Verlag: Verlag Der Literarisch-Artistischen Anstalt, Munich, 1846
Anbieter: White Fox Rare Books and Antiques, ABAA/ILAB, New York, NY, USA
Erstausgabe
EUR 361,75
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbThree Quarters Leather. Zustand: Good. Kaulbach, Wilhelm Von; Engravers are R. Rahn and A. Schleich (illustrator). First Edition. Folio. 257 pp., with 37 plates, including the plate at page 42 subsequently suppressed by censors. Foxing to some plates, mostly in margins of the affected plates, and on some text pages. Page 193 has close tear from base, about three inches. Text block is tight. Four raised bands on spine. Spine leather dry, cracked. Boards a bit soiled. Overall a good copy.
Verlag: Stuttgart, Cotta,, 1846
Sprache: Deutsch
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
Erstausgabe
EUR 192,60
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2 Bll., 257 S. 1 Frontisp., 1 Titel, 35 Tafeln und eine Registertafel (alle in Stahlstich von Adrian Schleich und Rudolf Rahn nach Wilhelm von Kaulbach). Zweiter Druck der ersten illustrierten Ausgabe (der erste Druck erschien in München im Verlag der Literarisch-artistischen Anstalt). - Vgl. Rümann 1094. Rümann, Goethe Illustrationen S. 71. - Eine von mehreren Varianten der Cotta`schen Ausgabe, hier mit dem Erscheinungsjahr und der gestochenen Übersichtstafel, welche nicht allen Exemplaren beigegeben ist. - "Folgen alle anderen Illustratoren genau dem Text und dem Sinn der Fabel, so kann Kaulbach es nicht unterlassen, Goethes Werk zu erweitern, Neues hinzuschaffen, und seinerseits wieder die Anzüglichkeit auf seine Zeit in besonderer Berücksichtigung zu nehmen . Seine Zeichnungen sind eindringlich, ja packend gestaltet." (Rümann). - Die Tafel zu S 126 ist 2 Mal enthalten. - Etw. gebräunt, teils fleckig. Einige Tafeln und Textseiten mit unsachgemäß geklebten Randeinrissen (ohne Bild- oder Textverlust). Einige Bll. etw. gelockert. Vorsätze erneuert. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2300 4°. HLdr. um 1920 unter Verwendung der älteren Deckel (bestoßen, beschabt und fleckig).
Verlag: München, Verlag der Literarisch-artistischen Anstalt,, 1846
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 185,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: Halbleder / HLdr im Großformat 28 x 34 cm mit rotbraunem Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in reicher Goldprägung, 5 erhabene Zierbünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Verzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen und -ecken, farbige Schmuckvorsätze aus Handmarmorpapier, Zeichenband sowie Ganzgoldschnitt, 259 Seiten, Schrift: Fraktur, mit vielen Zeichnungen von Wilhelm Kaulbach (35 Stahlstich-Tafeln, gestochen von R. Hahn und A. Schleich) und zahlreichen Holzstichvignetten, ein Blatt mit Register der Stahlstiche für den Buchbinder, Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 19.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst, illustrierte Bücher, deutsche Tierfabel. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (durchgehend etwas stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, Verlag der Literarisch-artistischen Anstalt., 1846
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
Erstausgabe
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(1. Aufl.), 4° (27.5x19), 257 S., mit illustriertem Vortitel, 24 Holzstich-Vignetten und 36 Stahlstich-Tafeln, zusätzlich 1 Tafel (Register der Stahlstiche für den Buchbinder) mit allen Stahlstichen in verkleinerter Form, Ln d.Zt. mit schlichter goldPrägung auf Deckel und Rücken, weisse MoireeVorsätze, Einband stark ausgeblichen und etwas berieben/angeschmutzt, teils stockfleckig, 1.Tafel mit kleinem Randeinriss, ordentliches festes Exemplar, [Rühmann, Illustrierte Bücher des 19. Jh; 1094].- 1839/40 wurde Wilhelm von Kaulbach vom Stuttgarter Verleger Georg von Cotta beauftragt, Goethes Reineke Fuchs zu illustrieren. Angeregt von William Hogarth und Grandville schuf Kaulbach bis 1846 36 Hauptbilder und zahlreiche Vignetten, die von Hans Rudolf Rahn und Adrian Schleich gestochen wurden. Die verblüffend vermenschlichte Animierung der Tierwelt zeigte neben seiner Historienmalerei Kaulbachs zweite künstlerische Seite, einen Humor, der ihn über seine Berühmtheit als Historienmaler hinaus populär machte.- Vorliegend die erste Ausgabe mit den prächtigen Illustrationen, die dessen Ruf als Illustrator begründeten.- Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
EUR 275,32
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMünchen, Literarisch-artistische Anstalt, 1846. Small folio. In the publisher's half-morocco binding with four rasied bands, gilt and blindtooled gilt decorations on spine. Spine and capitals with wear. Pp. 53-55 detached. Occasional brownspottet. First illustrated edition of Goethe's version of the medieval folklore on Reinard the Fox.