Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Berlin : Duncker und Humblot, 1974
ISBN 10: 3428007573 ISBN 13: 9783428007578
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 27,95
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 344 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten Bibliothek und kann die entsprechenden Kennzeichnungen aufweisen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 5. Aufl. Unveränd. Nachdr. der 1936 erschienenen Auflage.
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 28,99
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In den WarenkorbZustand: As New. Die »Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes« gilt als das Hauptwerk des britischen Ökonomen John Maynard Keynes. Das Werk erschien 1936 und stellte die bis dahin dominierende klassische ökonomische Theorie in Frage. Keynes wehrte sich insbesondere gegen die Annahme, ein freier Markt führe unweigerlich zu einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht, bei dem auch Vollbeschäftigung erreicht wird, und kritisierte die bis dato vorherrschende »Laissez-faire«-Politik. Stattdessen forderte er eine aktive staatliche Konjunkturpolitik. Das Werk läutete in der Wirtschaftswissenschaft die Keynesianische Revolution ein. Das Opus magnum des großen Ökonomen liegt nun in einer vollständigen Neuübersetzung vor. Keynes' zum Teil revolutionäre und angesichts der wirtschaftlichen Turbulenzen und Krisen des neuen Jahrtausends höchst aktuell erscheinenden Überlegungen und Schlussfolgerungen endlich auch einem breiten Publikum zugänglich zu machen, das ist die Hoffnung, die sich mit der Neuübersetzung dieses Buchs verbindet.
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Verlag: Berlin., Duncker & Humbolt, 1955
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbXI, 344 S., math. Formeln. Gr.8°, OLn. Unveränd. Nachdr. der 1936 erschienenen 1. Aufl. Standardwerk des englischen Ökonomen, der damit einen wichtigen Baustein für seine vor allem in sozialdemokratischen Kreisen gerne rezipierte Wirtschaftstheorie veröffentlichte. - Text mit Bleistiftanstreichungen. 850 gr.
Verlag: Duncker & Humblot (1974)., Berlin:, 1974
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
EUR 38,00
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In den Warenkorbfester Einband. 5.Auflage, XI/344 Seiten, O.Ln., Gr.-8° (Einband etw. fleckig und etw. lichtrandig) Titel der englischen Originalausgabe: "The General History Of Employment, Interest And Money". // siehe Mängel, sonst guter Zustand.
Verlag: Berlin, Duncker & Humblot, 1966
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
EUR 35,00
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In den WarenkorbXI, 344 SS. Ogln. Vorsatzblätter leicht fleckig.
Verlag: ^Müünchen und Leipzig, Duncker & Humblot, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Melzers Antiquarium, Lüdenscheid, Deutschland
Erstausgabe
EUR 68,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. * Standardwerk zur Geldtheorie. Mit umfangreichem Vokabularium wie Namens- wie Sachregister ! Originalausgabe - KEIN Nachdruck / Reprint ! ** bestoßen, Prägeschrift auf Deckel und Rücken teils abgeplatzt, iinnen sauber. ANY QUESTIONS ?? Please don t hesitate to ask for details !! Visit Antiquarian Book Fair at the Leipzig Book Fair -- Besuchen Sie uns zur Antiquariats Leipzig in Halle 5 ! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 OLn., XI; 344 (4) S., Kopfgelbschnitt, Gr. 8° (= 24 cm).
Verlag: München Duncker & Humblot, 1936
Anbieter: Antiquariat Buecher-Boerse.com - Ulrich Maier, München, Deutschland
Erstausgabe
EUR 110,00
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In den Warenkorb344 S., orig. Leinen ; Deutsche Erstausgabe ; Originaltitel: The general Theory of employment, interest and money. ; ins Deutsche übersetzt von Fritz Waeger ; eingeklebter Zeitungsausschnitt auf Vorsatz, sonst sehr guter Zustand, keine Gebrauchsspuren, keine Mängel, ohne Schutzumschlag ;
Verlag: Berlin : Duncker & Humblot Verlag, 1955
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 88,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Unveränderter Nachdruck. XI, 344 Seiten mit graphischen Darstellungen. 23,8 x 16 cm. Guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen. Mit Besitzerstempeln auf dem Vorsatz. Die »Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes« gilt als das Hauptwerk des britischen Ökonomen John Maynard Keynes. Das Werk erschien 1936 und stellte die bis dahin dominierende klassische ökonomische Theorie in Frage. Keynes wehrte sich insbesondere gegen die Annahme, ein freier Markt führe unweigerlich zu einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht, bei dem auch Vollbeschäftigung erreicht wird, und kritisierte die bis dato vorherrschende »Laissez-faire«-Politik. Stattdessen forderte er eine aktive staatliche Konjunkturpolitik. Das Werk läutete in der Wirtschaftswissenschaft die Keynesianische Revolution ein. - John Maynard Keynes, 1. Baron Keynes [ke?nz] (* 5. Juni 1883 in Cambridge; 21. April 1946 in Tilton bei Firle, East Sussex) war ein britischer Ökonom, Politiker und Mathematiker. Seine Gedanken haben Theorie und Praxis der Makroökonomie und die Wirtschaftspolitik von Regierungen grundlegend verändert. Er arbeitete wesentlich zu den Ursachen von Konjunkturzyklen und verfeinerte diese Theorien erheblich. Keynes war einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Seine Ideen sind die Grundlage für die als Keynesianismus bekannte Denkschule und ihre verschiedenen Nachfolger. Während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren führte Keynes eine Revolution des ökonomischen Denkens an. Er stellte die Ideen der neoklassischen Theorie in Frage, wonach freie Märkte kurz- bis mittelfristig automatisch zu Vollbeschäftigung führen würden, solange die Arbeitnehmer in ihren Lohnforderungen flexibel wären. Er argumentierte, dass die Gesamtwirtschaftliche Nachfrage das Gesamtniveau der Wirtschaftstätigkeit bestimmt und dass eine unzureichende Gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu längeren Perioden hoher Arbeitslosigkeit führen könnte. Keynes befürwortete die Anwendung der Fiskal- und Geldpolitik, um die nachteiligen Auswirkungen wirtschaftlicher Rezessionen und Depressionen abzumildern. Er beschrieb diese Ideen in seinem 1936 veröffentlichten Opus magnum Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. In den späten 1930er Jahren hatten führende westliche Volkswirtschaften begonnen, Keynes' politische Empfehlungen zu übernehmen. Als Leiter der britischen Delegation bei der Konferenz von Bretton Woods war Keynes weiterhin an der Gestaltung der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eingerichteten internationalen Wirtschaftsinstitutionen beteiligt. Keynes' Einfluss begann in den 1970er-Jahren zu schwinden, aufgrund der Stagflation, die viele westliche Volkswirtschaften in diesem Jahrzehnt plagte. Auf theoretischer Ebene übten Milton Friedman und andere Ökonomen scharfe Kritik an der klassischen keynesianischen Theorie. Friedman argumentierte etwa, dass es unmöglich sei, den Konjunkturzyklus mit Fiskalpolitik (deficit spending) zu beeinflussen. Durch das Aufkommen des Neukeynesianismus in den 1980er Jahren kam es zu einer Aktualisierung des Keynesschen Denkens. Der Neukeynesianismus lieferte theoretische Argumente für wirtschaftspolitische Maßnahmen, die als Reaktion auf die Weltfinanzkrise von 2007 bis 2008 in vielen Industriestaaten ergriffen wurden, und ist der internationale Konsens der zeitgenössischen Wirtschaftswissenschaft. Als das Time Magazine Keynes 1999 zu den wichtigsten Menschen des Jahrhunderts zählte, erklärte es, dass seine radikale Idee, dass Regierungen Geld ausgeben sollten, das sie nicht haben, den Kapitalismus gerettet haben könnte". The Economist bezeichnete Keynes als Großbritanniens berühmtesten Ökonomen des 20. Jahrhunderts". . . . Aus: wikipedia-John_Maynard_Keynes. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 655 Braunes Leinen mit weißgeprägten Rücken- und Deckeltiteln.
Verlag: Duncker & Humblot Bln, 1936
Anbieter: Heilbronner Antiquariat - Michael Wahl, Heilbronn, Deutschland
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8°. XI,344 S. OLwd. mit Gold- u. Rotprägung, diese teils abgeblättert. Sonst gutes Exemplar. - Erste dt.Ausgabe. - Keynes ist der führende Theoretiker der neuzeitlichen Nationalökonomie , die er auf eine neue Grundlage stellte (besonders in seinem hier vorliegendem Hauptwerk). -.
Verlag: Duncker & Humblot Bln, 1936
Anbieter: Heilbronner Antiquariat - Michael Wahl, Heilbronn, Deutschland
EUR 138,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8°. XI,344 S. OLwd. mit Gold- und Rotprägung. Der Rückentitel teils abgeblättert. Sonst frisches Exemplar. - Erste dt.Ausgabe. - Keynes ist der führende Theoretiker der neuzeitlichen Nationalökonomie , die er auf eine neue Grundlage stellte (besonders in seinem hier vorliegendem Hauptwerk). -.
Verlag: München u. Leipzig, Duncker u. Humblot,, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 120,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Gr.-8°. XI, 344 Seiten. Orig.-Leinwand. Erste dt. Ausgabe eines der Hauptwerke Keynes mit Extra-Vorwort der dt. Ausgabe. - Vgl. PMM 423. - Das Werk stellte die bis dahin dominierende klassische ökonomische Theorie in Frage. Keynes wehrte sich insbesondere gegen die Annahme, ein freier Markt führe unweigerlich zu einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht, bei dem auch Vollbeschäftigung erreicht wird, und kritisierte die bis dato vorherrschende "Laissez-faire"-Politik. Stattdessen forderte er eine aktive staatliche Konjunkturpolitik. Das Werk läutete in der Wirtschaftswissenschaft die Keynesianische Revolution ein. - Aus der Bibliothek von Prof. Pepperle mit seinem Namenszug auf Vorsatz. Gä-I-8-36 Bei Bestellungen auf Rechnung bleibt Vorkasse vorbehalten. Bestellungen erfolgen ohne Gewähr und gelten erst nach Bestätigung der Verfügbarkeit. Payment in advance is reserved for orders on account. Orders are made without guarantee and are only valid after availability has been confirmed. The shipping costs to non-EU countries may vary depending on the weight. We also offer cheaper shipping options for books up to 1000g. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München und Leipzig, Duncker und Humblot, 1936
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 85,00
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In den WarenkorbOriginalleinenband. Zustand: Sehr gut. Deutsche ERSTAUSGABE. XI, 344, Seiten, 1 Blatt. 23 cm. Alter Name am oberen Rand des vorderen Innendeckels. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Nach einem zweiten Weltkrieg war Keynes die Schlüsselfigur der internationalen Konferenz von Bretton Woods. Aus ihr gingen der Internationale Währungsfonds und die Weltbank hervor. Keynes Einfluß während der folgenden Jahrzehnte, der sogar seine theoretischen Gegner einschloß, war derart, daß ein hoher amerikanischer Staatsbeamter kürzlich bemerkte: Heutzutage sind wir alle Keynesianer'" (Carter/Muir, Bücher die die Welt verändern, S. 752 ) - Die »Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes« gilt als das Hauptwerk des britischen Ökonomen John Maynard Keynes. Das Werk erschien 1936 und stellte die bis dahin dominierende klassische ökonomische Theorie in Frage. Keynes wehrte sich insbesondere gegen die Annahme, ein freier Markt führe unweigerlich zu einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht, bei dem auch Vollbeschäftigung erreicht wird, und kritisierte die bis dato vorherrschende »Laissez-faire«-Politik. Stattdessen forderte er eine aktive staatliche Konjunkturpolitik. Das Werk läutete in der Wirtschaftswissenschaft die Keynesianische Revolution ein. - John Maynard Keynes, 1. Baron Keynes [ke?nz] (* 5. Juni 1883 in Cambridge; 21. April 1946 in Tilton bei Firle, East Sussex) war ein britischer Ökonom, Politiker und Mathematiker. Seine Gedanken haben Theorie und Praxis der Makroökonomie und die Wirtschaftspolitik von Regierungen grundlegend verändert. Er arbeitete wesentlich zu den Ursachen von Konjunkturzyklen und verfeinerte diese Theorien erheblich. Keynes war einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Seine Ideen sind die Grundlage für die als Keynesianismus bekannte Denkschule und ihre verschiedenen Nachfolger. Während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren führte Keynes eine Revolution des ökonomischen Denkens an. Er stellte die Ideen der neoklassischen Theorie in Frage, wonach freie Märkte kurz- bis mittelfristig automatisch zu Vollbeschäftigung führen würden, solange die Arbeitnehmer in ihren Lohnforderungen flexibel wären. Er argumentierte, dass die Gesamtwirtschaftliche Nachfrage das Gesamtniveau der Wirtschaftstätigkeit bestimmt und dass eine unzureichende Gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu längeren Perioden hoher Arbeitslosigkeit führen könnte. Keynes befürwortete die Anwendung der Fiskal- und Geldpolitik, um die nachteiligen Auswirkungen wirtschaftlicher Rezessionen und Depressionen abzumildern. Er beschrieb diese Ideen in seinem 1936 veröffentlichten Opus magnum Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. In den späten 1930er Jahren hatten führende westliche Volkswirtschaften begonnen, Keynes' politische Empfehlungen zu übernehmen. Als Leiter der britischen Delegation bei der Konferenz von Bretton Woods war Keynes weiterhin an der Gestaltung der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eingerichteten internationalen Wirtschaftsinstitutionen beteiligt. Keynes' Einfluss begann in den 1970er-Jahren zu schwinden, aufgrund der Stagflation, die viele westliche Volkswirtschaften in diesem Jahrzehnt plagte. Auf theoretischer Ebene übten Milton Friedman und andere Ökonomen scharfe Kritik an der klassischen keynesianischen Theorie. Friedman argumentierte etwa, dass es unmöglich sei, den Konjunkturzyklus mit Fiskalpolitik (deficit spending) zu beeinflussen. Durch das Aufkommen des Neukeynesianismus in den 1980er Jahren kam es zu einer Aktualisierung des Keynesschen Denkens. Der Neukeynesianismus lieferte theoretische Argumente für wirtschaftspolitische Maßnahmen, die als Reaktion auf die Weltfinanzkrise von 2007 bis 2008 in vielen Industriestaaten ergriffen wurden, und ist der internationale Konsens der zeitgenössischen Wirtschaftswissenschaft. Als das Time Magazine Keynes 1999 zu den wichtigsten Menschen des Jahrhunderts zählte, erklärte es, dass seine radikale Idee, dass Regierungen Geld ausgeben sollten, das sie nicht haben, den Kapitalismus gerettet haben könnte". The Economist bezeichnete Keynes als Großbritanniens berühmtesten Ökonomen des 20. Jahrhunderts". . . . Aus: wikipedia-John_Maynard_Keynes. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 655 Braunes Leinen m Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620.