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  • Pinker, Steven

    ISBN 10: 3426773635 ISBN 13: 9783426773635

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Pinker, Steven

    ISBN 10: 3426773635 ISBN 13: 9783426773635

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • Steven-pinker

    Verlag: Kindler, 1900

    ISBN 10: 346340267X ISBN 13: 9783463402673

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: INGARDIO, Schupfart, Schweiz

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Top Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren am Schutzumschlag.

  • Hardcover. Zustand: gut. 2003. Bei unserer Geburt sind wir wie unbeschriebene Blätter, auf die dann unsere Erfahrungen in der Welt geschrieben werden; und diese Erfahrungen definieren letztlich, wer wir sind. Dies ist die vorherrschende Meinung über das menschliche Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Sie bestimmt wahrscheinlich - ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht - die Art und Weise, in der wir über uns selbst und andere denken. Sie ist falsch. Der Mensch sei nach seiner Geburt wie ein "unbeschriebenes Blatt", auf dem dann die prägenden Erlebnisse seines Lebens festgehalten werden. So zumindest sah John Locke im 17. Jahrhundert den Menschen und bezeichnete ihn als Erster als eine Tabula rasa. In seinem neuen Buch "Das unbeschriebene Blatt", das international bereits für Furore gesorgt hat, kommt Steven Pinker, weltweit bekannter Kognitionspsychologe und Bestsellerautor, zu dem Schluss, dass Lockes Vorstellung vom Menschen nach wie vor - auch in Wissenschaftskreisen - weit verbreitet ist. Aus Pinkers Sicht überschätzt diese Haltung jedoch maßlos die Bedeutung der "Umwelt", und sie leugnet geradezu die Existenz einer menschlichen Natur, die in den Genen gründet. Etliche verquere Vorstellungen von Sexualität, Rasse, Kindererziehung, Intelligenz, Kriminalität und Geschlechtsunterschieden und vielen anderen Lebensaspekten gehen laut Pinker auf dieses einseitige Menschenbild zurück. Er erforscht die Geschichte des zu Grunde liegenden Denkfehlers ebenso wie die kulturellen Vorurteile, die dazu geführt haben, dass wir die Rolle der Gene systematisch unterschätzen. "Das unbeschriebene Blatt" ist Pflichtlektüre in unserer heutigen Zeit, in der wir zunehmend verunsichert und fasziniert sind angesichts der unglaublichen Entdeckungen über das menschliche Denken, die Evolution und unser genetisches Erbe. Pinker legt erneut ein Standardwerk vor, das nicht nur durch seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und Thesen besticht, sondern durch seine Intelligenz und seinen Witz vor allem eines ist: ein großartiges Lesevergnügen. Autor: Steven Pinker, geboren 1954, leitet das Center for Cognitive Neuroscience am Massachusetts Institut of Technology (MIT). Er ist Fellow verschiedener wissenschaft- licher Gesellschaften und schreibt u.a. für die New York Times, Time und den New Yorker. Für seine Forschungen zur visuellen Wahrnehmung und zum kindlichen Spracherwerb erhielt Pinker von der National Academy of Science und der American Psychological Association mehrere Auszeichnungen. Zuletzt erschienen auf Deutsch "Wie das Denken im Kopf entsteht" (nominiert für den Pulitzer -Preis) und "Der Sprachinstinkt". Übersetzer Hainer Kober Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Einbandart gebunden Technik Naturwissenschaft Geburt Kindheit Genetik Umwelt ISBN-10 3-8270-0509-4 / 3827005094 ISBN-13 978-3-8270-0509-0 / 9783827005090 Steven Pinker lebt in New York. Steven Pinker, geboren 1954, studierte Psychologie in Montreal und an der Harvard University. 20 Jahre lange lehrte er am Department of Brain and Cognitive Science am MIT in Boston und ist seit 2003 Professor für Psychologie an der Harvard University. Seine Forschungen beschäftigen sich mit Sprache und Denken, außerdem schreibt er regelmäßig für die "New York Times", "Time" und "The New Republic". Sein Werk ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. In deutscher Sprache. 713 pages. 24,2 x 17 x 4 cm.

  • Pinker, Steven:

    Verlag: Kindler, 1996

    ISBN 10: 346340267X ISBN 13: 9783463402673

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 560 Seiten Kindler 1996 : Steven Pinker - gb + Su - anderes cover 2K-UABO-NXD5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 821.

  • Pinker, Steven

    Verlag: Kindler, München, 1996

    ISBN 10: 346340267X ISBN 13: 9783463402673

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buch et cetera Antiquariatsbuchhandel, Königswinter, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    ca. 22 x 14,5 cm Einbend und Ecken berieben, Schnitt angegraut, innen im sehr guten Zustand. O-PpBd. Mit SU und Lesebändchen 560 Seiten.

  • EUR 29,95 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Hardcover. Zustand: gut. 2000. Dies ist ein linguistisches Fachbuch mit allem Drum und Dranmit Fachvokabular und einer neuen, komplexen Theorie. Das Themaunregelmäßige Verben. Das klingt nach trockener und schwieriger Fachlektüre -- aber weit gefehlt Der Autor ist der ebenso angesehene wie populäre Sprachforscher und Psychologe Steven Pinker, der bereits mit seinen Büchern Der Sprachinstinkt und Wie das Denken im Kopf entsteht ein großes Publikum begeistern konnte. Denn Pinker behandelt Themen, die uns alle betreffen Sprache und Denken. Er entdeckt in jedem Thema etwas, das neugierig macht -- und er bereitet spannend und mit viel Witz auch sehr komplexe Zusammenhänge verständlich auf. Hinter dem einfachen Titel Wörter und Regeln verbirgt sich eine Auseinandersetzung mit einem der wichtigsten Themen nicht nur der LinguistikWas ist angeboren, was ist erlernt? Basiert Sprache auf Regeln -- oder lernen wir Listen von Fakten/Wörtern und gruppieren sie nach Ähnlichkeiten? Um das zu beantworten, nimmt Pinker uns mit auf eine Reise durch die Philosophie, verschiedene linguistische Theorien, sehr alte und sehr fremde Sprachen. Er zeigt uns, dass Sprachwandel wie "Stille Post" funktioniert und wie Kinder Sprache lernen, und wir erfahren nicht nur übers Englische, sondern auch übers Deutsche Verblüffendes. Am Ende hat Pinker nicht nur eine linguistische Theorie entwickelt, die auch Phänomene erklärt, an denen andere gescheitert sind. Er gewährt uns außerdem einen Einblick in ein neues Zeitalter der Forschung, in dem bildgebende Verfahren und Molekulargenetik sichtbar und besser verstehbar machen, wie wir sprechen und denken. Zwei Auszüge"Als experimenteller Psychologe habe ich gelernt, erst dann etwas zu glauben, wenn es durch Versuche an Ratten oder Erstsemestern bestätigt wird." -- "Ich werde oft gefragt, woher Linguisten wissen, wie Wörter vor Jahrhunderten ausgesprochen wurden. Immerhin hat Chaucer im Gegensatz zu Nixon keine geheimen Tonbandaufnahmen seiner Gespräche gemacht, um den Historikern späterer Zeit einen Gefallen zu tun." Mit Steven Pinker macht Wissenschaft einfach Spaß! Neue Zürcher Zeitung Sprache und Geist Können wir aus der Struktur unserer Sprache ableiten, wie der menschliche Geist funktioniert? Was lässt sich daraus schliessen, dass wir «sie schwamm» und nicht «sie schwimmte» sagen? Steven Pinker, experimenteller Psychologe am Massachusetts Institute of Technology, widmet sich in seinem neuesten Buch solchen Fragen und liefert eigensinnige Antworten. Als «Modellorganismus» hat er sich, wie viele seiner Kollegen, die regelmässigen und unregelmässigen Verben des Englischen auserkoren. Paradigmatisch untersucht er an ihnen, warum wir manche Tätigkeitswörter nach einem Muster konjugieren können, während andere jeweils Ausnahmen bilden. Mit seiner Analyse bewegt sich Pinker dabei zwischen Extrempositionen, die entweder die angewandten Regeln oder das assoziative Gedächtnis als Antrieb für sprachliche Ergiebigkeit verteidigen. Seine modifizierte Wörter-und-Regel-Theorie versucht die beiden Ansätze miteinander zu verbinden. Demnach werden die unregelmässigen Formen aus dem Gedächtnis abgerufen, die regulären hingegen werden erst gebildet. Folglich sollte der Geist seine Sprache durch unterschiedliche Arbeitsweisen des Gehirns erzeugen. So weit, so gut; denn die sprachwissenschaftlichen Grundlagen werden hier wunderbar leichtfüssig, augenzwinkernd und mit Esprit präsentiert. Es mangelt den Kapiteln nicht an Charme, wenn sie den Seitenblick auf die Schrecken der deutschen Sprache werfen oder die Sprachübungen kleiner Kinder inspizieren. Problematisch wird es jedoch, sobald sich Pinker langsam aus dem Hafen der Evidenzen bewegt und auf das offene Meer der Thesen hinaus segelt. Die Beispiele sind zwar sehr unterhaltsam, aber wer genau liest, stösst in der Argumentation auf leichte Unausgewogenheiten und findet einige Lücken. Auch das Konzept der neuronalen Netze hätte über die nur kurzatmige Erwähnung hinaus eine ausführlichere Diskussion verdient. Schliesslich findet dieser Entwurf in den Sprachwissenschaften nach wie vor grosse Beachtung. Gleichwohl sind die Einwände eher akademischer Natur und schmälern den positiven Gesamteindruck nur geringfügig. Wörter und Regeln (Gebundene Ausgabe) von Steven Pinker Gebundene Ausgabe 478 Seiten Verlag Spektrum Verlag (2000) Sprache Deutsch ISBN-10 3827402972 ISBN-13 978-3827402974 Größe und/oder Gewicht21,6 x 13,9 x 3,7 cm Linguistik Sprachforscher Sprachinstinkt Fachvokabular linguistische Theorien In deutscher Sprache. 478 pages. 21,6 x 13,9 x 3,7 cm.

  • Softcover. Zustand: gut. 1998. Der weltweit führende Sprachforscher gibt maßgebliche Antworten auf grundsätzliche Fragen zum Wesen der Sprache. Ein linguistischer Bestseller! Sprachtheoretische Überlegungen In diesem Werk vertritt Pinker anknüpfend an den Linguisten Noam Chomsky die These von der Instinkthaftigkeit der Sprache, die er argumentativ verteidigt und mit der Sapir-Whorf-Hypothese des linguistischen Determinismus kontrastiert. Dem linguistischen Determinismus zufolge determiniert Sprache vollständig unser Denken, und sie ist ausschließlich kulturell bedingt. Dieser These liegt das 'Sozialwissenschaftliche Standardmodell' des Kulturrelativismus zugrunde: (1) Wir sind frei von biologischen Zwängen, Kulturen können willkürlich variieren. (2) Angeboren ist nur ein Allzwecklernmechanismus, die Kultur wird durch Unterweisung, Belohnung, Bestrafung und Rollenmodelle erlernt. Pinker erschließt nuanciert die wissenschaftstheoretischen und -praktischen Widersprüche dieser Auffassung. Sprache kann schon deshalb unser Denken nicht determinieren, weil es Gedanken gibt, für die wir keine Worte finden. Und wären Gedanken von Wörtern abhängig, ist schwer einzusehen, wie Worte neu geprägt oder in eine andere Sprache übertragen werden können. Pinker ist überzeugt, daß wir nicht in einer Sprache, sondern auf 'Mentalesisch', in Gedankensprache, denken. Sprache ist ein 'Instinkt'. Es gibt eine angeborene mentale Universalgrammatik, die Kindern sagt, wie aus der gesprochenen Sprache ihrer Eltern die syntaktischen Muster herauszufiltern sind. Dies geschieht mittels einer 'Ähnlichkeitsgliederung', die es Kindern erlaubt, von Sätzen ihrer Eltern auf die 'ähnlichen' Sätze zu generalisieren, die den Rest ihrer Sprache ausmachen. Nomen, Verben und Phrasen der gesprochenen Sprache werden identifiziert und von der in die Lernmechanismen eingebauten Universalgrammatik berechnet. Ohne diese angeborenen Berechnungen könnte das Kind nie angemessen generalisieren! Kern des menschlichen Sprachinstinktes ist die Übermittlung von Neuigkeiten. Dies erlauben die 'Beliebigkeit des Zeichens' und eine generative Grammatik. Die Menschensprache erweist sich als diskretes kombinatorisches System. Ihre Merkmale u.a.: Referenz, die Verwendung von Symbolen, die eine zeitliche und räumliche Trennung von ihren Referenten aufweisen, Kreativität, kategorische Sprachwahrnehmung, konsistente Anordnung, hierarchische Struktur, Unendlichkeit, Rekursion. Pinker verteidigt aus realistisch-naturalistischer Perspektive die Einmaligkeit der Menschensprache. Der Sprachinstinkt hat sich durch natürliche Auslese und gegenseitige Anpassung allmählich entwickelt, was ein breit gefächertes Kontinuum existenzfähiger Sprachsysteme voraussetzt. Erfolgreiche Vorhersagen über die Welt durch Austausch von ökologischen und sozialen Informationen (und eventuell einem geistigen Wettrüsten zwischen sozialen Konkurrenten) boten einen Überlebensvorteil und förderten den individuellen Fortpflanzungserfolg. Der Autor plausibilisiert seine Sicht mit tiefgehenden Erörterungen primatologischer, paläoanthropologischer und neurophysiologischer Forschungserträge. Angeborene psychische Mechanismen werden durch Vererbung konstruiert, die Umwelt schafft ihren 'Input', und sie verursachen ein bestimmtes Verhalten. Sie entwickeln und erschließen Fertigkeiten, Wissen und Werte, aber auch umgekehrt, d.h. zwischen beiden Größen herrscht Interdependenz. Grundlage ist die Annahme, daß nicht nur für die universale Grammatik, sondern auch für Wahrnehmen, Ziehen von Schlußfolgerungen, Handeln verschiedene 'Module' (geistige Software, 'Instinkte') zuständig sind. Diese treffen als 'Ähnlichkeitsgliederungen' in den Wissensbereichen der physikalischen, biologischen und sozialen Welt die richtigen Generalisierungen. Module existieren für zahllose Lebensbereiche, z.B. für intuitive Mechanik, Biologie, Psychologie, Gefahren, Nahrung, Zahlen, Auswahl des Lebensgebietes usw. Der Autor entwickelt seinen Gegenstand mit beeindruckender Gründlichkeit und Perspektivenvielfalt. Sein Werk besitzt hohes wissenschaftliches Niveau, ist aber auch für Laien gut verständlich und unterhaltsam. Als Einführung in die Problematik vorzüglich! Lesern, die weiterführendes und tiefergehendes Wissen über die Entstehung der Menschensprache suchen, empfehle ich: Merlin DONALD: " Origins of the Modern Mind: Three Stages in the Evolution of Culture and Cognition " (1991); Steven MITHEN: " Prehistory of the Mind: A Search for the Origins of Art, Religion and Science " (1996) und derselbe: " Singing Neanderthals: The Origins of Music, Language, Mind and Body " (2006) Autor: Steven Pinker, geboren 1954, studierte Psychologie in Montreal und an der Harvard University. 20 Jahre lang lehrte er am Department of Brain and Cognitive Science am MIT in Boston und ist seit 2003 Professor für Psychologie an der Harvard University. Seine Forschungen beschäftigen sich mit Sprache und Denken, daneben schreibt er regelmäßig u.a. für die »New York Times« und den »Guardian«. Er war »Humanist of the Year 2006«, das Magazin »Prospect« zählte ihn zu den »Top 100 öffentlichen Intellektuellen«, das Magazin »Foreign Policy's zu den »100 globalen Intellektuellen« und das »Time Magazine« zu den »100 einflussreichsten Menschen in der heutigen Welt«. Im S. Fischer Verlag ist die viel diskutierte Studie »Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit« (2011) erschienen, außerdem »Wie das Denken im Kopf entsteht« (2011), »Der Stoff, aus dem das Denken ist« (2014) sowie »Das unbeschriebenen Blatt. Die moderne Leugnung der menschlichen Natur« (2017). Linguistik Sprachforscher Sprachinstinkt Fachvokabular linguistische Theorien Reihe/Serie: Knaur Taschenbücher. SachbücherÜbersetzer: Martina Wiese Maße: 190 x 125 mm Einbandart: kartoniert Sprachbildung Spracherwerb Sprachwissenschaft ISBN-10: 3-426-77363-5 / 3426773635 ISBN-13: 978-3-426-77363-5 / 9783426773635 In deutscher Sprache. 560 pages. 21,6 x 13,9 x 3,7 cm.