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In den WarenkorbE.Albumblatt (1 S. 8 to) mit in Tinte E.NOTENWIDMUNG, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert 27.9.51 - Melodie zu SO EIN REGENWURM HAT S GUT.
Verlag: [Vienna], 1920
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In den WarenkorbDOLBIN, Benedikt 1883-1971 (illustrator). 343 x 250 mm. Pen, ink, and black chalk on a light yellow background wash. Signed by Dolbin just below the portrait. "[Lehár] was the leading operetta composer of the 20th century, being primarily responsible for giving the genre renewed vitality. His most successful operetta, Die lustige Witwe, has established a lasting place in the opera as well as the operetta repertory and, along with Offenbach and Johann Strauss II, Lehár has remained one of the most popular composers of light music." Andrew Lamb in Grove Music Online. Dolbin (pseud. Fred Pollack) was born in Vienna and studied there. Trained as an engineer, he subsequently studied composition with Arnold Schoenberg and became a member of the Viennese group "Die Bewegung." Beginning around 1917, he drew portraits of leading artistic personalities for Viennese newspapers and journals. Because of his Jewish origins, Dolbin's work was banned in Austria in 1935, at which time he emigrated to the United States.
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In den WarenkorbVisitkarte mit E.BRIEF in Tinte, 8 eigenhändigen Zeilen, Unterschrift signiert "Geehrter Herr ! Bitte das Buch an Herrn Director Wallner zu senden. Er gibt in 8 Tagen Bescheid ob es ihm gefällt od nicht auch ich muß mich nach ihm richten da meine nächste Premiere im Theater Wien stattfindet. Hochachtend ergebenst LEHAR FRANZ".
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In den WarenkorbKleines Albumblatt mit eigenhändiger Unterschrift signiert, mit Porträtpostkarte der Zeit unter dunkelblaues Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
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In den WarenkorbPorträtpostkarte (dirigierend, nach e. Gemälde von J.v.Eicke-Gläsen, rs. schwere Klebstoffspuren (aus Album entfernt), bildseitig in Tinte eigenhändig signiert ( dito : Porträtpostkarte (dirigierend, nach e. Gemälde von J.v.Eicke-Gläsen) mit E.NOTENWIDMUNG Dein ist mein ganzes Herz,Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert 20.6.41 für Euro 220,- ; (Programmblatt, 1 S. 4° seines Gastspiels vom 20.6.1941 in der Tonhalle, St. Gallen mit rs. eigenhändiger Unterschrift signiert, u.a. singt Kurt Preger vom Stadttheater Basel Dein ist mein ganzes Herz aus Land des Lächelns, Faltspuren, Euro 48,-) (dito : gleiche Porträtpostkarte nur eigenhändig signiert, BEILAGE : KDF-Programmblatt Franz Lehar dirigiert die Wiener Philharmoniker anlässlich seines 70. Geburtstages, zus. Euro 140,-).
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte eines gemalten Portraits Franz Lehárs von J. v. Eicke-Gläsen, von Franz Lehár bildseitig mit schwachem blauem Stift signiert, Fleckchen, Knicke und beriebene Kanten /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wiener Frauen und Der Rastelbinder galt er als der kommende Mann der Operette. Mit dem Welterfolg Die lustige Witwe (1905) s.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von Franz Lehár bildseitig mit Bleistift signiert, 1908 nach München postgelaufen, Bleistiftbrief und Notizen von weiteren /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wiener Frauen und Der Rastelbinder galt er als der kommende Mann der Operette. Mit dem Welterfolg Die lustige Witwe (1905) setzte er sich endgültig an die Spitze der dama.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweisspostkarte von Franz Lehár bildseitig mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Notenzitat "Frühling", dabei eigenhändiger Briefumschlag an Paula von Müller zu Wien mit dem Absenderstempel von Lehá, mit 8 Pfennig Hindenburg Orange frankiert und am 20. März 1941 gestempelt. Sehr schönes Ensemble /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz Lehár (* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); ? 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära. Franz Lehár war der Sohn des Kapellmeisters im Infanterieregiment Nr. 50 der k. u. k. Armee Franz Lehár (senior) (1838-1898) und dessen Frau Christine Neubrandt (1849-1906). Sein jüngerer Bruder Anton schlug wie der Vater eine Militärkarriere ein, die er als General und Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens beendete. Herkunft Lehárs Vorfahren sind bis Anfang des 18. Jahrhunderts als Kleinbauern in Lesnitz und Brünnles bei Hohenstadt in Nordmähren nachweisbar. Der Name Lehár weist auf den tschechischen Ursprung der Familie hin, wobei es nach der Heirat des Urgroßvaters des Komponisten mit einer Bauerntochter aus Schönwald (?umvald) bei Mährisch Neustadt zur Eindeutschung des Namens kam. Deren Sohn lebte in Schönwald als Häusler und Glaser und heiratete die aus Schönwald stammende Anna Polách, ihr Sohn Franz Lehár (senior) (* 31. Januar 1838 in Schönwald; ? 7. Februar 1898 in Budapest[1]) wurde dann der Vater des Komponisten. Lehár senior heiratete in Komorn die Ungarin Christine Neubrandt (1849-1906), deren Vater von bereits magyarisierten mecklenburgischen Einwanderern abstammte, die in alten Taufbüchern aber noch ?Neubrandenburger? hießen. ?Als die Mutter im Jahre 1869 heiratete, konnte sie sich in der deutschen Sprache, die ihre Eltern noch vollkommen beherrschten, kaum ausdrücken. Mein Vater dagegen sprach fast gar nicht ungarisch. Da in der Armee damals nur Deutsch gesprochen wurde, die ungarische Gesellschaft aber [?] deutschsprechende Elemente nicht gerne sah, entbehrte meine Mutter in den ersten Jahren fast völlig jedes gesellschaftlichen Verkehrs.?[2] Lehár wuchs mit der Sprache seiner Mutter auf, dem Ungarischen. Seine Jugend verbrachte er als Sohn eines Militärkapellmeisters mit häufigem Standortwechsel in Städten, die damals zu Ungarn gehörten: Preßburg, Ödenburg, Karlsburg und Klausenburg. Darum erhielt das ?a? des Namens Lehár das ungarische Dehnungszeichen. (Der sudetendeutsche, bis 1945 in Liebau ansässig gewesene Zweig wird Lehar geschrieben, die tschechischen Namensträger Léhar.) Lehárs Unterschrift Franz Lehár bekannte sich während seines ganzen Lebens durch seine Unterschrift zu seiner ungarischen Herkunft, indem er nach ungarischer Art seinen Taufnamen Ferenc (Franz) dem Familiennamen hintansetzte. Den Namen ?Ferenc? kürzte Lehár meist mit einem violinschlüsselartigen Schnörkel ab und behielt diese Schreibweise auch dann bei, wenn er später mit deutschem Vornamen unterschrieb. In seinem Militär-Paß steht: ?Er ist 1,65 Meter groß, hat blaue Augen, blondes Haar, spricht und schreibt deutsch, ungarisch, böhmisch, ist heimatberechtigt in Schönwald/Mähren.? Seine Sprachkenntnisse, die es ihm auch ermöglichten, andere slawische Sprachen gut zu verstehen, erweiterte er später in Pola/Pula, wo er als Militärkapellmeister wirkte, um die italienische Umgangssprache. Er war mit Giacomo Puccini und anderen italienischen Komponisten befreundet, man tauschte Erfahrungen und auch Partituren aus. Seine Englischkenntnisse waren jedoch sehr schwach, obwohl er gute Übersetzungen seiner Operetten von schlechten unterscheiden konnte. Für eine Emigration in die USA oder nach Großbritannien waren sie sicher zu gering. Bei Ernst Décsey, Lehárs erstem Biographen, ist die Familienlegende zitiert, wonach die Lehars von einem Marquis Le Harde abstammen sollen. Dieser Marquis soll als Angehöriger der Grande Armée von den Russen gefangen genommen worden sein, aber in Nordmähren entflohen und bei Bauern Unterschlupf gefunden haben. Für diese Überlieferung fanden sich jedoch keinerlei Nachweise. Ausbildung Franz Lehár mit seiner Mutter Christine im Jahr 1875 Die Begabung von Franz Lehár zeigte sich schon in frühen Jahren am Klavierspiel. Wie Mozart konnte auch er als Kind ein Thema bei verdeckten Tasten variieren. Mit elf Jahren komponierte er sein erstes Lied. 1880 wurde sein Vater mit seinem Regiment nach Budapest versetzt, und Lehár besuchte dort das Piaristengymnasium. Um ihm eine bessere Kenntnis der deutschen Sprache zu vermitteln, kam er aber bald auf das Gymnasium in Mährisch Sternberg. Ab 1882 wurde Lehár seiner großen Musikalität halber Schüler des Prager Konservatoriums und studierte, entsprechend dem Wunsch seines Vaters, Violine bei Anton Bennewitz, Musiktheorie bei Josef Foerster und Komposition bei Antonín Dvorák, nachdem er zuvor privat bei Zdenek Fibich unterrichtet worden war. Als Dvorák 1887 zwei Kompositionen von Lehár gesehen hatte, meinte er: ?Hängen Sie die Geige an den Nagel und komponieren Sie lieber.?[3] Auch Johannes Brahms ?äußerte sich wohlwollend über mich und gab mir eine Empfehlungskarte an Professor Mandyczewski?.[4] Werdegang Lehár in seiner Wiener Wohnung, 1918 Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette. Schon mit seinen beiden Erstlingswerken Wie.
Anbieter: Michael Treloar Booksellers ANZAAB/ILAB, Adelaide, SA, Australien
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In den WarenkorbLarge quarto, one page on his Vienna / Bad Ischl letterhead, Vienna, 19 January 1933. Folded for posting; left-hand edge perforated (suggesting it is the top copy from a duplicate letter-book); trifling marginal creases and one tiny chip; in very good condition. There is also a short (five-word) note in pencil in the bottom left-hand portion of the page, written and initialled by Lehar. Oswald Kabasta (1896-1946), an Austrian conductor, is not without interest. 'In 1931 he became head of conducting at the Vienna Academy. He also served as musical director of Vienna Radio about this time. In 1938 he became principal conductor of the Munich Philharmonic. [He] was an enthusiastic supporter of the Nazi regime' who committed suicide when dismissed from his position at the end of the war (Wikipedia). Provenance: Collection of The Hon Barry Jones AC.
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In den Warenkorb2 Albumblätter, jeweils mit Ort und Datum München 1930 in Tinte eigenhändig signiert, mit einem gemeinsamen Porträtfoto (die beiden Musiker mit der Sängerin Jarmila Novotna in der Mitte) unter Passepartout gerahmt (ges. H 30 x B 40 cm).
EUR 275,00
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In den WarenkorbHandwritten, signed postcard. Text in German. Address typed. Dated: December 9, 1947 (Zürich). Paper yellowed, slightly worn. Overall in very good condition. Franz Lehár's holograph greetings to his sister. Franz Lehár (1870-1948) was an Austro-Hungarian composer, one of the most significant composers of operetta. Lehár achieved worldwide success with Die lustige Witwe (The Merry Widow). The postcard is addressed to Lehár's younger sister, Mrs. Isvtánné Papházay, born Emilia (Emilie Christine) Lehár (1890-1976;Papházay [formerly Pawlas] after her husband, István). . Handwritten, signed postcard. Text in German. Address typed. Dated: December 9, 1947 (Zürich). Paper yellowed, slightly worn. Overall in very good condition.
EUR 275,00
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In den WarenkorbHandwritten, signed postcard. Text in German. Date from stamp: July 22, 1934, Vienna. One stamp removed. Otherwise in fine condition. Franz Lehár's holograph greetings to his brother-in-law. Franz Lehár (1870-1948) was an Austro-Hungarian composer, one of the most significant composers of operetta. Lehár achieved worldwide success with Die lustige Witwe (The Merry Widow). The postcard is addressed to Lehár's brother-in-law, Stefan Rudolf Pawlas to France. . Handwritten, signed postcard. Text in German. Date from stamp: July 22, 1934, Vienna. One stamp removed. Otherwise in fine condition.
EUR 275,00
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In den WarenkorbZustand: In fine condition. Handwritten, signed postcard. Text in German. Date from stamp: March 26, 1934, Vienna. Franz Lehár's holograph greetings to his sister. Franz Lehár (1870-1948) was an Austro-Hungarian composer, one of the most significant composers of operetta. Lehár achieved worldwide success with Die lustige Witwe (The Merry Widow). The postcard is addressed to Lehár's younger sister, Emmy Pawlas, born Emilia (Emilie Christine) Lehár (1890-1976;Pawlas after her husband, Stefan Rudolf). . Handwritten, signed postcard. Text in German. Date from stamp: March 26, 1934, Vienna.