Verlag: Düsseldorf, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen Düsseldorf.,, 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland
Erstausgabe
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In den Warenkorb1. Aufl. 15 Bl. (Text), 16 Bl. mit s/w. und farb. Abb., 9 Bl. (Anzeigen). Der leicht staubfleckige Einband kratz- und wischspurig, die Kanten minimal angerändert und Stoßknickspuren in beiden Rückenenden sowie ein winziger Stoßknick in der vord. unteren Ecke. Auf dem hellen Rücken hs. der Künstlername vermerkt. Die Katalogseiten durchgehend gebräunt aber sauber! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 26x19 cm. Fotoillustr. OBrosch.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.
Erscheinungsdatum: 1908
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen, 1908 - ca 14 cm X 10 cm.
Verlag: München, Galerie Stangl,, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kunstantiquariat Rolf Brehmer, München, Deutschland
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In den Warenkorb1. Aufl. 16 unn. Bl. mit zahlr. sw. u. farb., Abb. Der Katalogeinband sowie die Katalogseiten an den Rändern leicht gebräunt, jedoch sauber! Anm. zur Rechnungstellung: Die Buchpreise beinhalten die reduzierte MwSt von 7 %, diese wird gesondert ausgewiesen // Rechnungen für Kunstgegenstände wie Grafiken, Gemälde weisen gem. § 25a Abs.3 Satz 1 UStG (Differenzbesteuerung) bzw. § 25a Abs.3 Satz 2 UStG (Margenbesteuerung) keine MwSt aus (brutto = netto). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 21x17 cm. Farb. illustr. OKart.
Verlag: Frankfurt a.M. : Suhrkamp Verlag, 1951
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 125 (3) Seiten. 18 cm. Druck von Rud. Bechtold & Comp., Wiesbaden. Sehr guter Zustand. Aus dem Inhalt: Mnemosyne / September-Ode / Nachhall / Tivoli / Die Brücke / In ein Schweizer Stammbuch / Nimm alle Pracht des Himmels und die Lust / Streichquartett / Bremen / An einen Freund / Der dunkle See u.v.a. - Rudolf Alexander Schröder (* 26. Januar 1878 in Bremen; 22. August 1962 in Bad Wiessee) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Dichter, evangelischer Kirchenlieddichter sowie Architekt und Maler. Leben: Rudolf Alexander Schröder wurde in Bremen als Sohn einer Kaufmannsfamilie geboren. Schon in der Schulzeit entwickelte er literarische Neigungen. 1897 ging er nach München, um dort Architektur, Musik und Kunstgeschichte zu studieren. Zusammen mit seinem Vetter Alfred Walter Heymel und in Verbindung mit dem Redakteur Otto Julius Bierbaum gründete er die Zeitschrift Die Insel, aus der später dann der Insel-Verlag erwachsen sollte. 1901 schied Schröder aus der Insel-Redaktion aus. Seit 1909 arbeitete Schröder nach Aufenthalten in Paris (bei dem Ehepaar Julius Meier-Graefe) und in Berlin als Architekt in Bremen; dabei widmete er sich vor allem Interieurs. Schröder gestaltete z. B. die Redaktions-Wohnung der Insel sowie einen Teil der Innenausstattung des 1929 in Dienst gestellten Ozeandampfers Bremen. 1913 gründete er mit Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt u. a. die Bremer Presse. Während des Ersten Weltkrieges war Schröder Zensor im deutschen Generalkommando in Brüssel, dabei lernte er die flämische Lyrik kennen, die er später auch übersetzte. 1931 gab er die Arbeit als Architekt auf, um sich ganz auf die Schriftstellerei (Schwerpunkte: Lyrik, Übersetzung und Essay) zu konzentrieren. 1935 verließ Schröder Bremen und siedelte sich im oberbayerischen Bergen (Chiemgau) an, wo er bis zum Tode 1962 lebte. Den Umzug zu Beginn des Dritten Reichs verstand er als Schritt in die Innere Emigration. Gleichzeitig trat er den Kreisen der Bekennenden Kirche bei und ließ sich 1942 zum Lektor (d.h. Laienprediger) berufen. Er leistete einen bedeutenden Beitrag zur Erneuerung des evangelischen Kirchenliedes im 20. Jahrhundert. Lese- und Vortragsreisen führten ihn in viele Regionen Deutschlands. In der NS-Zeit beschränkte er sich hauptsächlich auf Veranstaltungen in kirchlichen Räumen, traf allerdings auch mit Hans Grimm und weiteren nationalkonservativen Autoren auf den Lippoldsberger Dichtertreffen" zusammen. Er arbeitete an Zeitschriften und Sammelwerken mit und wurde einer der namhaftesten Mitarbeiter des Eckart-Verlags Berlin und seiner Zeitschrift Eckart. Der Herausgeber Kurt Ihlenfeld rief den Eckart-Kreis ins Leben, der seine Aufgabe in Begegnungen von Theologie und Literatur, Glaube und Dichtung sah. Eine Buchreihe mit vorwiegend protestantischen und literarischen Themen nannte sich Der Eckart-Kreis". Neben evangelischen Christen wie Martin Beheim-Schwarzbach, Hermann Claudius, Albrecht Goes, Jochen Klepper, Willy Kramp, Albrecht Schaeffer, Siegbert Stehmann, Otto von Taube und August Winnig zählten Katholiken wie Werner Bergengruen, Reinhold Schneider und Joseph Wittig zum Eckart-Kreis. Schröder schloss sich der Bekennenden Kirche" an und hielt als Laienprediger der evangelisch-lutherischen Kirche Bayerns Gottesdienste. Von 1946 bis 1950 leitete er von Bergen aus die Bremer Kunsthalle und wurde danach zum Ehrenvorsitzenden des Kunstvereins gewählt. Seine Vaterstadt Bremen wählte ihn zum Ehrenbürger und nannte ihren Literaturpreis nach ihm. . Künstlerisches Schaffen: Die frühe Lyrik Schröders stand im Zeichen eines Skeptizismus und romantisierenden Ästhetizismus; dabei bediente er sich vor allem klassischer Formen wie Oden und Sonetten. Schröder schrieb auch einzelne kabarettistischen Verse. Vor dem und im Ersten Weltkrieg verfasste er mehrere national-konservative Gedichte, die zum Teil einen weihevoll stilisierten Patriotismus zeigen. Nach dem Erlebnis des Krieges bestimmten die Ausrichtung auf das humanistische Erbe der Klassik und eine protestantisch-biblische Religiosität sein Schaffen. Er wurde dadurch zu einem wichtigen Erneuerer des evangelischen Kirchenliedes im 20. Jahrhundert. Einige seiner Lieder wurden in Kirchengesangbücher aufgenommen (Wir glauben Gott im höchsten Thron; Abend ward, bald kommt die Nacht; Es mag sein, dass alles fällt u.a.). Schröder übersetzte die Ilias und Odyssee Homers, Werke von Vergil, Horaz, Corneille, Racine, Molière, T. S. Eliot, Shakespeare und veröffentlichte Nachdichtungen niederländisch-flämischer Lyrik. Schröder wirkte als Übersetzer der altkirchlichen (gregorianischen) Hymnen im Alpirsbacher Antiphonale, dessen Neubearbeitung Friedrich Buchholz ab 1946 für die Kirchliche Arbeit Alpirsbach betrieb. 1950 schrieb Schröder die von Hermann Reutter vertonte Hymne an Deutschland, die nach dem Wunsch von Bundespräsident Theodor Heuss Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland werden sollte, sich aber gegen die von Bundeskanzler Konrad Adenauer bevorzugte dritte Strophe des Deutschlandliedes nicht durchsetzen konnte. Aus wikipedia-Rudolf_Alexander_Schr%C3%B6der. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag. Erste bis fünfte Auflage. Erste Ausgabe. WG .144.
EUR 5,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITEL Ausstellungen: 51. Biennale Venedig. Welche Länderpavillons waren die besten? Was taugen die beiden großen Ausstellungen? Ein kritischer Rundgang in zwei Teilen über die wichtigste Kunstschau der Gegenwart THEMEN Malerei: Matthias Weischer. Seine rätselhaften Interieurs machten den jungen Leipziger Maler bekannt Architektur: Lars Spuybroek. Der Niederländer entwirft Gebäude, die den Besucher mit multimedialen Effekten überraschen Szene: Die Frauenfrage. Noch immer haben Männer die Macht im Kunstbetrieb eine ernüchternde Bilanz Fotografie: Leonore Mau. Mit der Kamera erforschte die Hamburgerin Riten in Afrika und Lateinamerika Installation: Gustav Metzger. Der deutsche Exilant gilt als Vorreiter einer bewusst selbstzerstörerischen Kunst Moderne: Gustave Caillebotte. Der französische Maler schildert das Leben in der Großstadt und feiert die Erungenschaften moderner Technik AUSSTELLUNGEN Kunstgeschichte: Baden-Badener Schau zum Thema Leib und Religion Fotografie: Die elegischen Naturbilder des Amerikaners Robert Adams, zu sehen in München Zeichnung: Chemnitz zeigt das Werk von Carlfriedrich Claus Design: In Köln ist eine große Schau zur Graphik der Popmusik zu sehen Dokumentation: Zürich präsentiert historische Aufnahmen aus dem Fotoarchiv der Polizei von Los Angeles Ausstellungstermine Kritiken: Die Londoner Schau Back to Black zeigt Kultur der Schwarzen, Zeitgenössisches in der Villa Manin bei Udine, Paul McCarthy in München, chinesische Kunst in Bern, Kritikkolumne zu den Prag-Biennalen plus Minikritiken JOURNAL Museen 1: In Bern wurde Renzo Pianos Zentrum Paul Klee eröffnet Katastrophen: Drei Jahre nach der großen Elbflut eine Bilanz Skandale: Streit um das Erbe des entmündigten ehemaligen Cobra Malers Corneille Kunstmarkt: Art in Basel erfolgreich verlaufen, Neuauflage von klassischen Gerrit-Rietveld-Möbeln Gedenkstätten: Das ehemalige nationalsozialistische Vernichtungs- lager Belzec ist jetzt Mahnmal gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, ***SEHR SCHÖN*** Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Aus der Münchner Künstlerfamilie Max werden die beiden als Maler tätigen Söhne des berühmten Gabriel von Max - Corneille und Colombo - 1914 in den Kriegsdienst einberufen. Der 1875 geborene Corneille kommt zum Landsturm, der 1877 geborene Colombo wird Unteroffizier in der Landwehr. Der Nachlass im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg und die Bestände der Familie enthalten die gesamte 'Feldpost' Korrespondenz von Colombo mit seiner Frau Paula. Er lehnt den Krieg zutiefst ab, aber er berichtet fast täglich von seinen Erlebnissen und legt den Briefen Zeichnungen bei, sie dagegen erzählt ihm von den Zuständen in der Stadt München. Neben den Kriegsereignissen treibt ihn die Sorge um die künstlerische Hinterlassenschaft seines 1915 gestorbenen Vaters, mit dem er ein Atelier geteilt hatte. Auch sein Bruder und andere Verwandte sind an der Korrespondenz beteiligt. Paula wird von der befreundeten Familie des Bildhauers Adolf von Hildebrand mit dem Sohn und den fünf Töchtern unterstützt, sie kämpft gegen Hunger, Scharlach und Spanische Grippe. Sie berichtet noch anschaulich von der Revolution in München, bis Colombo, der im Soldatenrat tätig ist, endlich im November 1918 zurückkehrt.Verena Kerssenbrock, eine Ur-Enkelin von Colombo Max, hat die Auswahl aus der Familienkorrespondenz zusammengestellt und einen Lebensbericht verfasst, der die Jahrgänge der Feldpost umrahmt. Zuerst wird die Vorgeschichte des schreibenden Paares in der Welt der Münchner Künstler dargestellt, und nach den Briefen werden die Familienereignisse weiter verfolgt. Paula stirbt 1935 und der Sohn Thomas Max wird im April 1945 als Kämpfer der Freiheitsaktion Bayern ermordet. Der Maler Colombo arbeitet künstlerisch bis ins hohe Alter und stirbt 1970. 608 pp. Deutsch.
Verlag: Gruner + Jahr Hamburg, 2005
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 5,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 120 S. INHALT: Wie mächtig sind Frauen im Kunstbetrieb? Matthias Weischer: Seine rätselhaften Interieurs machten den jungen Leipziger Maler bekannt. Lars Spuybroek: Der Niederländer entwirft Gebäude, die den Besucher mit multimedialen Effekten überraschen. Leonore Mau: Mit der Kamera erforschte die Hamburgerin Riten in Afrika u. Lateinamerika. Gustav Metzger: Der deutsche Exilant gilt als Vorreiter eier bewusst selbstzerstörerischen Kunst. Gustave Caillebotte: Der französische Maler schildert das Leben in der Großstadt u. feiert die Errungenschaften moderner Technik. Streit um das Erbe des entmündigten ehemaligen 'Cobra' -Malers Corneille. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Salzburg : Internationale Sommerakademie, 1981
Sprache: Englisch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Sehr gutes Exemplar, leichte altersbedingte Gebrauchsspuren. - Text teilweise auf Deutsch, Englisch und Französisch. Herausgegeben von der internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg 1981. / Die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst ist 1953 von Oskar Kokoschka unter tatkräftiger Mitwirkung von Friedrich Welz in Salzburg begründet worden. Kokoschka wollte sie von Anfang an nicht als Konkurrenz zu den klassischen Ausbildungsstätten für angehende Künstler, sondern als allen offene unkonventionelle -Schule des Sehens« verstände" wissen. O.K. wirkte hier elf Jahre bis 1963. Nach seinem Weggang wurde sie von Hermann Stuppäck im Sinne der modernen Stilpluralität, der »Gleichberechtigung des Ungleichartigen- weitergeführt. Im Laufe der Jahre lehrten hier so unterschiedliche Künstler wie die Maler Max Peiffer Watenphul, Emilio Vedova, Corneille, Heinz Trökes, die Bildhauer Giacomo Manzü, Ewald Matare, Alfred Hrdttcka, Joannis Avramidis, Marcello Mascherini, Wander Bertoni, die Architekten Clemens Holzmeister, Konrad Wachsmann, Roland Rainer, J. B. Bakema, Georges Candilis. Frei Otto, Rolf Gutbrod, Pierre Vago, Hans Hollein, die Grafiker Slavi Soucek, Kurt Moldovan, Johnny Friedlaender, Anton Lehmden, Friedrich Meck-seper, Otto Eglau und viele andere. Das Ziel der Internationalen Sommerakademie ist es, vor allem begabten jungen Menschen aus den verschiedensten Berufen - nicht nur Studierenden der Kunsthöchschulen - in einer denkbar ansprechenden Umgebung die Begegnung mit schöpferischen Persönlichkeiten unserer Zeit und konsequentes bildnerisches Arbeiten unter ihrer Anleitung zu ermöglichen. W.S." Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerard Philipe, unsigniert /// Gérard Philipe (* 4. Dezember 1922 in Cannes; ? 25. November 1959 in Paris; eigentlich Gérard Albert Philip)[1] war ein französischer Theater- und Filmschauspieler. Er zählte zu den populärsten französischen Leinwanddarstellern seiner Zeit. Gérard Philipe kam 1922 als Sohn des Hoteliers und Anwalts Marcel Philip und seiner Frau Maria Elisa ?Minou? Philip (geb. Vilette) in Cannes zur Welt. Auf Wunsch des Vaters begann Philipe nach bestandenem Baccalauréat ein Jurastudium in Nizza, wo er die Bekanntschaft des Regisseurs Marc Allégret machte, dem er vorsprach.[2] Allégret erkannte sein Schauspieltalent; Philipe schrieb sich auf seine Empfehlung hin am Centre des jeunes du cinéma in Nizza für Schauspielkurse ein und besuchte zudem Schauspielkurse bei Jean Wall und Jean Huet in Cannes.[3] Nach einer ersten Rolle im Jahr 1942 in Die Komödianten kommen von André Roussin an einem Boulevardtheater in Nizza zog Philipe nach Paris, um am Conservatoire national supérieur d?art dramatique zu studieren. In Paris wurde er schon bald durch das Stück Sodome et Gomorrhe von Jean Giraudoux, vor allem aber 1945 mit der Titelrolle in Caligula von Albert Camus als Schauspieler bekannt. 1951 trat er Jean Vilars Théâtre National Populaire (TNP) bei, mit dem er in Paris sowie auf dem Festival von Avignon und auf Tourneen in Stücken wie Le Cid von Pierre Corneille oder Der Prinz von Homburg von Heinrich von Kleist fortlaufend Erfolge verbuchen konnte. Er spielte ein klassisches Repertoire und führte bei mehreren Stücken von Alfred de Musset, aber auch von zeitgenössischen Autoren wie Henri Pichette und Jean Vauthier selbst Regie. Gleichzeitig feierte Philipe aufgrund seines jugendlichen Charmes und seines Charismas große Erfolge auf der Leinwand. Unter der Regie von Marc Allégret drehte er 1944 mit Les Petites du quai aux fleurs seinen ersten Film. Es folgten Rollen in der Dostojewski-Verfilmung Der Idiot (1946) neben Edwige Feuillère und in Claude Autant-Laras sehr erfolgreichem Liebesdrama Stürmische Jugend (1947) an der Seite von Micheline Presle. Als romantischen Helden besetzte ihn auch Christian-Jaque in seiner Stendhal-Verfilmung Die Kartause von Parma (1948). In dem auf dem Fauststoff beruhenden Film Der Pakt mit dem Teufel war er 1950 als junge Version von Michel Simon erstmals unter der Regie von René Clair zu sehen, mit dem er später noch die Filmkomödie Die Schönen der Nacht (1952, neben Martine Carol und Gina Lollobrigida) und das Liebesdrama Das große Manöver (1955, neben Michèle Morgan) drehte. Philipe bei einem Gastspiel von Le Cid in Warschau (1954) Weitere namhafte Regisseure, unter deren Leitung er vor der Kamera stand, waren Max Ophüls (Der Reigen, 1950), René Clément (Liebling der Frauen, 1954), Julien Duvivier (Immer wenn das Licht ausgeht, 1957) und Jacques Becker, in dessen Künstlerbiografie Montparnasse 19 Philipe 1958 neben Lilli Palmer den Maler und Bildhauer Amedeo Modigliani verkörperte. Es war jedoch die Titelrolle in Christian-Jaques Mantel-und-Degen-Film Fanfan, der Husar (1952), mit der er an der Seite von Gina Lollobrigida seinen größten Leinwanderfolg verbuchen konnte. Bei Die Abenteuer des Till Ulenspiegel, einer Koproduktion von Frankreich und der DDR, übernahm Philipe im Jahr 1956 neben der Titelrolle das einzige Mal in seiner Karriere auch die Regie eines Films. Im Jahr 1958 stand er mit den Stücken Le Cid und Alfred de Mussets Lorenzaccio auch am Broadway in New York auf der Theaterbühne. In Roger Vadims Gefährliche Liebschaften, einer Verfilmung des gleichnamigen Briefromans von Choderlos de Laclos, hatte er 1959 neben Jeanne Moreau die Rolle des Valmont inne. Ebenfalls 1959 war Philipe in dem auf einer Sträflingsinsel spielenden Filmdrama Für ihn verkauf? ich mich von Luis Buñuel ein letztes Mal auf der Leinwand zu sehen. Er starb noch im selben Jahr während der Dreharbeiten für einen neuen Film und wenige Tage vor seinem 37. Geburtstag infolge einer Leberkrebserkrankung. In Bezug auf seine enorme Popularität wurde Philipe, der im Jahr 1990 postum mit dem César-Ehrenpreis ausgezeichnet wurde, auch als ?Liebling der Götter? bezeichnet; andere sahen in ihm in erster Linie einen begnadeten Schauspieler. Selbst seine politischen Ansichten, seine Vorliebe für den russischen Film, sein Versuch, eine französisch-chinesische Produktion zu realisieren, und seine Zusammenarbeit mit der DEFA schadeten seiner Karriere nicht. Als politisch interessierter Schauspieler nahm er am Stockholmer Appell gegen Kernwaffen teil. Im Jahr 1958 wurde er Präsident des Syndicat français des acteurs (SFA). Gérard Philipe war von 1951 bis zu seinem Tod mit der Ethnographin, Schriftstellerin und Schauspielerin Nicole Fourcade (1917-1990) verheiratet, die sich später Anne Philipe nannte. Ihre gemeinsame Tochter Ann-Marie, die später ebenfalls Schauspielerin wurde, kam am 21. Dezember 1954 zur Welt; am 9. Februar 1956 wurde das zweite Kind, Olivier, geboren. Philipes Grab in Ramatuelle Nach seinem frühen Tod wurde Philipe - seinem letzten Willen entsprechend - in dem kleinen Städtchen Ramatuelle, oberhalb der Bucht von Saint-Tropez, im Kostüm des El Cid beerdigt. Seine Witwe wurde 1990 an seiner Seite begraben. Die dortige Schule wurde nach ihm benannt. Den Namen ?Gérard Philipe? tragen zudem zahlreiche Theater und Kulturhäuser, darunter das Centre Dramatique National in Saint-Denis, die städtischen Theater in Orléans, Montpellier, Meaux, Calais, Champigny-sur-Marne, Saint-Cyr-l?École, Lüttich, Saint-Jean-de-Maurienne und Saint-Nazaire sowie das Kulturhaus in Raguhn und das Collège Gerard Philipe in Bagnols-sur-Cèze. Im Jahr 1960 wurde auch ein Kino in Berlin-Treptow nach ihm benannt. Vater Kollaborateur, Sohn Widerstandskämpfer In Grasse kollaborierte sein Vater Marcel Philip im Zweiten Weltkrieg mit den deutschen Besatzern. Er war Verwalter des Parc Palace, des Treffpunkts der Deutschen in Grasse, darüber hinaus regionaler Delegierter und Mitglied des ?Comit.
Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 1979
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Erstausgabe
EUR 17,00
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In den Warenkorbgut erh., 56 S., Pappband, geb., m. OU Deutsche Nachdichtung und Nachwort von Edwin Maria Landau (1904-2001, Übersetzter u.a. von Paul Claudel, Pierre Corneille, Thomas Corneille, Jean Racine, Molière, Jean Cocteau). Fünf Radierungen und Frontispiz von Maurice Barraud (1889-1954, Maler, Lithograph und Buchillustrator). Bibliothek Suhrkamp Band 652 Gramm 600 1.Aufl. dieser Neuausgabe (die seltene deutsche Erstausgabe erschien 1948 im Chiron-Verlag, Zürich).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbFARBIGE KUNSTPOSTKARTE, eigenhändig signiert (3 verschiedene Motive vorhanden, hier nur rechts abgebildet).
Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1979
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
EUR 19,95
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In den WarenkorbHardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Büttenpappeinband mit goldgeprägtem farbig hinterlegtem Rückentitel und Schutzumschlag in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. L'Après-midi d'un faune (Der Nachmittag eines Fauns) ist ein symbolistisches Gedicht Stéphane Mallarmés, das dieser zwischen 1865 und 1867 geschrieben und 1876 veröffentlicht hat. Es gilt als sein bekanntestes Werk und beschreibt das sinnliche Erleben eines Fauns, als dieser aus einem nachmittäglichen Schlaf erwacht und das Geschehen des Morgens in einem rauschhaften Monolog Revue passieren lässt. Mallarmé griff mit seinem Gedicht den antiken Mythos von Pan und Syrinx auf, der in Dichtung und Malerei immer wieder dargestellt worden ist. Das Gedicht ist zum Ausgangspunkt für vielfältiges und bedeutendes künstlerisches Schaffen geworden. Allen voran hat es als Inspiration für Claude Debussys Musikstück Prélude à l'après-midi d'un faune von 1894 und zusammen mit diesem für Vaslav Nijinskys Ballett L'Après-midi d'un faune von 1912 gedient. Alle drei Werke nehmen eine zentrale Stellung in ihrer jeweiligen Kunstgattung und in der Entwicklung der künstlerischen Moderne ein. Stéphane Mallarmé (* 18. März 1842 in Paris als Étienne Mallarmé; gestorben 9. September 1898 in Valvins, Gemeinde Vulaines-sur-Seine, Département Seine-et-Marne, nahe Fontainebleau) war ein französischer Schriftsteller. Seine Gedichte gelten als Hauptwerke des Symbolismus. Zusammen mit Charles Baudelaire, Paul Verlaine und Arthur Rimbaud gilt er als einer der wichtigsten Wegbereiter der modernen Lyrik. Edwin Maria Landau (geboren 20. September 1904 in Koblenz; gestorben 2. Januar 2001 in Zürich) war ein deutsch-schweizerischer literarischer Übersetzer und Verleger. Landau übersetzte Werke von Pierre Corneille, Thomas Corneille, Jean Racine, Molière, Stéphane Mallarmé, Jean Cocteau, John Hersey und des Kardinals Jean Daniélou ins Deutsche. Von 1976 bis 1983 gab er die Werke Reinhold Schneiders heraus und war seit 1981 Präsident der Reinhold-Schneider-Gesellschaft. 1991 gab er mit Samuel Schmitt ein Buch mit Zeugenaussagen über die Internierungslager in Frankreich heraus, im Wesentlichen über Gurs und Les Milles. Maurice Barraud (* 20. Februar 1889 in Genf; gestorben 11. November 1954 ebenda) war ein Schweizer Maler. Neben der Malerei arbeitete Barraud auch stets mit grafischen Verfahren, insbesondere Lithografie und Kaltnadelradierung. So fertigte er zahlreiche Buchillustrationen an. 1937 wurden in der Nazi-Aktion "Entartete Kunst" aus der Städtischen Bildergalerie Wuppertal-Elberfeld ein Pastell Barrauds (ein Halbakt, 57,5 × 47,8 cm) beschlagnahmt und über die Luzerner Galerie Fischer 1939 für 820 SFr versteigert. Die aus der Städtischen Kunsthalle Mannheim ebenfalls beschlagnahmte Lithografie Femme à l'eventail ging an den Kunsthändler Karl Buchholz. Ihr Verbleib ist ungeklärt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 54, (16) pages. Klein 8° (116 x 184mm).
Verlag: Moussault, Amsterdam, 1960
Anbieter: FESTINA LENTE italiAntiquariaat, Lucca, Italien
Erstausgabe
EUR 19,00
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In den WarenkorbLinnen band met stofomslag. Zustand: Net exemplaar. 1e druk. Oorspronkelijke titel: 'Neue Figurationen' (1959). Vertaald en ingeleid door Hans Redeker. Inhoud: I). Materiaal. 1). Requiem voor het verfding. 2). Dada. 3). Schilderkunst als aktie. 4). Het geval Pollock. 5). Na het informele. 6). Kritiek op het tachisme. II). Figuur. 1). Vorm, figuur en werkelijkheid. 2). Dali en de kondenties. 3). Mefisto in het museum. 4). Wols. 5). Van materiaal tot figuur. 6). Het schilderij wisselt zijn identiteit. 7). Stellingen. Met noten en citaten. 34 afbeeldingen. Hans Platschek (1923 - 2000) war ein deutscher Maler, Kunstkritiker und Schriftsteller. 119 pag. Size: 22,5cmx15,5cm.
Verlag: 0
Anbieter: Antiquariat CoBrA, Oberrohrbach, Österreich
Signiert
EUR 60,00
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In den WarenkorbCorneille war einer der Mitbegründer der Künstlergruppe "Cobra". - Autograph auf der Bildseite unten: Corneille, Paris, 20 dec '92. signiert, Sprache: Französisch. - Artists Postcard signed by Corneille. Fine copy ! Très bel exemplaire. Sprache: Französisch. *** Bitte kontaktieren Sie uns immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact us always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.
Anbieter: Schindler-Graf Booksellers, Westlake, OH, USA
EUR 22,64
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In den WarenkorbPaperback Jan 01, 1983. Zustand: Used: Very Good. Very Good softcover catalogue; two corners lightly bent with slight creasing. NO marks or writing in book. 48 page softcover exhibition catalogue. Glossy wrappers; 22 plates. Extensive text, with provenance and history of each work included. Plates include Joos van Cleve, Lucas Cranach the Elder, Mabuse, Herri Met de Bles, Adriaen Isenbrandt, Corneille de Lyon, Hans Maler, many others.
Verlag: Ca. 1860., 1860
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 30,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Bildformat (Bildbereich): 133 x 108 mm. Blattgröße: 232 x 180 mm. *Michel Corneille, genannt "le Jeune" (1642-1708) war ein französischer Maler und Stecher. - Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ca. 130 S.; zahlr. Illustr.; 27 cm; kart. Gutes Ex., Einband berieben. - . Für die Ausstattung des Palais du Luxembourg sollte Rubens zwei große Zyklen malen; der eine mit der Verherrlichung der Auftraggeberin Maria de Medici (heute im Louvre) war 1625 vollendet, während die Galerie Heinrichs IV., 1628 angefangen, nicht über Skizzen hinauskam. Als Rubens 1622 in Paris sein Programm erläuterte, wirkte dort noch der Porträtist Franpois Pourbus. Zwei Jahre darauf trat der italienische Maler Orazio Gentileschi in den Dienst Marias de Medici. Neben diesen Ausländern machten aber auch Einheimische bald von sich reden - und zwar jener furios maiende Claude Vignon (37) sowie seit 1627 Simon Vouet (30), der, wie Jacques Blanchard (33) aus Rom nach Paris zurückgekehrt, dort mit zahlreichen dekorativen Aufträgen bedacht, sich eine beachtliche Stellung errang. Noch größere künstlerische Bedeutung als Maler erlangten Nicolas Poussin (40) sowie Claude Lorrain, die 1624 bzw. 1627 nach Italien gezogen waren und dort geblieben sind. In ihrer Umgebung arbeiteten Charles Mellin (34) und Jean Lemaire (35). Joachim von Sandrart berichtet in seiner "Teutschen Akademie" über die schon damals berühmten französischen Kollegen: "Poussin ließ im Gespräch seinen scharf- und tiefsinnigen Geist reichlich spüren und folgte im Zeichnen Raphaels Gedanken, im Colorit aber Titians Manier nach, darum er dann auch bald ein großes Lob erhalten. Dieser Kunst halber wurden seine Werke von dem König von Frankreich, Cardinal Richelieu, Mazarin und andern sehr gesucht." Emphatisch spricht Sandrart auch von der "Natürlichkeit der Landschaften" Claude Lorrains und darüber, daß Claude "seine Landschaften mit überaus großer Mühsamkeit durch oft und wiederholtes übermalen und übergehen zu solcher Perfection bringet, so daß er oftmals an einer Sach eine oder zwei Wochen arbeitet. Er hat nicht allein mit Ölfarben, sondern auch in fresco viele herrliche Werke gemacht" (36/36 a/36 b). Durch Honore d'Urfes seit 1607 erscheinenden Schäfer- und Ge-sellschaftsroman "L'Astree" wurde das Preziösentum, mithin eine Bewegung ausgelöst, die neue Formen des gesellschaftlichen Lebens und Denkens, eine allgemeine Verfeinerung der Sitten und Sprache zum Ziel hatte; ihre späteren Hauptvertreter finden wir in Madame de Rambouillet sowie Georges und Madeleine de Scudery. Obwohl Moliere deren übersteigertes Pathos in sei-nem Lustspiel "Les Precieuses ridicules" 1659 karikierte, bleibt doch die Wirkung dieses Kreises unübersehbar. Denn vornehm geziertes Gebaren im gesellschaftlichen Umgang tritt uns nicht nur aus den prachtvollen Stichen Abraham Bosses entgegen, sondern äußerte sich ebenso in der immer anspruchsvoller werdenden Form noblen Wohnens (32). Im politischen Bereich nahm Kardinal Richelieu 1624 seine leitende Stellung ein. Mit ihr suchte er die königliche Macht zu befestigen, den Adel (42) und alle übrigen Widersacher zu bezwingen. Als großer militärischer Erfolg führte dabei die persistente Belagerung von La Rochelle 1628 zum Fall dieser letzten wichtigen Bastion der Protestanten. Jacques Callot (28/29) hat das Ereignis in meisterlichen Stichen festgehalten, daneben aber auch in genialen Zeichnungen und erfindungsreich subtilen Radierungen die Greuel des Krieges in grausamer Realistik geschildert. Von ähnlich realer Gegenständlichkeit zeugen die gemalten Bau-ern-Szenen der Gebrüder Le Nain, welche gegen 1630 ihr Atelier in Paris begründeten. Fünf Jahre später erklärte Ludwig XIII. (37) einerseits Spanien den Krieg und beteiligte sich andererseits am Dreißigjährigen Krieg. Gleichzeitig wurde die Academie Francaise begründet. 1636 veröffentlichte Corneille sein Drama "Le Cid", und im Jahre darauf erschien Descartes' "Discours de la Methode". Wiederum zwei Jahre später kam Stefano della Bella (39) nach Paris (S. 5) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Katalog zur Ausstellung Karlsruhe 1972 (u.a.).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 95,00
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In den WarenkorbFARBIGE ORIGINAL-GRAFIK Original-Offset von 1991. O.O.u.J.14,5 x 14,5 cm auf 25 x 25 cm. In OUmschlag. Die Graphik im Druck signiert und datiert, zusätzlich von Corneille eigenhändig signiert. Der Umschlag mit einem Aufkleber (Cobra 50 jaar manifestatie 8 november '98 - 10 januar '99) und dem gedruckten Titel der Graphik. Tadellos. Mit eigenhändiger Signatur von Corneille in Bleistift unten links signiert.
Verlag: Galerie Parnass, Wuppertal, 1957, 1957
Anbieter: Antiquariaat Berger & De Vries, Groningen, Niederlande
EUR 35,00
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In den WarenkorbPaperback catalogue in German language (20,5x15 cm), [32 pp] to several expositions with work from a.o.: Karel Appel, Corneille, Friede Hunziker, Gerard Lataster, Anton Rooskens, J. Stellaert and Jaap Wagemaker, Robert Adams, Emil Schumacher and Alcopley. With ills in b/w after their works. 32 pp. -good.-(Cover lightly smudged, pages a bit agetoned.).
Verlag: Braunschweig, Verlag von Georg Westermann,, 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 47,10
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband der Zeit: Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband 8vo im Format 17,5 x 26 cm mit Rücken- und Deckeltitel. Seiten 201-296, mit sehr vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier sowie umfangreichem bebilderten Anzeigenteil, viele mehrseitige Bildberichte, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Herren vom Fjord, Roman von Karl Friedrich Kurz - Gustav Roloff (Gießen): Die Entstehung der Entente zwischen England und Frankreich - Arno Dohm: Tausend Tiere, zehntausend Wunder. Mit 14 Tieraufnahmen von Hedda Walter, Paul Unger, Else Schneider, Albert Leon, Anne Mosbacher und H. Armstrong Roberts-Mauritius - Gerhard Rohlfs` tunesische Sendung. Unveröffentliche Aufzeichnung des Afrikaforschers, zu seinem 100. Geburtstag 1931 herausgegeben von Dr. Hans Offe, mit Foto "Gerhard Rohlfs in tunesischer Tracht" - Richard Braungart: Ein Maler der Anmut. Zu den Bildern des Münchner Malers Colombo Max, umfangreicher Bildbericht - Alles um Jorindental, Roman von Irmgard Spangenberg - Bernhard Schulze-Naumburg: Die Handschrift guter und schlechter Lebensgefährten - Lettische Bühnenbilder von Professor Rudolf Liberts, Text von Gerhard Amundsen - Polo. Text und Zeichnungen von Arthur Grunenberg - Mit ganzseitigen Fotoabbildungen und montierten Farbtafeln wie: Gory von Stryk: Wannsee (Große Berliner Kunstausstellung 1930) - Alfred Höhn: Frühlingsahnen - Richard Engelmann, Speerwerfer - Gertrud Landsberger-Sachs: Knabenbildnis - Erhard Amadeus Dier: Kirmes - Corneille Max: Ruhe - Alfred Wiener: Ein sonniger Winkel - Franz Graf: Martinstahlofen. - Deutsches Reich, Kunstgeschichte, Weimarer Republik, illustrierte Bücher, Neue Sachlichkeit, gegenständliche Malerei, Graphologie, Zeichnungen Polosport. - Erstausgabe in guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 42939 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 75,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 1089 (7) Seiten. Dünndruckausgabe. Mit einer handschriftlichen Widmung von Rudolf Alexander Schröder auf einer Karte zum Dank für Geburstagswünsche vom Februar 1958. Die Karte steckt in einem adressierten Briefkuvert mit Datumsstempel der Post. Aus der Bibliothek von Ulla Penzoldt der Tochter des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Guter Zustand. - Rudolf Alexander Schröder (* 26. Januar 1878 in Bremen; 22. August 1962 in Bad Wiessee) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Dichter, evangelischer Kirchenlieddichter sowie Architekt und Maler. Leben: Rudolf Alexander Schröder wurde in Bremen als Sohn einer Kaufmannsfamilie geboren. Schon in der Schulzeit entwickelte er literarische Neigungen. 1897 ging er nach München, um dort Architektur, Musik und Kunstgeschichte zu studieren. Zusammen mit seinem Vetter Alfred Walter Heymel und in Verbindung mit dem Redakteur Otto Julius Bierbaum gründete er die Zeitschrift Die Insel, aus der später dann der Insel-Verlag erwachsen sollte. 1901 schied Schröder aus der Insel-Redaktion aus. Seit 1909 arbeitete Schröder nach Aufenthalten in Paris (bei dem Ehepaar Julius Meier-Graefe) und in Berlin als Architekt in Bremen; dabei widmete er sich vor allem Interieurs. Schröder gestaltete z. B. die Redaktions-Wohnung der Insel sowie einen Teil der Innenausstattung des 1929 in Dienst gestellten Ozeandampfers Bremen. 1913 gründete er mit Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt u. a. die Bremer Presse. Während des Ersten Weltkrieges war Schröder Zensor im deutschen Generalkommando in Brüssel, dabei lernte er die flämische Lyrik kennen, die er später auch übersetzte. 1931 gab er die Arbeit als Architekt auf, um sich ganz auf die Schriftstellerei (Schwerpunkte: Lyrik, Übersetzung und Essay) zu konzentrieren. 1935 verließ Schröder Bremen und siedelte sich im oberbayerischen Bergen (Chiemgau) an, wo er bis zum Tode 1962 lebte. Den Umzug zu Beginn des Dritten Reichs verstand er als Schritt in die Innere Emigration. Gleichzeitig trat er den Kreisen der Bekennenden Kirche bei und ließ sich 1942 zum Lektor (d.h. Laienprediger) berufen. Er leistete einen bedeutenden Beitrag zur Erneuerung des evangelischen Kirchenliedes im 20. Jahrhundert. Lese- und Vortragsreisen führten ihn in viele Regionen Deutschlands. In der NS-Zeit beschränkte er sich hauptsächlich auf Veranstaltungen in kirchlichen Räumen, traf allerdings auch mit Hans Grimm und weiteren nationalkonservativen Autoren auf den Lippoldsberger Dichtertreffen" zusammen. Er arbeitete an Zeitschriften und Sammelwerken mit und wurde einer der namhaftesten Mitarbeiter des Eckart-Verlags Berlin und seiner Zeitschrift Eckart. Der Herausgeber Kurt Ihlenfeld rief den Eckart-Kreis ins Leben, der seine Aufgabe in Begegnungen von Theologie und Literatur, Glaube und Dichtung sah. Eine Buchreihe mit vorwiegend protestantischen und literarischen Themen nannte sich Der Eckart-Kreis". Neben evangelischen Christen wie Martin Beheim-Schwarzbach, Hermann Claudius, Albrecht Goes, Jochen Klepper, Willy Kramp, Albrecht Schaeffer, Siegbert Stehmann, Otto von Taube und August Winnig zählten Katholiken wie Werner Bergengruen, Reinhold Schneider und Joseph Wittig zum Eckart-Kreis. Schröder schloss sich der Bekennenden Kirche" an und hielt als Laienprediger der evangelisch-lutherischen Kirche Bayerns Gottesdienste. Von 1946 bis 1950 leitete er von Bergen aus die Bremer Kunsthalle und wurde danach zum Ehrenvorsitzenden des Kunstvereins gewählt. Seine Vaterstadt Bremen wählte ihn zum Ehrenbürger und nannte ihren Literaturpreis nach ihm. . Künstlerisches Schaffen: Die frühe Lyrik Schröders stand im Zeichen eines Skeptizismus und romantisierenden Ästhetizismus; dabei bediente er sich vor allem klassischer Formen wie Oden und Sonetten. Schröder schrieb auch einzelne kabarettistischen Verse. Vor dem und im Ersten Weltkrieg verfasste er mehrere national-konservative Gedichte, die zum Teil einen weihevoll stilisierten Patriotismus zeigen. Nach dem Erlebnis des Krieges bestimmten die Ausrichtung auf das humanistische Erbe der Klassik und eine protestantisch-biblische Religiosität sein Schaffen. Er wurde dadurch zu einem wichtigen Erneuerer des evangelischen Kirchenliedes im 20. Jahrhundert. Einige seiner Lieder wurden in Kirchengesangbücher aufgenommen (Wir glauben Gott im höchsten Thron; Abend ward, bald kommt die Nacht; Es mag sein, dass alles fällt u.a.). Schröder übersetzte die Ilias und Odyssee Homers, Werke von Vergil, Horaz, Corneille, Racine, Molière, T. S. Eliot, Shakespeare und veröffentlichte Nachdichtungen niederländisch-flämischer Lyrik. Schröder wirkte als Übersetzer der altkirchlichen (gregorianischen) Hymnen im Alpirsbacher Antiphonale, dessen Neubearbeitung Friedrich Buchholz ab 1946 für die Kirchliche Arbeit Alpirsbach betrieb. 1950 schrieb Schröder die von Hermann Reutter vertonte Hymne an Deutschland, die nach dem Wunsch von Bundespräsident Theodor Heuss Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland werden sollte, sich aber gegen die von Bundeskanzler Konrad Adenauer bevorzugte dritte Strophe des Deutschlandliedes nicht durchsetzen konnte. Aus wikipedia-Rudolf_Alexander_Schr%C3%B6der. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660 Graues Leinen mit goldgeprägten Deckelinitalen, goldgeprägten Rückentiteln, Lesebändchen und Schutzumschlag.
Verlag: Plages, Boulogne, Boulogne, 1991
Anbieter: Antiquariat Clement, Bonn, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbHardcover Sehr gut. Zustand: 0. Text Französisch. Heft Nr 94, August 1991. 1055 Exemplare, hier Nummer 0930. Einband vom Maler Corneille mit EINER EIGENHÄNDIGEN WIDMUNG VOM HERAUSGEBER ROBERTO GUTIERREZ (pour Michette et Thom, 96), Rückdeckel mit weiterer Widmung "Pour Michette et Thom et ses jolies lunettes de couleurs, Michèle 96". Nicht paginiert, ca 47 Seiten. Die Künstler in diesem Heft: Corneille, Elisabeth Fossey, Constant Urbain, Francoise Sieffert, Thérèse Boucraut, Maurice Breschand, Jorge Gallego, Eitan & Jessica Kirin, Daniel Soulhol, Leny Aardse, Sylvie Verhee, Dominique Zaquine, Francis de Moya, Lucien Bouvier, Junko Nakamura, Mariette Teisserenc, Michoux Vincenot, Josette Arbier, Michèle Laveix, Francoise Petrovitch, Piotr Teper, Jérôme Denery, Micheline Doke, Jean-Marie Aude, Dominique Hetreb, Acconciaioco Dom's, Jean-Paul van Lith. Encartages Amal Abdenour, Christine & Pierre Bernard, Raymonde Lacasse, Philippe Szchester. Mit Collagen und montierten Bildern/Objekten. Zustand WIE NEU. +++ Texte en Français. Cahier numéro 94, Aout 1991, paru en 1055 exemplaires, ici le numéro 0930. Couverture par Corneille. AVEC DÉDICACE DE LA PLUME DE L'ÉDITEUR ROBERTO GUTIERREZ (pour Michette et Thom, 96), dos de la couverture avec autre dédicace: "Pour Michette et Thom et ses jolies lunettes de couleurs, Michèle 96". Non paginé, quelques 47 pages. Les artistes qui ont contribué à ce numéro: Voir plus haut. Avec divers collages. Excellent état. +++ 21 x 29,8 cm, 0,35 kg. +++ Stichwörter/Mots-clés: Kunstzeitschrift Revue d'art Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Aachen, Rimbaud Verlag, 1997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 50,00
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In den Warenkorb76(2) Seiten, OPappband. Auf dem Vorderdeckel eine signiert Widmung von Götz ("Für Erich Kukies - K.O. Götz 10-11-97"). Der empfindliche helle Einband wie fast immer leicht verschmutzt. Innen tadellos. Guter Zustand. Schriften der Alfred-Gong-Gesellschaft Band 2. Hand signed by Götz. Good condition. "Erich Kukies (* 27. Juli 1947 in Alsdorf) ist ein deutscher Dokumentarfotograf und Dokumentarfilmer. 1995 gründete er das Tannert-Bömmels-Rissa-K.O.Götz-Archiv. In diesem Archiv sind seine Videofilme und Fotos der Künstler Volker Tannert, Peter Bömmels, Rissa und Karl Otto Götz enthalten und vor allen Dingen Fotos ihrer Werke. Weitere Videofilme machte er mit dem deutsch-franz.Photographen Willy Ronis, dem belgischen Maler, Bildhauer und Dichter Corneille, mit Markus Lüpertz, dem Rektor der Kunstakademie Düsseldorf und auch den inzwischen verstorbenen Malern Hann Trier, Bernard Schultze und Emil Schumacher, die sich alle drei zumindest zeitweise mit informeller Kunst beschäftigt haben." Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Conrad Heinrich Stage Augsburg, 1796
Anbieter: Magnus, Paris, Frankreich
Erstausgabe
EUR 135,00
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In den WarenkorbCouverture rigide. Zustand: Assez bon. Edition originale. Erste Ausgabe nach zwei vorbereitenden Teilstudien; Halbleder der Zeit; berieben, Ecken bestossen aber fest; zwei kleine Risse am Kapital; Titelseite mit Vignette; XVI, 287 Seiten, In der Folge sind 130 numerierte Seiten gebunden zur handschriftlichen Eintragung von Zusätzen mit alphabetischer Ordnung: Titel: "Alphabetisch geordnete weitere Ausführung und Zusätze von Arn. de Bruyn 1828"; Unter den handschriftlichen Zusätzen folgende u.a. folgende Künstler: Corneille de Bruyn, Arnold van Boonen, Ludwig Bernard Coclers, Dahl, Lawrence, Prudhon, Quaglio, Raeburn, Salviani, ; Buchblock in gutem Zustand, einige Seiten leicht gebräunt, marmorierte Schnitte; gutes Ex.
Verlag: Dresden, Waltherische Hofbuchhandlung 1784., 1784
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
EUR 200,00
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In den WarenkorbLipperheide 9, 106; Hiler 538; Colas 1829; Fromm 14925. - Erste deutsche Übersetzung der französischen EA (`Le Costume de Plusieurs Peuples de L`Antiquité`. Lüttich 1776). Die vorliegende Ausgabe ist gegenüber der Lütticher Ausgabe um 6 Tafeln erweitert. Behandelt die Kostüme, Ornamente und Einrichtungsgegenstände der alten Ägypter, Griechen, Phrygier, Assyrer, Armenier, Hebräer, Römer, Perser u.a. Die sauber gestochenen Tafeln zeigen antike Statuen, Wandgemälde, Rüstungen u.ä. - Andries Cornelis Lens oder André Corneille Lens (1739 - 1822) war ein flämischer Maler, Illustrator, Kunsttheoretiker und Kunstpädagoge. Er ist bekannt für seine Historiengemälde mit biblischen und mythologischen Themen und Porträts. 4°. LXII, 482 S. Mit Titelvign., 16 Vign. im Text u. 57 Tafeln in Kupferstich. Halblederband der Zeit m. goldgepr. Rü.tit. u. Verz., marmor. Überzugspapier u. umseit. Rotschnitt. Einband m. starken Gebrauchsspuren, abgewetzt, bestoßen u. fleckig, Überzugspapier stellenw. abgelöst, Spiegel u. Titelbl. m. Namenseintrag v. alter Hand, ersten Bll. abgegriffen, einige Seiten im Fußsteg unscheinbar wasserrandig.
Erscheinungsdatum: 1700
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 39,99
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In den WarenkorbOriginal Kupferstich-Portrait von Cornelis Danckerts de Ry (1561-1634) - von ca. 1700 - Blattmaße: ca. 21 x 27 cm - Platten-Maße: ca. 11 x 16 cm - Außenrand leicht gebräunt - sonst gut erhalten. | original copper engraved portrait from Cornelis Danckerts de Ry (1561-1634) - from around 1700 - outer margin slightly browned - otherwise in good condition. | Dies ist ein Original! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! -- This is an original! No copy! - No reprint! Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 47,25
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. keine Ak, Foto 10,5 x 6,5 cm, sehr guter Zustand.
Anbieter: Manuela-Charlott Tepper, Schulendorf Scharbeutz, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbAK Kunsthalle zu Kiel 1974. 8°. 50 Blatt. OBroschur. Verzeichnet 113 Arbeiten, 50 abgebildet. Mit Werken von P. Alechinsky, K. Appel, J.-M. Atlan, E. Bille, Constant, Corneille, H. Heerup, E. Jacobsen, R. Jacobsen, A. Jorn, Lucebert, R. Mortensen, C.-H. Pedersen u.a.