Verlag: Verband Allschlaraffia, Bern, 1985
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 21cm XVI.; 1171. Werkstoff. Zustand: Gut gering bis leicht gebräunt (Innen); Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; Buchrücken mind. leicht schief gelesen-gebogen; Mit 3 Beilagen im Buch; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Bern: Allschlaraffia,
Sprache: Deutsch
Anbieter: Steeler Antiquariat, Essen, Deutschland
EUR 7,00
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In den Warenkorb571 S., Kunststoffeinband Sprache: Deutsch.
Verlag: Eigenverlag,, Bern,, 1992
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 14,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkartoniert. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.2 Kartenskizzen. XIX, 1225 S., 1 Bl. (Kartenskizzen). 21x14 cm. Dunkelblauer OKart.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Einbandkanten etw.ber.,Vorderdeckel in unt.Ecke etw.angeknittert,Name (hs.) in ob.Ecke Titelbl.,zeitgen.Papierbräunung. 890 Gramm.
Verlag: Eigenverlag,, Bern,, 1993
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 14,00
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In den Warenkorbkartoniert. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.2 Kartenskizzen. XIX, 1193 S., 1 Bl. (Kartenskizzen). 21x14 cm. Dunkelblauer OKart.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Einbandkanten nur ger.ber.,Name (hs.) in ob.Ecke Titelbl.,sonst bis a.zeitgen.Papierbräunung sehr gut erhalten. 880 Gramm.
Verlag: Eigenverlag,, Bern,, 1991
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 16,00
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In den WarenkorbKunstledereinband. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.Kartenskizzen a.Nachsatz. XIV, 1209 S. 21x14 cm. Dunkelblauer,flexibler OKunstst.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Bis a.zeitgen.Papierbräunung sehr gut erhalten. 900 Gramm.
Verlag: Eigenverlag,, Bern,, 1990
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
EUR 16,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKunstledereinband. Die Schlaraffia ist eine am 10. Oktober 1859 in Prag gegründete, weltweite deutschsprachige Vereinigung zur Pflege von Freundschaft, Kunst und Humor. Das Wort Schlaraffe" soll vom mittelhochdeutschen Wort slur affe abgeleitet sein, was damals so viel hieß wie sorgloser Genießer" (vergleiche Schlaraffenland). Der Wahlspruch der Vereinigung lautet In arte voluptas" (etwa: in der Kunst liegt Lust). Der Begriff Schlaraffia" ist durch den Allschlaraffenrat" (Vorstand des weltweiten Verbandes Allschlaraffia") markenrechtlich geschützt worden. Eine Verbindung zur Freimaurerei besteht nicht, auch von Service-Clubs, wie etwa Lions Club oder Rotary International, zu studentischen Verbindungen oder zu Karnevalsvereinen und ähnlichen Vereinigungen grenzen sich Schlaraffen deutlich ab. In der Zeit des Nationalsozialismus sowie später unter der Regierung der DDR mussten viele örtlichen Gruppen (Reyche") zwangsweise den Vereinsbetrieb einstellen und konnten nur in sehr vereinzelten Fällen durch geheime Treffen in sicherer Umgebung (meist Privatwohnungen) diese Zeiten überstehen. Durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 19451950 kam es in der Bundesrepublik zu vielen Neugründungen. Als 1859 der Direktor des Deutschen (Landständischen) Theaters, Franz Thomé, einen seiner jungen Künstler, den Bassisten Albert Eilers (18301896), in die Prager Künstlervereinigung Arcadia" einführen wollte, wurde dieser wegen seiner Mittellosigkeit als offensichtlicher Proletarier abgelehnt. Aus Protest gründeten Eilers und seine Theaterkollegen einen Stammtisch, den sie spöttisch Proletarier-Club" benannten. Daraus entwickelte sich nach manchen Umwegen und Rückschlägen die heutige weltumspannende Schlaraffia". Das Symbol der Schlaraffia ist der Uhu. Die Schlaraffen, ein Männerbund ( ausschließlich Männer in gesicherter Position "), treffen sich in der sogenannten Winterung (Nordhalbkugel: 1. Oktober bis 30. April; Südhalbkugel: 1. Mai bis 30. Oktober) einmal pro Woche an einem festgelegten Wochentag in ihrer Schlaraffenburg", dem im Stil eines mittelalterlichen Rittersaales ausgestatteten Vereinslokal, zu Sippungen. Während der Sippungen werden sowohl der Alltag persifliert als auch durch Vorträge in literarischer bzw. musikalischer oder künstlerisch-darstellender Form Fechsungen genannt das Interesse an der Kunst wachgehalten. Eine antiquierte Sprache mit eigenen Ausdrücken für alltägliche Dinge (Schlaraffenlatein) gibt den Sippungen ihre eigene, humorvolle Note. Alles außerhalb des schlaraffischen Spieles ist profan" / die Profanei". Neue Mitglieder müssen durch einen Schlaraffen-Ritter (Pate") als Pilger" eingeführt werden und eine Prüflingszeit absolvieren, ehe sie durch allgemeine Abstimmung, die sogenannte Kugelung, aufgenommen werden und als Knappe ihre Laufbahn beginnen, die über den Stand des Junkers zum Ritter führt (Ritterschlag). Im Jahr 2013 sind rund 10.300 Schlaraffen in der gültigen Stammrolle registriert, davon im LV (Landesverband) Austria 2.519, im LV Deutschland 6.517, im LV Helvetica 466, im LV Lateinamerika 198, im LV Nordamerika 608 (Stand: 1. Juni 2013). 1898 wurde auf dem V. Concil zu Vindobona (Wien) das Gründungsjahr also das Jahr 0 der schlaraffischen Zeitrechnung auf 1859 festgelegt, um auf die erste Winterung Allmutter Pragas, profan 10. Oktober 1859 / 30. April 1860 Bezug zu nehmen. Der Jahreszahl sind die Buchstaben a. U. (anno Uhui) vorgesetzt. (Auszug aus Wikipedia). M.zahlr.Wappenabb.u.Kartenskizzen a.Nachsatz. XIV, 1209 S. 21x14 cm. Dunkelblauer,flexibler OKunstst.m.goldfarb.Rückentit.u.Deckelvign.(Uhu). Bis a.zeitgen.Papierbräunung sehr gut erhalten. 900 Gramm.
Verlag: Eigenverlag Bern
Sprache: Deutsch
Anbieter: Seitenreise, Wien, WIEN, Österreich
EUR 22,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Der Landesverbände in Amerika, Deutschland, Österreich, Schweiz, Südamerika 8 Plastik Buch 571 SS, OPl. (angestaubt), innen gering gebräunt Gut.
Verlag: Allschlaraffia Bern, 1994
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ottakring 1160 Wien, Wien, Österreich
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Landesverbände Austria-Deutschland-Helvetica-Lateinamerika-Nordamerika. OKart., 1178 pp. Deutsch.
Verlag: Verband Allschlaraffia, Bern o.J., Druck Würzburg [1964]., 1964
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 36,00
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In den WarenkorbSoftcover. 22,2 x 13,8 cm. Blauer, flexibler Kunststoffeinband mit goldgeprägtem Rückentitel. XV, (I),660 Seiten mit vielen einfarbigen Wappenabbildungen im Text. 359 Positionen. Mit Namens- und Ortsverzeichnis. Sauberer, eintragungsfreier Erhalt, die Seiten fest. Gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Genea.
Verlag: Verband allschlaraffia o. J. ca. 1990, 1990
Anbieter: Antiquariat Bücherparadies, Landsberg, Deutschland
EUR 43,20
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHln. 533 S. Abb. Kunstleder guter Zustand.
Verlag: o.V. 1965/66, Bern, 1965
Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich
EUR 8,00
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In den WarenkorbOKunststoffbd. 8 OKunststoffbd. de Geheimbünde XVI pp., 660 pp. Rücken löst sich ab, gebr., sonst g.e.
Verlag: Verband Allschlaraffia, ca. 1988., 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 1205 S. Seite 1204 Verlagsbedingter fehler, Seite nicht richtig abgeschnitten unten und leicht eingerissen dadurch, sonst gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 kart. Plasteinband mit Goldprägung.
Verlag: Bern, Eigenverlag, 1963
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° , Plast-Softcover/Paperback. 1.Auflage,. XV, 571 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband etwas berieben und angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660.
Verlag: Bern, Eigenverlag, 1964
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° , Plast-Softcover/Paperback. 1.Auflage,. XV, 621 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband etwas berieben und angestaubt, ansonst guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRichterdruck, Würzburg, 1990, 1209 Seiten, kartoniert---Verlag: Richterdruck Verlag: Richterdruck - gutes Exemplar - 862 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRichterdruck, Würzburg, 1995, 1167 Seiten, kartoniert---Verlag: Richterdruck Verlag: Richterdruck - gutes Exemplar - 916 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRichterdruck, Würzburg, 1989, 1260 Seiten, kartoniert---Verlag: Richterdruck Verlag: Richterdruck - gutes Exemplar - 874 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRichterdruck, Würzburg, 1993, 1193 Seiten, kartoniert---Verlag: Richterdruck Verlag: Richterdruck - gutes Exemplar - 846 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRichterdruck, Würzburg, 1997, 1145 Seiten, kartoniert---Verlag: Richterdruck Verlag: Richterdruck - gutes Exemplar - 898 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRichterdruck, Würzburg, 1994, 1178 Seiten, kartoniert---Verlag: Richterdruck Verlag: Richterdruck - gutes Exemplar - 910 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRichterdruck, Würzburg, 1991, 1209 Seiten, kartoniert---Verlag: Richterdruck Verlag: Richterdruck - gutes Exemplar - 880 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRichterdruck, Würzburg, 1992, 1225 Seiten, kartoniert---Verlag: Richterdruck Verlag: Richterdruck - gutes Exemplar - 860 Gramm.
Verlag: Würzburg : Richter, 1968
Sprache: Deutsch
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
EUR 32,60
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In den WarenkorbSoftcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. mit Abb. / 720 S. Zustand: sehr gut, Titel / Rückentitel in Goldprägung L-R17702 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580.