briefwechsel von billroth brahms (7 Ergebnisse)

Ca. 25,3 x 18,5 cm. 1 Blatt, VIII Seiten, 528 Seiten, mit 4 Bildtafeln. Brauner Original-Halblederband mit reicher Rückenvergoldung, Marmorpapierbezügen und Kopffarbschnitt. Reprint der Originalausgabe von 1935 zum 125jährigen Jubiläum des Verlages, hier eines von 125 numerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe. Vorderdeckel mit kaum sichtbaren Lichtrand. Schönes Exemplar.

Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DS2725 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1500.

Gr.-8° (25 x 18 cm), VIII, 528 Seiten, 1935,4 Taf.Priv. HLn. mit etwas Rücken-Vergoldung und Lesebändchen Schwache Feuchtigkeitsspur am oberen Rand der ersten 6 Seiten. , , 1300 Gramm. - Erste vollständige Ausgabe der insgesamt 331 erhaltenen Briefe; sehr selten. - Mit Einleitung und umfangreichem Kommentar, erschienen bereits zu Weihnachten 1934. - Gutes Exemplar.

25,2 x 18 cm. VIII, 528 Seiten. Original-Leinen. Beiliegend eine zweiseitigen Rezension des vorliegende Buches von Werner Neuhauser (aus dessen Nachlaß das Buch stammt) sowie ein maschinengeschriebener Brief von 1991 mit eigenhändiger Unterschrift an denselben von Martin Nagel (Chirurg in München), der sich darin auch kurz zu seiner geplanten und 1994 erschienenen Billroth-Monographie äußert. Sprache: deutsch.

Hardcover. Zustand: gut. 1991. Billroth und Brahms im Briefwechsel von Theodor Billroth (Autor), Johannes Brahms (Autor) In deutscher Sprache. 528 pages. 24,6 x 17,6 x 4 cm.

Gr.8°, Frontispiz, VIII, 528 S., 3 Taf., Priv.-Lwd. m. (Gold-)Präg., Min. gebrauchsspurig, 2 Stemp a. Titelbl., allg. tadellos. Erstausgabe. Schrift: FrakturTheodor Billroth (1829?1894) und Johannes Brahms (1833?1897) verband eine jahrzehntelange persönliche Freundschaft. Hierin beeinflusste einerseits der musikbegeisterte Billroth das Schaffen des berühmten Komponisten, andererseits finden sich auch Spuren von Brahms im Lebenswerk des epochalen Chirurgen. Der vorliegende Beitrag beleuchtet diesen faszinierenden Dialog von Medizin und Musik.Billroth und Brahms trafen sich erstmals 1865 in Zürich. Nachdem Billroth 1867 einen Lehrstuhl für Chirurgie in Wien annahm, zog Brahms 1869 nach Wien. In den folgenden Jahren legte Brahms Billroth zahlreiche Kompositionen vor der Veröffentlichung zur Analyse vor. Vergleichbar zu seinen Erfolgen im Bereich der medizinischen Lehre und der Ausbildung seiner Schüler bestärkte Billroth seinen Freund Brahms darin, viele seiner späten Werke zu publizieren. Brahms wiederum unterstützte Billroth bei der Arbeit an dessen Spätwerk ?Wer ist Musikalisch?? Darüber hinaus half die Musik Billroth, sein anspruchsvolles Berufsleben zu bewältigen.Musik und Chirurgie weisen sowohl strukturelle als auch emotionale Analogien auf: beide Berufe erfordern nicht nur eine perfekte Technik, sondern zusätzlich subjektive Interpretation und persönliche Interaktion als Voraussetzungen für Erfolg. ?Wissenschaft und Kunst schöpfen aus derselben Quelle.? 1600 gr. Schlagworte: Musik - Klassik, MedizinNeueingänge - Medizin.

Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: In Frakturschrift. Reprint ( 1935) der Originalausgabe zum 125 jährigen Jubiläum. Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Ohne Schutzumschlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1261.