rettung heraus. 1919 wurde Gütersloh von Bohuslav Kokoschka, dem jüngeren Bruder von Oskar Kokoschka porträtiert. 1922 änderte Kiehtreiber seinen Namen offiziell in Albert Paris von Gütersloh. Seit 1916 hatte er sich immer wieder so genannt. Laut Gerhard Habarta war er vor 1914 in der kleinen deutschen Stadt Gütersloh als Schauspieler tätig und zur gleichen Zeit in zwei Mädchen verliebt. Das Verhältnis nahm Formen an, die eine Entscheidung zwischen den beiden Frauen für ihn notwendig machten. Er wurde für sich zum Paris, der zwischen mehreren schönen Frauen entscheiden musste. Aus dieser Situation soll der Wahlname entstanden sein. 19191921 war er Oberregisseur am Münchner Schauspielhaus, daneben schrieb er aber auch und war Bühnenbildner am Wiener Burgtheater und Kirchenrestaurator. Für seine Bücher erhielt er 1922 den Theodor-Fontane-Preis für Kunst und Literatur. 1926 erschien sein autobiografisches Werk Bekenntnisse eines modernen Malers. Von 1930 bis 1938 war Gütersloh Professor an der Wiener Kunstgewerbeschule, von 1933 bis 1939 Mitglied der Wiener Secession. In dieser Zeit entstanden Mosaike und Glasfenster für einige Wiener Kirchen. Im Lauf der 30-er Jahre wurde er zum begeisterten Nationalsozialisten, nachdem er zuvor mit dem Austrofaschismus sympathisiert hatte. Nach dem Anschluss beantragte er die Aufnahme in die NSDAP, was für ihn ungeahnte Folgen haben sollte[1]. Der Antrag wurde aufgrund seiner Biographie nicht nur abgelehnt, im Gegenteil wurde Güterslohs Kunst von den Nationalsozialisten als entartet eingestuft. Er verlor daher 1938 seine Professur und erhielt 1940 auch Berufsverbot. Seit Ende der 1920er Jahre befand sich Gütersloh in einem ambivalenten Lehrer-Schüler-Verhältnis zu dem österreichischen Autor Heimito von Doderer, der auch die erste Monografie über ihn publizierte (Der Fall Gütersloh, 1930). Im Herbst 1938 bezog er zusammen mit Doderer eine Atelier-Wohnung in der Buchfeldgasse 6 im 8. Wiener Gemeindebezirk Josefstadt, welche beide von kriegsbedingten Unterbrechungen abgesehen (Doderer wurde 1940 zur Luftwaffe eingezogen) bis Ende Juni 1948 gemeinsam innehatten. 1962 kam es nach Erscheinen von Güterslohs Roman Sonne und Mond, in dem er Doderer in der Figur des Ariovist von Wissendrum" karikiert hatte, zum Zerwürfnis der beiden. Nach dem Zweiten Weltkrieg leitete Gütersloh 1945 bis 1962 eine Meisterschule für Malerei und einen Freskokurs an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Er richtete hier eine Fresko- und Gobelinschule ein. Zu seinen Schülern zählten u. a. Ernst Fuchs und Eva Nagy. 1953/54 wurde er Rektor und erhielt 1955 den Titel eines ordentlichen Professors. Seit 1945 war Gütersloh wieder Mitglied der Art Club und der Secession und ab 1950 bis 1954 deren Präsident. 1950 gründete er gemeinsam mit Josef Hoffmann die Föderation moderner bildender Künstler Österreichs und wurde 1951 deren erster Präsident. Gütersloh war in erster Ehe vom 24. Februar 1914 bis zu ihrem Tod 1917 mit der am 18. November 1885 geborenen Hofoperntänzerin Emma Anna Berger verheiratet, in zweiter Ehe von 1921 bis zur Scheidung 1932 mit der Tänzerin Vera Reichert. Wolfgang Hutter, geb. 1928, war der leibliche Sohn von Albert Paris Gütersloh und Milena Hutter, die eine jahrelange Liebesaffäre miteinander verband. Milena Hutter war die Ehefrau des Arztes Karl Hutter. Gütersloh anerkannte Wolfgang Hutter erst in seinem Testament 1973 als seinen Sohn. Nach dem Tode Güterslohs in Baden, wo er seit 1970 lebte, wurde er auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 35) in einem Ehrengrab bestattet. Grabstätte von Albert Gütersloh Im Jahr 2006 wurde in Wien Donaustadt (22. Bezirk) die Güterslohgasse nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 557 OLeinen mit OSchutzumschlag ("Langen Müller Bibliothek"), 20.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbWolfgang Hutter (1928-2014) war Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 145,00
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In den WarenkorbE.ORIGINAL-ZEICHNUNG (Postkartenformat, 16°, schwarze Feder) mit eigenhändigem Jahr, Unterschrift signiert 2008 - MOTIV : Frau mit Hut. (dito zum gleichen Preis : E.ORIGINAL-ZEICHNUNG (Postkartenformat, 16°, Kuli) mit eigenhändigem Jahr, voller Unterschrift signiert 1993 - MOTIV : Landschaft.).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 180,00
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In den WarenkorbORIGINAL-FARBRADIERUNG (1 S. ca. 8°) mit eigenhändigem Jahr, Unterschrift signiert 1983 MOTIV : nackte Frau mit langen Haaren in blauer Umgebung, wohl am Meer.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
EUR 160,00
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In den Warenkorb(1954). Plattenmaß: ca. 8,3 x 18 cm, unten links numeriert '52/300', unten rechts signiert---Verlag: Ohne Verlag: Ohne - Wolfgang Hutter war ein österreichischer Maler und Grafiker - 22 Gramm.
EUR 240,00
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In den WarenkorbOriginal-Radierung von Wolfgang Hutter, 1954. Ca. 18 x 8,5 cm. Unterhalb der Darstellung eigenhändig vom Künstler signiert "Hutter". Unter Passepartout und Glas in goldfarbener, gebürsteter Holzleiste gerahmt.- Breicha XII.- Augenscheinlich in gutem Zustand, Blattgröße wahrscheinlich ca. 36 x 24 cm (nicht ausgerahmt).- Nicht nummeriert, somit außerhalb der Auflage von 300 nummerierten Exemplaren.- Wolfgang Hutter war Mitbegründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". Graphik und Bilder, 20. Jahrhundert, Österreich, Wien, Original-Graphik, Radierungen, Engel, Surrealismus, phantastischer Realismus.
Verlag: Weitra. Verlag publication PN°1 - Bibliothek der Provinz, [1999]., 1999
ISBN 10: 3852522986 ISBN 13: 9783852522982
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbMit mehreren farbigen Abbildungen auf Tafeln. Wolfgang Hutter (* 13. Dezember 1928 in Wien) österreichischer Maler und Grafiker. - Mit beiliegendem handschriftlichen Brief Hutters, in dem er die Hoffnung ausdrückt, das obige Buch möchte gefallen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 248 Blauer Original-Leineneinband mit montierter Einbandillustration.
Verlag: Baden near Vienna, Grasl-Presse (1965)., 1965
Anbieter: Michael Steinbach Rare Books, Wien, Österreich
Signiert
EUR 2.500,00
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In den Warenkorb65 : 49 cm. 1 leaf With 15 signed and numbered original lithographs by Wolfgang Hutter. Loose as issued in original cloth portfolio. One of only 20 numbered copies of the deluxe edition not for the trade. All lithographs signed, numbered and dated (19)65. Imprint signed by the artist and the editor. Fantastic, partly surrealist lithographs. Wolfgang Hutter (born 1928 in Vienna) was studiing from 1945 -1950 at the Academy of graphic arts in Vienna at his father Al bert Paris Gütersloh. Together wi th Ernst Fuchs, Rudolf Hausner , E. Jené and Fritz Janschka he was forming a surrealistic group at the Vienna Art Club and was founding member of the 'Viennes school of fantastic realism'.
Verlag: Wolfgang Hutter
Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 120,00
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In den WarenkorbZustand: Good. KÜNSTLER: Wolfgang Hutter; TITEL: ohne Titel; JAHR: 1974; DARSTELLUNG: Abstrakte Komposition.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Dartsellung in Blei nummeriert, signiert und datiert "91/125 Hutter 74".; MAßE: Das Blatt misst ca. 76,0 x 68,0 cm, die Darstellung ca. 58,0 x 58,0 cm.; ZUSTAND: Kräftiger Druck. Das Papier ist an den Seiten gerollt und links knickspurig. Die Darstellung ist minimal berieben. Ansonsten sauber und in einem guten Zustand.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Wolfgang Hutter (geboren 1928 in Wien; gestorben 2014 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Er war Gründungsmitglied der Wiener Schule und zählt zu den Vertretern des 'Phantastischen Realismus'. Ab 1966 bis 1997 lehrte er an der Universität für angewandte Kunst Wien, ab 1974 als ordentlicher Professor.
Verlag: Wolfgang Hutter
Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 120,00
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In den WarenkorbZustand: Good. KÜNSTLER: Wolfgang Hutter; TITEL: ohne Titel; JAHR: 1974; DARSTELLUNG: Abstrakte Komposition.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Dartsellung in Blei nummeriert, signiert und datiert "91/125 Hutter 74".; MAßE: Das Blatt misst ca. 76,0 x 68,0 cm, die Darstellung ca. 58,0 x 58,0 cm.; ZUSTAND: Kräftiger Druck. Das Papier ist an den Seiten gerollt und links knickspurig. Die Darstellung ist minimal berieben. Ansonsten sauber und in einem guten Zustand.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Wolfgang Hutter (geboren 1928 in Wien; gestorben 2014 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Er war Gründungsmitglied der Wiener Schule und zählt zu den Vertretern des 'Phantastischen Realismus'. Ab 1966 bis 1997 lehrte er an der Universität für angewandte Kunst Wien, ab 1974 als ordentlicher Professor.
Verlag: Wolfang Hutter
Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 160,00
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In den WarenkorbZustand: Good. KÜNSTLER: Wolfang Hutter; TITEL: Der Augenmaler; JAHR: 1963; DARSTELLUNG: Eine männliche Fantasiefigur mit einem Mondhut malt Augen vor einem blumigen Hintergrund.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Darstellung handschriftlich in Blei nummeriert, signiert und datiert "11/20 Wolfgang Hutter 63".; MAßE: Das Blatt misst ca. 53,5 x 75,0 cm, die Darstellung ca. 30,0 x 39,0 cm.; ZUSTAND: Kräftiger Druck auf Büttenpapier mit natürlichen Büttenrändern. Das Papier ist altersbedingt gebräunt und angeschmutzt. Ränder und Ecken sind bestoßen. Die Darstellung ist in einem guten Zustand.; PROVENIENZ: Aus berliner Privatbesitz.; VITA: Wolfgang Hutter (geboren 1928 in Wien; gestorben 2014 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Er war Gründungsmitglied der Wiener Schule und zählt zu den Vertretern des 'Phantastischen Realismus'. Ab 1966 bis 1997 lehrte er an der Universität für angewandte Kunst Wien, ab 1974 als ordentlicher Professor.
Verlag: Wolfgang Hutter
Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 340,00
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In den WarenkorbZustand: Good. KÜNSTLER: Wolfgang Hutter; TITEL: Frauenakt mit Pflanze; JAHR: 1971; DARSTELLUNG: Frauenakt schreitend mit einer gigantischen Pflanze in der Hand.; BESCHRIFTUNG: Unterhalb der Darstellung in Blei nummeriert, signiert und datiert "57/100 Hutter 71".; MAßE: Das Blatt misst ca. 50,0 x 70,0 cm, die Darstellung ca. 37,5 x 54,0 cm.; ZUSTAND: Kräftiger, farbintensiver Druck. Das Papier ist altersbedingt gebräunt, lichtrandig sowie geringfügig berieben und verschmutzt. Die Ränder und Ecken sind minimal bestoßen. Die Darstellung ist ansonsten sauber und in einem guten Zustand.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Wolfgang Hutter (geboren 1928 in Wien; gestorben 2014 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Er war Gründungsmitglied der Wiener Schule und zählt zu den Vertretern des 'Phantastischen Realismus'. Ab 1966 bis 1997 lehrte er an der Universität für angewandte Kunst Wien, ab 1974 als ordentlicher Professor.
Verlag: Reference Series Books LLC Sep 2012, 2012
ISBN 10: 1155668677 ISBN 13: 9781155668673
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
EUR 15,74
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Source: Wikipedia. Pages: 38. Chapters: Konrad Zuse, Wau Holland, Matthias Ettrich, Gernot Heiser, Andy Bechtolsheim, Ernst Dickmanns, Kurt Mehlhorn, Sebastian Thrun, Michael M. Richter, Klaus Samelson, Friedrich L. Bauer, Hans Georg Bock, Michael Baumgardt, Sven Koenig, Michael Kohlhase, Christoph Meinel, Marcus Hutter, Reinhard Wilhelm, Michael Kölling, Peter Baumann, Bernhard Preim, Wolfram Burgard, Hartmut Neven, Karl Steinbuch, Hans-Paul Schwefel, Carl Adam Petri, Bernhard Nebel, Hans-Peter Kriegel, Kai Krause, Rudi Studer, Bernd Fix, Markus Kuhn, Egon Börger, Wilfried Brauer, Christof Ebert, Frieder Nake, Osmar R. Zaiane, Jochen Liedtke, Michael E. Auer, Manfred Broy, Raimund Seidel, Michael Stal, Susanne Albers, Hans Meuer, Bernhard Korte, Klaus Knopper, Wolfgang Nebel, Gerhard Weikum, Holger H. Hoos, Chris Tomic, Hartmut Surmann, Jörg-Rüdiger Sack, Pascal Costanza, Ingo Rechenberg, Friedemann Mattern, Martin Odersky, Klaus Dittrich, Wolfgang Wahlster, Franz Baader, Horst Zuse, Udo Frese, Harald Ganzinger, Hans Witsenhausen, Dieter Fox, Torsten Suel, Arnold Schönhage, Juergen Pirner, Daniel A. Keim, Rudolf Bayer, Alexander Strehl, Ingo Wegener, Christof Leng, Michael Ley, Günter Hotz, Dietmar Saupe, Bernhard Schölkopf, Hans Hagen, Walter F. Tichy. Excerpt: Konrad Zuse (German pronunciation: ; (1910 1995) was a German civil engineer and computer pioneer. His greatest achievement was the world's first functional program-controlled Turing-complete computer, the Z3, which became operational in May 1941. Zuse was also noted for the S2 computing machine, considered the first process-controlled computer. He founded one of the earliest computer businesses in 1941, producing the Z4, which became the world's first commercial computer. In 1946, he designed the first high-level programming language, Plankalkül. In 1969, Zuse suggested the concept of a computation-based universe in his book Rechnender Raum (Calculating Space). Much of his early work was financed by his family and commerce, but after 1939 he was given resources by the Nazi German Government. Due to World War II, Zuse's work went largely unnoticed in the UK and the US. Possibly his first documented influence on a US company was IBM's option on his patents in 1946. There is a replica of the Z3, as well as the original Z4, in the Deutsches Museum in Munich. The Deutsches Technikmuseum in Berlin has an exhibition devoted to Zuse, displaying twelve of his machines, including a replica of the Z1 and several of Zuse's paintings. Zuse Z1 replica in the German Museum of Technology in BerlinBorn in Berlin, Germany 22 June 1910, he moved with his family in 1912 to Braunsberg, East Prussia, where his father was a postal clerk. Zuse attended the Collegium Hosianum in Braunsberg. In 1923, the family moved to Hoyerswerda, where he passed his Abitur in 1928, qualifying him to enter university. He enrolled in the Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg and explored both engineering and architecture, but found them boring. Zuse then pursued civil engineering, graduating in 1935. For a time he worked for the Ford Motor Company, using his considerable artistic skills in the design of advertisements. He started work as a design engineer at the Henschel aircraft factory in Berlin-Sc 38 pp. Englisch.
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
Signiert
EUR 120,00
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In den WarenkorbAn Traudl Bayer über das umseitige Portraitfoto, das sie 1949 aufgenommen hat: "Ist das die Frau von HAUSNER, Mutter von XENIA? Ich finde es eigentlich ganz süß, unschuldig." Der Maler Rudolf Hausner war mit Hermine, geb. Jedlicka verheiratet, der Mutter der Malerin Xenia Hausner, geb. 1951. Vor ihrer Ehe mit dem Engländer Peter Williams, war Mia Löblich, selbst Malerin und schönste Frau von Wien, die später Bücher von H.C. Artmann illustriert und eine fruchtbare Korrespondenz mit Friederike Mayröcker geführt hat, Muse im Kreis des Art Clubs in Wien, insbesondere Wolfgang Hutter, Friedensreich Hundertwasser und Heinz Leinfellner sind ihrem Zauber erlegen. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 280,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Lithographie, 1921, auf Bütten, mit Bleistift nummeriert 20/100" und signiert Gütersloh". Darstellungsgröße 19,2:16,6 cm, Blattgröße 29:21,5 cm. - Papier leicht vergilbt. Literatur: Söhn HDO 50408-2. Nr. 20 von 100 Exx., erschienen in der Vorzugsausgabe in 100 Exx.: DER ARARAT; Sonderheft 8/9, August/September 1921. Von seinen Eltern eigentlich zum Priester bestimmt, brach der Künstler das Gymnasium jedoch ab, nahm Schauspielunterricht, bestand 1906 die Schauspielprüfung und spielte unter dem Namen Albert Matthäus an Provinzbühnen der Monarchie und in Bad Reichenhall. Von Max Reinhardt wurde er an das Deutsche Theater in Berlin verpflichtet. Die Beziehung zum Theater dauerte zwar länger, wichtiger waren ihm aber seine schriftstellerischen Arbeiten; gleichzeitig beschäftigte er sich mit der Malerei. Als Autodidakt debütierte er 1909 mit Zeichnungen auf der "Internationale Kunstschau" in Wien und stellte später in Wien (Kunstschau, Hagenbund, Secession, Art-Club) und im Ausland aus. Nachdem 1911 sein expressionistischer Roman "Die tanzende Törin" erschienen war, ging er als Kunstberichterstatter nach Paris, wo er 1911/12 bei Maurice Denis Malerei studierte und Ölbilder zu malen begann. Zurück in Wien wurde er Schüler von Gustav Klimt und gehörte dessen Kreis mit Egon Schiele und Josef Hoffmann an. 1913 veröffentlichte er Beiträge in den Zeitschriften "Der Ruf" und "Die Aktion", 1914 gab er mit Karl Adler die Zeitschrift "Der Knock-about" heraus. 1915 rückte er zum Kriegsdienst ein, wurde nach einem Jahr aus Gesundheitsgründen nach Wien zurückbeordert und arbeitete zuerst beim Roten Kreuz, danach im Kriegspressequartier. Hier lernte er Hugo von Hofmannsthal, Hermann Bahr, Robert Musil, Heimito von Doderer und Franz Blei kennen, mit dem er 1918/19 zusammen die Zeitschrift "Die Rettung" herausgab. Von 1919-1921 war er Oberregisseur am Schauspielhaus in München und zugleich als Schriftsteller und Bühnenbildner (u.a. am Wiener Burgtheater) und als Kirchenrestaurator tätig. Ab 1916 nannte sich Albert Kiehtreiber des öfteren "Albert Paris Gütersloh", 1922 änderte er seinen Namen offiziell. War er zunächst noch als Schauspieler und Regisseur tätig, erreichte er als Maler mit dem Reichel-Preis (1926) und dem Grand Prix in Paris für seine Gobelins (1928) öffentliche Anerkennung, die in der Berufung als Professor an die Wiener Kunstgewerbeschule 1931 gipfelte. Von 1933 bis 1939 war er Mitglied der Wiener Secession, 1934 erhielt er die Goldene Staatspreismedaille, 1935 begann er sein literarisches Hauptwerk "Sonne und Mond, ein historischer Roman aus der Gegenwart". Nach dem Anschluss wurde Güterslohs Kunst von den Nationalsozialisten als entartet eingestuft; er verlor 1938 seine Professur an der Kunstgewerbeschule und erhielt 1940 auch Berufsverbot. Nach dem Zweiten Weltkrieg leitete Albert Paris Gütersloh von 1945-1962 eine Meisterschule für Malerei und einen Freskokurs an der Wiener Akademie der bildenden Künste, deren Rektor er von 1953-1955 war. Ab 1945 war Gütersloh Mitglied des Art-Clubs und der Secession, deren Präsident er von 1950-1954 war. 1950 gründete er gemeinsam mit Josef Hoffmann die Föderation moderner bildender Künstler Österreichs" und wurde 1951 deren erster Präsident. Albert Paris Gütersloh war ein Multitalent - er war Schauspieler, Schriftsteller und Maler, machte Entwürfe für Gobelins, Glasfenster und Mosaike. Seine literarischen Arbeiten entwickelten sich vom expressionistischen Frühwerk zu einem sinnlich-barocken Stil, seine Gemälde entwickelten sich vom Realismus und der damals noch nicht so bezeichneten 'Neuen Sachlichkeit' bald zu einer Art Surrealismus. Als Lehrer von Arik Brauer, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter und Anton Lehmden gilt er als Wegbereiter und Mentor der Wiener Schule des Phantastischen Realismus.
Verlag: Reference Series Books LLC Nov 2011, 2011
ISBN 10: 1158843100 ISBN 13: 9781158843107
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 152. Kapitel: Oskar Kokoschka, Alfred Hrdlicka, Carl Otto Czeschka, Theo Matejko, Adi Holzer, Elmar Peintner, Paul Flora, Konrad Honold, Susi Weigel, Koloman Moser, Hans Leb, Hans Fronius, Albert Birkle, Alfred Proksch, Josef Elter, Lucas Mahrenbrand, Ludwig Merwart, Helmuth Gräff, Herbert Bayer, Ludwig Heinrich Jungnickel, Ernst Fuchs, Prasthan Dachauer, Klemens Brosch, Heinz Goll, Gerhard Gepp, Lore Heuermann, Rudolf Kolbitsch, Ernst Deutsch-Dryden, Franz Karl Delavilla, Robert Mittringer, Alfred Wickenburg, August Hajduk, Ferdinand Andri, Rudolf Hausner, Anselm Glück, Alesandrion, Albert Camesina, Kurt Regschek, Fritz Fischer, Maria Viktoria von Attems, Rudolf Hradil, Alfred Macalik, Kurt Weiss, Ernst August von Mandelsloh, Josef Maria Auchentaller, Manfred Koutek, Max Oppenheimer, Karl Hayd, Michael Schneider, Franz Traunfellner, Werner Reiterer, Franz von Zülow, Peter Proksch, Oskar Stössel, Carl Rotky, Bernhard Vogel, Adolf Frohner, Franz Bilko, Robert Hammerstiel, Albert Schindler, Lois Pregartbauer, Ferdinand Schmutzer, Markus Prachensky, Leo Adler, Hilde Uray, Walter Dell, Jörg Vogeltanz, Adalbert Pilch, Josef Mikl, Kurt Kramer, Hans Wolfsbauer-Schönau, Franz Schaffgotsch, Erika Abels d Albert, Engelbert Lap, Bruno Wildbach, Heinrich Tahedl, Adolfo Winternitz, Maximilian Melcher, Gerald Herrmann, Walter Felber, Johann Jascha, Maria Mizzaro, Aloys Wach, Robert Oltay, Herbert Gurschner, Marina Seiller-Nedkoff, Robert Gattinger, Martin Staufner, Günther Baszel, Peter Redeker, Axl Leskoschek, Alfred Cossmann, Emmy Hiesleitner-Singer, Renate Habinger, Emy Ferjanc, Hede von Trapp, Roswitha Bitterlich, Peter Paul Prinz, Hans Oberbacher, Franz Sales Sklenitzka, Johann Scheffer von Leonhartshof, Franz Wacik, Wolfgang Hutter, Anton Steinhart, Ferdinand von Reznicek, Therese Eisenmann, Georg Chaimowicz, Alois Köchl, Johann Josef Schindler, Ragimund Reimesch, Walter Vopava, Rudolf Jettmar, Wilhelm Loisel, Rudolf Kalvach, Peter Steiner, Kurt Absolon, Herbert Puschnik, Fritz Lach, Hans Baier, Johannes Wanke, Victor Theodor Slama, Rudolf Junk, Walter Pilar, Helga Scholler, Josef Stoitzner, Georg Ehrlich, Franz Ringel, Helmut Pokornig, Wilhelm List, Herbert Fritsch, Josef Tichy, Bettina Bauer-Ehrlich, Karl Schmoll von Eisenwerth, Ignaz Hofer, Josef Eduard Teltscher, Ernst Balluf, Helmut Rehm, Linde Waber, Antonio de Pian, Demeter Koko, Nikolaus Pfeiffer, Othmar Motter, Karl Korab, Peter Kubovsky, Karl Berger, Iris Andraschek-Holzer, Arnulf Neuwirth, Erhard Ringer, Theo Braun, Robert A. Saurwein, Herbert Pass, Theodor Allesch-Alescha, Hans Fabigan, Hermann Kosel, Vinzenz Katzler, Rudolf Kriesch, Franz Basdera, Alfred Gesswein, Arthur Brusenbauch, Adolf Michael Boehm, Hans Ranzoni der Jüngere, Luigi Kasimir, Peter Daniel, Winfried Opgenoorth, Oskar Schmal, Gerhard Mayer. Auszug: Alfred Hrdlicka ( 27. Februar 1928 in Wien; 5. Dezember 2009 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer, Zeichner, Maler, Grafiker und Schriftsteller. Aufgewachsen ist Alfred Hrdlicka im anfangs Roten Wien , in der politisch unruhigen und von auch gewalttätigen Kämpfen zwischen sozialistischen und konservativen, zunehmend auch nationalsozialistischen Gruppierungen und Parteien geprägten Ersten Republik Österreich. Schon früh wurde er durch seinen Vater, einen Kommunisten und Gewerkschaftsfunktionär, für politische Fragen sensibilisiert. Bereits 1933, als Fünfjähriger, begleitete er ihn, der mehrmals verhaftet wurde, beim Verteilen von Flugb. 152 pp. Deutsch.